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Beiträge von Highpower

  1. Am 19.12.2020 um 16:48 schrieb Fyodor:

    Heute kam Post.

     

    Kurzform:

    Alles Lügner! Ohne Rechnung oder Lieferschein geht nichts, weil ansonsten der Wille des Gesetzgebers zu leicht unterlaufen werden könnte. Das wird auf zwei Seiten ausgeführt.

     

    Da muss ich doch mal beim BDS bezüglich der Rechtschutzversicherung anfragen...

    Tja, irgendwie hat Obrigkeit im Homeland NRW mehr Vertrauen in ihre Untertanen.
    17.12. Eingang Anzeige bei Behörde und am 22.12. "Anzeigebescheinigung über den Besitz eines oder mehrerer Magazine oder Magazingehäuse gem. § 37h Abs. 1 Nr. 3 WaffG" erhalten.
    50+ Stück inkl. 60er und 100er. Ohne Vorlage EK-Belege.
    Natürlich alle vor Juni 2017 erworben. 
    Geht also auch anders
     

  2. vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

    Kommt alles in extra Zeilen. Ist kein neues Thema.

    Man könnte die unnötigen WBKs abschaffen. Das wird jetzt sowieso eine unübersichtliche Zettelwirtschaft.

    Nix da! Preußen sind sparsam, da passt ALLES in eine Zeile (inkl. Hersteller und Mod.) Dank sei dem Microdruck.
    Wozu gibt es sonst die Dienst-Lupe?

     

    Aber du hast natürlich Recht, jeder Behörde ihren eigenen föderalen Lösungsansatz.
    Mehr Kreativität im Amt sei das Motto.
    Dafür hat es im Homeland noch nicht so schöne Listen für die Mags wie im bayerischen Fast-Frankfurt.   

  3. Das mit der Lower Nr. und der Zuordnung zu einer bestehenden halbautom. Büchse bringt die Behörden viel schöner ins rotieren.

     

    Ob mit Microschrift Lower und Upper Nr. in eine Zeile oder Lower als Griffstück in eine Zeile darunter?
    Was ist wenn zwei Voreinträge (AR und KW) untereinander?
    Was wenn Lower anderer Hersteller als Upper? Geht das noch in eine Zeile?
    Digital NWR meets WBK Formular von 1973.

    Dann noch die Anmeldung der Magazine plus VS Abfrage.... da wünscht sich der SB in ein anderes Aufgabengebiet 😉

  4. vor 14 Minuten schrieb chapmen:

    Da wartet doch die Behörde nur drauf, siehe Beitrag von cartridgemaster.

    "Nee, wir haben keine mail bekommen, nicht fristgemäss angezeigt, Regelvermutung Unzuverlässigkeit, Widerruf der waffenrechtlichen Erlaubnisse".

    Bestimmt ne Masche zur Entwaffnung.

    Gerichtsfest ist nur Fax Sendebestätigung mit Teilkopie der 1 Seite des Schreibens.
    Warum haben die Behörden, egal ob Finanz-, Polizei-, Justiz, Ordnungs- Bau- und Sozialbehörden (also alle wo es um Fristen geht) denn sonst noch diese Angabe auf ihren Schreiben?
    Deshalb fristet auch noch ein Brother Fax-2820 seit >15 Jahren sein Dasein in meiner Büroausstattung. Das Ding will einfach nicht verrecken.

  5. Aus dem Bundesgesetzblatt Teil I 2020 vom 16.01.2020 :
     

    "Neunundvierzigste Verordnung zur Änderung der Hundertvierunddreißigsten Durchführungsverordnung zur Luftverkehrsordnung...." und dann is nix mehr

     

    Wir sind gerettet! Für heute
    Morgen gibts noch mal was. Dann is WE mit BM 100m. Mit 20er Magkörper in legaler Verwendung oder die Nutzung verbotener Gegenstände. Wird spannend.


    BTW Ist diese Bürokratenprosa nicht einfach Politsatire live at work?
     

  6. Jetzt mal die Frage was ist mit den Magazinen >10/20 die vor dem Stichtag 13.06.2017 erworben wurden.
    Diese dürfen als Altbesitz behalten werden (Anmeldung-what-ever), richtig?
    Dürfen diese Magazine, natürlich bei SL-LW auch wie bisher auf max Kapazität von 10 Patronen begrenzt, weiter beim Training / Wettkampf vom ALT-Besitzer verwendet werden? 

  7. vor einer Stunde schrieb Gutachter:

    Aber richtig Druck wird der DSB wohl auch nicht gemacht haben bei den Magazinbeschränkungen ….🤨

    Das Problem stellt sich bei den DSB Haupt-Disziplinen auch nicht, weil meist E-Lader oder 5er-Serien.
    Der DSB und gerade auch der BSSB hat da seine Solidarität mit den GK-Verbänden und mit seinen Liste-B Schützen gezeigt.
    Wobei die Landesverbände die gerade das "....ist doch alles nicht so schlimm..." von sich geben entweder keine Liste B (WSB) oder, selbst wenn sie eine haben, keine Disziplinen aufgeführt sind bei denen Waffen zum Einsatz kommen die Magazine >10/20 verwenden könnten (RSB, NWDSB).
    Frau Mittag, Vize-Präsidentin Bildung DSB, MdB (SPD), Mitglied im Innenausschuss, kommt übrigens vom NWDSB.
    Nur mal so als Hinweis.
    https://www.nwdsb.de/images/Dateien/Seiteninhalt/ListeB/NW Liste B 2017 02-18.pdf
    https://www.rsb2020.de/fileadmin/Sport/Downloads/liste_b_rh_2018_01_25.pdf

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  8. vor 1 Stunde schrieb gunvlog:

    Wasn das fürn Quatsch?

     

    Die Vereins-WBK kostet das gleiche wie eine normale WBK. Teils sogar günstiger, da man die Waffe direkt eintragen lassen kann. Sofern das Kaliber bereits auf der WBK eingetragen ist, braucht es keine Bedrüfnisbescheinigung vom Verband, etc. So bei der Grünen jedenfalls.

     

    Es ist meist eher umekehrt! Die Vereine helfen den Mitgliedern, die noch keine eigene WBK haben aus, indem sie manchmal Waffen der Mitglieder auf die Vereins WBK nehmen, damit das Mitglied mit seiner eigenen Waffen trainieren und auf Wettkämpfe gehen kann.

     

    Das Mitglieder Vereinswaffen auf die eigene WBK eintragen habe ich so noch nie mitbekommen. Wäre ach totaler Quatsch.

     

    Ja, die Vereins-WBK's kosten das gleiche wie jede andere grüne WBK auch, sprich:
    50€ WBK
    50€ je weiteren Voreintrag (und auch der ist für Vereine vorgeschrieben, und führt regelmäßig zu den vorgenannten Diskussionen mit der Behörde)
    25€ je Eintragung
    20€ für Munitionserwerbsberechtigung
    20€ für den Austrag

    Dagegen fallen für die Sportschützen WBK nach §14 Abs. 4 WaffG folgende Kosten an:
    50€ für die Ausfertigung
    25€ je Eintrag
    20€ je Austrag
    0€ für Munitionserwerbsberechtigung

    Also was ist jetzt günstiger und welcher Weg wird gerade bei kleineren Vereinen bei der Beschaffung von Repetier- und EL Büchsen bzw. Flinten beschritten?
    Wie kommt es wohl das Sportleiter/Jugendleiter +10 KK Matchgewehre und Schießwarte von Traditionsvereinen +10 98ker auf der Gelben haben? (Hinweis: z.B. Transport der Waffen) 
     

    So wird ein Schuh draus. Realität meets YouTube.

    BTW Preise NRW. Im Oktober '19 von der SO bürger-/schützenfreundlichen CDU/FDP Landesregierung von Armin Lusche(t) um 25-30% erhöht.
    Da war der 1/2 SPD Vorsitzende und exFinanzminister irgendwie "freundlicher" 

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  9. vor 4 Stunden schrieb CZM52:

    Leiste das was Fritz leistet, dann stell dich zur Wahl und schau ob gewählt wirst 

    Tja....
    Vielleicht sollte der Fritz sich auf "seinen" Verband konzentrieren. Dann weiss er auch immer welchen "Hut" er gerade auf hat.


    Aber die Leistung und der bedingungslosen Einsatz der DSB Vizepräsidentin "Bildung" -zuständig für:

    -allgemeine Bildungsfragen im Sport,
    -Aus- und Fortbildung,
    -Bildungsausschuss,
    -Trainerbildung,
    -Bildung und Wissenschaft

    -Fort- und Neuentwicklungen im Schieß- und Bogensport


    für die Zukunft des Schießsports hat mich noch mehr beeindruckt.

    Ach ja, die Dame ist SPD Bundestagsabgeordnete aus dem Umfeld der Hanseatischen Volksrepublik Bremen, von Beruf Polizistin gewesen und Mitglied im Innenausschuss des BT.
    Und die Quoten-Frau (1/10) im DSB Präsidium -ist das eigentlich 2-fach oder 3-fach Quote wg. Frau, SPD, Polizistin?-

    Es gibt also noch eindrucksvollere Streiter*INNEN für unsere Sache!   

     

  10. vor 44 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

    Seite 132.

     

    Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe b (§ 14 Absatz 4 Satz 2 WaffG)

     

    Am Nachweis des Bedürfnisses durch regelmäßiges Betreiben des Schießsports muss daher festgehalten 
    werden. Es sollte gesetzlich definiert werden, welches Mindestmaß erforderlich ist. Es bietet sich eine Re-
    gelung an, die ein Höchstmaß an Flexibilität aufweist. 18-maliges Schießen mit der Waffe innerhalb von drei 
    Jahren dürfte hier den Interessen der Sportschützen auch im fortgeschrittenen Alter entgegenkommen
    und 
    zugleich der ordnungs- und sicherheitspolitischen Intention des Waffenrechts noch gerecht werden.

    Cool....Nichts mit Waffengruppe oder so. 
    Mit DER Waffe. Ergo mit jeder Waffe auf der Karte.
    Und schon sind wir wieder ganz am Anfang.
    Okay, nicht mit 12/18 in 12 Monaten mit jeder Waffe. Jetzt halt 18x in 36 Monaten mit jedem Stück aus dem Arsenal.
    Dann noch die Geschichte mit "Was ist sportliches Training" a la div. Landesverbände DSB/BDS => 15 Schuss LW/ 20 Schuß KW.
    Das kommt dem .338 LM Besitzer im fortgeschrittenen Alter doch richtig entgegen, oder?

     

    Gut das der BDS passend die Altersgruppen neu einteilt und Sitzend ab 2020 erst 60+ gestattet.

     

  11. Natürlich kann man solche oder ähnliche Engagements mit mitleidigem Amüsement zur Kenntnis nehmen.
    Vielleicht liegt es auch an den persönlichen Erfahrungen als ehemals führende Persönlichkeit eines anerkannten Verbandes (der nicht zur Unterstützung der Petition aufgerufen hat).
    Ich finde es allerdings beachtlich, dass seit dem 06.12. innerhalb 4 1/2 Tage 12600 Mitzeichner die Zahl von 40.500 auf 53.100 gebracht haben.
    Dazu kommen dann noch die Unterschriftenlisten.

    Ist das Glas halb leer? Definitiv.
    Aber die Mobilisierung der "braven" Sportschützen und Jäger hat die Unionstruppe doch überrascht.
    Gerade bei einem so als politisch nebensächlich eingeordnetem Thema 10er/20er Magazine.
    Wo die oben Genannten und ihre Interessenvertretungen die Kröte 0/1 statt A/B Schrank doch so schön "brav" geschluckt hatten.
    Das haben der Fachminister und seine Büchsenspanner aus Fraktion und Bürokratie defenitiv nicht kommen gesehen.
    Aber seien wir ehrlich, die Petition ist eine grassroots movment Aktion. Gerade die GK-Fachverbäde sind erst zum Schluss oder garnicht dafür eingetreten.

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  12. vor 31 Minuten schrieb Nilsemann2016:

     BEi mir steht trotzdem: quorum erreicht: nein

    weiss einer warum das so ist?

    Drücke auf das ?-Zeichen und dann erscheint wie von Zauberhand:

    "Das Quorum ist erreicht, wenn 50.000 Mitzeichnungen eingegangen sind.
    Das Erreichen des Quorums wird in regelmäßigen Abständen, jedoch nicht nach jeder einzelnen Mitzeichnung geprüft.

    Daher kann es trotz einer angezeigten Mitzeichnerzahl von 50.000 (oder mehr) eine kurze Zeit dauern, bis auch der Status "Quorum erreicht" angezeigt wird."

    So wird mit Hilfe der "Mouse" alles aufgeklärt 

    Der Tesla war mal wieder schneller .... seufzt der Dieselfahrer

    Und Stand 16:20 steht da jetzt auch ein: "Ja"

     

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  13. vor 1 Stunde schrieb cartridgemaster:

    Dieser Dummsinn ist offensichtlich aus einigen Schmalhirnen nicht raus zu kriegen, obwohl doch ein schneller Blick in das Gesetz genügt.

    Die Pflicht zur Nachweisführung der regelmäßigen Ausübung des Schießsports obliegt den Vereinen, NICHT den Mitgliedern/Schützen, weshalb es auch für das Mitglied keine Pflicht zur Führung eines persönlichen Schießbuchs gibt.

    Wie der Verein das organisiert ist ausschließlich sein eigenes Ding und die bestehende Verpflichtung zur Nachweisführung kann auch nicht aus purer Bequemlichkeit auf das Mitglied delegiert werden.

    Bitte immer schön sachbezogen argumentieren.
    Wie ist es denn -nur mal als zufälliges Beispiel- beim BDMP geregelt?
    Und warum führen die Mitglieder dieser Vereinigung so fleißig ihre wirklich gut gemachten Schießbücher?
    Auf welcher konkreten gesetzlichen Grundlage ist ein Verein in einem anerkannten Schießsportverband zum Nachweis der regelmäßigen Ausübung Schießsportes seiner Mitglieder verpflichtet?

    Das Bedürfnis als Voraussetzung für eine Erlaubnis nach § 4 WaffG bescheinigt nicht der örtliche Verein.
    Wie das im Innenverhältnis der anerkannten Verbände und Vereine im Ablauf geregelt ist möge sich jeder selber kundig machen.
    Ich bin für jede Hilfe und Info dankbar die mir meine Arbeit mit und für die Sportschützen im Verein erleichtert.
    Wessen Ziel ein bequemer Posten ist hat, jedenfalls meiner Meinung nach, als Vorstand eines Schießsportvereines nicht den Hauptgewinn gezogen.

  14. Tjaaa....
    Viele unserer "Sportschützen" denken immer noch mit Zahlung des Jahresbeitrages sei die sportliche Betätigung nachgewiesen.
    Gilt quer durch die Altersklassen.

    Und man hätte ja auch nichts zu verbergen.
    Da kommt es beim Kontakt mit der Wirklichkeit in Person des interessierten Mitarbeiters der Waffenbehörde dann zum schlagartigen Erwachen nebst Panikattacke und hektischer Betriebsamkeit.

    Ich bestätige in solchen Fällen nur die Mitgliedschaft im Verein (der natürlich anerkannten Verbänden angehört).
    Wenn das der Behörde ausreicht gut, wenn nicht liegt die Nachweispflicht der regelmäßigen sportlichen Waffenbewegung beim Waffenbesitzer.
    Vielleicht trainiert er ja lieber auf anderen privaten Ständen bzw. bei anderen Vereinen und Verbänden.
    Dafür gibt es ja die persönlichen Nachweise aka Schießbuch.
     

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  15. vor einer Stunde schrieb karlyman:

    Irgendwann ist eben Schluss, und man zieht (auf zivile, aber doch bestimmte Weise) die Konsequenz. Beim Einsatz für die Gesellschaft, und an der Wahlurne. 

    So isses, und am Ende bleiben die Klatschhasen über, die aber selber -ausser mit "Haltung" und deren verbaler Verkündigung- nie Einsatz für die Gesellschaft zeigen.
    Vielleicht ist die mediterrane Herangehensweise und Umgang mit staatlichen Stellen sowie ihren Erlassen, Verordnungen und sonstigen Ergüssen ja doch der zielführendere Ansatz.
    Sollte der deutsche Staat mich schlechter stellen in der Umsetzung der EU-Richtlinie als meine französische, polnische und skandinavische Verwandtschaft ist Ende mit Zivilgesellschaftlichen Engagement meinerseits.
    An der Wahlurne gibt es ja auch Alternativen zu den Murksvereinen die diesen Anscheins-Sicherheit-Vermehrungswahn und seine Ursachen zu verantworten haben.  
     

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  16. vor 31 Minuten schrieb Pikolomini:

    Sportschützen sind entstanden aus den Bürger Schützenvereinen. Die Grundlage dieser Bürger Schützenvereine waren bewaffnete Bürgerwehren, welche die Interessen der " Bürger " glaubten zu wahren.

    Man sieht diese Entwicklung schon an der Veränderung des Aussehens der Zielscheiben.

    Waren diese früher z.B. menschliche Silhouetten, sind sie heute nicht mehr an solche Formen angelehnt. Die Tradition ist der reinen sportlichen Betätigung gewichen - sicherlich auch mit Ausmahmen.

     

    Wofür brauchen wir diese Nicht-mal-Wikipedia-Weisheiten?
    @Pikolomini
    Ich gehe mal davon aus das du dich als aktiver Sportschütze in der realen Welt betätigst.
    Jedem ist es freigestellt seine Disziplin im weiten Feld der Sportart "Schießen" zu wählen.
    Er soll dann bitte aber auch nicht andere Sportschützen mit seiner "Haltung" in der Ausübung ihrer Disziplin einschränken wollen oder in ihrem Namen auf Ausrüstungsgegenstände und Sportwaffen gegenüber der Politik/Behörden und der sogenannten Öffentlichkeit verzichten.

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  17. vor 24 Minuten schrieb Tauri:

    nun übertreib mal nicht. Falscheintragungen sind keine Mißbrauchsfälle.

    Nur mal so, der Ärger, die falschen Unterstellungen, die Androhung von Ordnungsmaßnahmen, die Unfehlbarkeits-Doktrin der Obrigkeit und die knappe Fristsetzung zur Widerlegung der falschen behördlichen Dokumentation waren kein Missbrauch meiner bürgerlichen Rechte und meiner Lebenszeit? 
    BTW Für den verbockten Mist hat sich natürlich auch NIEMAND verantwortlich gefühlt. Geschweige denn entschuldigt. In keinem der 2 Vorgänge.
    Als Belohnung durfte ich nach der 2. Aktion meinen Bestand mit einer analogen Kopie meiner NWR Eintragungen abgleichen und mit Unterschrift die Richtigkeit bestätigen.
    So geht das hier in exPreussen ab!
    Da wird noch die Rochow-Doktrin angewendet .
    Jedenfalls bei denen die schon länger hier leben und über keine Mehrfach-Identität verfügen.

  18. vor 27 Minuten schrieb Tauri:

    und? Schon irgendwelche Mißbrauchsfälle mit Nachteilen für LWB bekannt? 

    Also wenn du zu Mißbrauchsfällen auch Falscheintragungen bzw. Fehler bei der manuellen Datenübernahme zählst, dann bei mir 2 Stück:

    1. Aus UHR .45LC wurde einer in .44 SP (Schwarzpulver) was bei einem Verkauf Jahre später erst aufgefallen ist. Stand aber in der WBK mit .45 LC und war somit von mir belegbar.
    2. Angeblicher Verkauf einer Matchwaffe die ich nie verkauft habe. Das wollte mir meine Waffenbehörde aber nicht glauben. Musste das gute Stück dann im Original vorstellen. Ursache: Falsche Waffen-Nr. übertragen.

    Und wie sicher solche NWR-IT Systeme sind führt gerade ein bekanntes Software Unternehmen aus dem südwestdeutschen Grün-Schwarzen Buntland in Neuseeland vor.
    Inkl. barrierefreier Zugriff auf die Bankverbindungen der eingetragenen Bürger/LWB (wg Buyback-Aktion SL-Langwaffen vorhanden).
    Sonst noch Fragen?

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