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LordofWar

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  1. Gestern habe ich mit meiner Behörde telefoniert, weil ich immer noch nix von meinen AR15 Gehäuse gehört habe. O-Ton: "die tragen wir momentan nicht ein, weil wir mit den ganzen Jagdwaffenteilen aus den Baukastenwaffen arbeit für 10 Jahre haben. Aber es ist in ihrer Akte vermerkt, dass Sie den Besitz der Waffengehäuse angezeigt haben." Erwerbsberechtigung: Jagdschein Waffenbehörde: Hochsauerlandkreis Und nun steh ich hier... ich habe die Gehäuse vorsorglich aus dem Regal in den Tresor gestellt. Sind ja jetzt wesentliche Teile. Magazine anmelden war hingegen problemlos möglich. Gruß, Björn
  2. Man schickt das Paket ja auch nicht 2 Wochen vor der Rückreise los. Sowas macht man morgens, bevor man Nachmittags in den Flieger steigt... Und als Absender gibt man halt das letzte Motel an, in dem man verweilt. Wer so blöd abschickt, dass er seinen Anschlussflug verpasst, ist selbst Schuld. Man sollte schon etwas kreativ sein, wenn man weiß, dass man gegen ITAR Richtlinien verstößt... Aber das betrifft ja jetzt auch garnicht die Artikel des Fragestellers und es muss auch jeder für sich selber Entscheiden, wie er das ganze handhabt. Es wurde nach Erfahrung gefragt und ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bisher keine negative Erfahrung gemacht habe, wenn ich Waffenteile aus den USA mitgebracht habe. Kann sein, das die das nicht gaaaanz so eng sehen, solange man es nicht übertreibt. Kann sein, dass die Kontrolleure nicht richtig bescheid wissen oder kein Bock auf Papierkram hatten, kann aber auch sein, das ich immer Glück hatte. Who knows? Und sollte ich irgendwann mal Pech haben, werde ich es berichten ^^ Vieleicht noch zwei, drei Anmerkung: Ich habe immer die OVP in den Staaten gelassen und KLUK verpackt, damit es nicht ganz so auffällt. Und natürlich war immer alles legal in D. Bringt einem ja nix, wenn man es erfolgreich aus den Staaten geholt hat und dann in D doof guckt und seine WBK auf Spiel setzt. Und wegen dem Messer: Ich würde bei der Fluggesellschaft fragen, ob es OK ist, ein Messer in dem Koffer zu transportieren, der beim Check-In aufgegeben wird. Es kann evtl. sein, dass die ein oder andere Airline was dagegen hat. Gruß, Lord of War, der vor 10 Tagen noch erfolgreich in Washington eingereist und auch wieder ausgereist ist. Ich stehe also noch nicht auf der "Pöse-Puben-Liste" ;-)
  3. Gut zu wissen! Dachte bisher, die 100 USD wären auch für Privatpersonen. Danke fürs Erklären!
  4. Ich hab immer alles mitgenommen. Gab nie Probleme. Abflughäfen waren LA und Atlanta. Es war Magpul Kram (Griffe, Trageriemen, Magazine, Trageriemenösen), Glock Tuning Teile, AAC Mündungsbremse, LaRue Aimpoint Montagen und einmal "kleinere" M2HB Teile für mein Deko .50er die ich hier nirgendwo bekommen habe. War immer alles ITAR und wurde nie aus dem Koffer genommen. Die M2HB Teile sogar mit TSA Kontrollzettel im Koffer... Soll kein anstifften sein, was mitzunehemen, dass musst du für dich entscheiden ;-) Wenn du es unbedingt haben willst aber nix mitnehmen willst, schick dir ein Paket aus den Staaten. Kommt an oder nicht. Ist ne 50/50 Chance... Und ganz wichtig! Vorher informieren, was im Abflugbundesland erlaubt ist! Ich hätte im Kaufrausch fast mal 30er Magazine mit nach Kalifornien genommen. Der freundliche Händler in Arizona hat mich aber drauf hingewiesen, dass die Teile in Kali verboten sind. Grundsätzlich gilt: Alle Waffenteile (Trageriemen und Holster sind KEINE Waffenteile) sind bis 100USD OK. Drüber hinaus muss man eine ITAR Genehmigung haben. Kostet wohl 250USD. Lohnt sich also nicht wirklich. Machinegun Parts sind übrigens immer Pfui!!! Und selbst wenn es nur ne Schraube ist... Du hast auf deiner Liste nur den Hogue Griff als Waffenteil. Der Rest ist kein Problem. Die Pufferpatronen würde ich einfach mal in der OVP lassen und in den Koffer packen. Bei einer TSA Kontrolle sieht man dann die Verpackung und die Pufferpatronen sind ja meistens eh durchsichtig. Und wenn Sie weg sind, ist es auch nicht so tragisch. Gruß
  5. Die sch**ße hatten wir vor vielen Jahren schon mal Ich will kein kack Begrenzer in meinen Magazinschacht einschweißen, nur um dann die gesetzeskonformen Magazine an entsprechender Stelle auszufräsen. Außerdem hindert dich nix daran, die 30er Magazine auch an entsprechender Stelle auszufräsen. Es sei denn, die großen Magazine werden, wie gewünscht, EWB-pflichtig. Denn dann hat ja keiner mehr große Magazine um diese auszufräsen... Gruß
  6. Im Januar ist die ShotShow in Vegas. Dann wird immer sehr stark kontrolliert. Auch von einem Paket aus Vegas würde ich Abstand nehmen. Die Chancen stehen gut, das es nicht den Weg nach Deutschland findet.
  7. Durchsichtige Kunststoffteile sind nichts seltenes im Airsoftbereich, also warum die Aufregung? Und die Metalteile sind aus Zinkspritzguss. Teilweise auch aus Aluspritzguss. Zum "Umrechnen": Mache ich auch sehr gerne, vorallem bei lebensnotwendigen Dingen rege ich mich gerne auf. Aber mal ganz ehrlich: Waffen (egal ob Echt oder Airsoft) sind ein Hobby. Entweder gibt man das Geld dafür aus oder lässt es sein. Aber auf Preisen von vor 15 Jahren rumreiten bringt einen nicht weiter und ändern kann man eh nix dran. Ein standart HW35 hat zum Ende der DM Zeit ca. 300DM gekostet. Heute sind es 300€, also 600DM. Regst Du dich da genau so auf, oder wird das so akzeptiert, weil es ja aus Deutschland kommt? Ich will auch garnicht wissen, wieviel die Deutschen Hersteller mittlerweile in Asien zukaufen, weil es einfach billiger ist. Im Extremfall könnte so ein "Made in Germany" also auch nur noch ein "Assembled in Germany" sein und keiner merkt es. Dann noch was zu K.T.W und den Preisen: Davon sind mir schon ein paar Waffen durch die Hand gewandert. Die Waffen sind "Made in Korea", die Qualität ist auf einem sehr hohem Niveau und die Deutschland-Preise sind sogar erschreckend "günstig". Wenn man in den Hongkong Shops schaut, sind die Preise in etwa gleich. Begadi kann also anscheinend günstig kaufen, wenn man bedenkt, das noch der Transport von Asien, der Zoll, der mehr als beschissenen Wechselkurs und den kleinen Obolus für den Händler dazu kommt. Und das jeder was Verdienen will, kann man ja wohl keinem verübeln ;-) Gruß, LordofWar
  8. Klick mich! Diese Version natürlich nicht für Sportschützen (da müsste der Lauf so lang sein, das man auf über 60cm Gesamtlänge kommt). Aber für Inhaber einer Roten WBK ist die Version kein Problem (Achtung B-Schrank!). Bleibt nur die Frage, ob man auf Jagdschein den Kurzwaffenvoreintrag "Einzellader-Schrotpistole-Kal.12" bekommt, dann auch auf JS kein Problem ^^ Und auch diese Flinte sollte kein Problem sein. Ist ja keine VSF sondern eine UHR-Flinte (über 60cm Gesamtlänge). Gruß
  9. Knesek akzeptiert keine EuroKreditkarte. Bleibt nur Überweisung und dafür berechnet Knesek noch mal extra 40USD Bearbeitungsgebühr! Für 100 USD bestellen lohnt sich also nicht...
  10. Habe ich schon mal in D an einer Kirmesschießbude gesehen und geschossen. War fest montiert und man konnte die Druckluftwaffe nur in einem gewissen Winkel bewegen (wohl um Unsinn vorzubeugen..). Legal war es bestimmt nicht und ich kann mir auch nur schwer vorstellen, das der Schießbudenbetreiber eine Genehmigung dafür hatte... Gruß
  11. Was soll ich mir 17 Seiten lang Anpampereien und Diskussionen durchlesen? Ich habe lediglich meine Gedanken zu dem Thema niedergeschrieben, ist das in diesem Forum verboten? Zur Super Shorty: Bitte mal über den Tellerrand schauen. Es gibt auch Jäger, die ohne Bedürfnissnachweis 2 Kurzwaffen kaufen dürfen. Und Inhaber einer Roten WBK. So, da ist mein konstruierter Fall. Sogar Durchgespielt. Aber um beim Thema zu bleiben: Am Beispiel Super Shorty ging es mir lediglich darum, das mit dem Thema "870 auf Gelb" Paragrafen zerpflückt werden um mit aller Gewalt Recht zu haben (Recht bekommen ist dann wieder ein anderes Thema). Warum macht das denn keiner mit einer Super Shorty, wenn doch alles so sauber ist? Zur Remington HP: Lies meinen, von Dir sogar zitierten, Post richtig. Ich habe geschrieben, das ich nirgends eine 870 unter "Rifle" finde! Natürlich gibt es VRB auf der HP aber eben keine 870 VRB. Und zu deinem letzten Absatz: Du weißt genau was ich meine und damit sagen will. Dein Kommentar ist somit nur Korinthenkackerei. Gruß
  12. Ich hab mir nicht alle 17 Seiten dieses Threads durchgelesen und weiß daher nicht, ob dadrüber schon gesprochen wurde. A: Geht man auf die Seite von Remington finded man nirgendwo im Menüpunkt "Rifle" eine 870. Die gibt es nur unter dem Menüpunkt "Shotgun". Der Hersteller verkauft das Teil also offiziel als Flinte. Ich denke, das dieser Punkt im Streitfall auch herangezogen wird. Ganz egal, ob der Hersteller im deutschen Verwaltunggebiet sitz oder nicht. B: 870 "Büchsen" müssten somit ja keine Mindestlauflänge haben und dürften sogar einen Pistolengriff oder Klappschaft montiert haben. Sind ja Büchsen und im Gesetzt steht ja nur, das solche VRF Flinten verboten sind. Warum bietet den keiner der Händler so eine kurze Version an, wenn man sich sooooooo sicher ist? Umsatz hätten die Händler damit auf jeden Fall ;-) Also los! Wer von den Büchsenbesitzern traut sich? Und ich will kein "Damit kann man ja nicht präzise schießen" hören. Ihr wollt alle Pumpguns haben und zerpflückt dafür sogar Gesetze. Da kann mir keiner erzählen, das er nicht so eine kurze Pumpe geil fände und die nicht gerne hätte. Hier ist die Möglichkeit dazu. C: Wenn man schon Paragrafen zerpflückt und den Staat pisakt, warum verkauft kein Händler in D, z.B. eine Super Shorty ? Das Teil wäre ja laut Waffengesetz eine Kurzwaffe. Flinten sind doch aber immer nur Langwaffen? Und wenn das nicht zieht, kann man ja sicherheitshalber auch einen gezogenen Lauf rein bauen ^^ Gruß
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