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Gunsmoke Joe

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Beiträge von Gunsmoke Joe

  1. ................

    Aber da gehts ja um Ideologie und nicht um Verbrechen.

    ...............


    Aha? Zum Glück sind deine postings vollkommen ideologiefrei :contra:

    Hoffe nur, das so ein linker Zeitungs-Schmierfink, Volkszertreter, Staatsanwalt oder Richter nachts auch mal Besuch von einem Rudel Osteuropäer oder von welchen aus dem ominösen Südland mit allen Aspekten der Endbereicherung kriegt. Gönnen würde ichs denen sowas von! Ändern würde das aber auch nichts, es gibt einfach zuviele linksgrüne Dumme, da kommts auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an

    Sag mal, geht's noch? Göbbels hätte bestimmt eine wahre Freude an dir gehabt und dich gleich zum Oberpropaganda-Adjudanten gemacht. :peinlich:

    Gunsmoker

  2. Wenn ich "SZ" nur höre, spucke ich regelmäßig Gift und Galle.

    Soll auf Dauer nicht besonders gut für die Gesundheit sein. Nachdenken ist verträglicher. :rolleyes:

    aber heute ist die SZ in meinen Augen ein ultralinkes Propagandablatt

    daran siehst du mal, wie schief du mit deiner Analyse liegst. Ein 'ultralinkes Propagandablatt' wäre mir nicht mal einen angebrochenen Cent wert. Aber alles ist relativ. Aus der Sicht von "Die Linke" wäre die SZ jedenfalls ultrarechts.

    Wenn die Leserschaft der auflagenstärksten überregionalen Tageszeitung 'ultralinks' wäre, würde sich das bestimmt anders in der Parteienlandschaft wiederspiegeln. Aber solche Schlussfolgerungen sind scheinbar deine Sache nicht. Du spukst stattdessen lieber Gift und Galle.

    ....für die Zielgruppe "Rot-grüner, dummer aber eingebildeter, großstädtischer Mittelstand".

    Danke, endlich weiß ich, für was ich mich zu halten habe, weil ich eine bestimmte Zeitung lese. :grin:

    Gegenüber den in der SZ verbreiteten "Wahrheiten" bin ich stets sehr skeptisch, ob es dabei um die Ukraine, um die IS, um Waffenthemen oder auch nur ums Wetter geht.

    Jetzt darfst du uns aber auch deine Informationsquellen nicht vorenthalten. Wenn es eine gibt, die geprüfte Fakten wahrheitsgemäß verbreitet, dann bitte her damit. Je mehr Menschen die ungeschminkte Wahrheit, kennen, umso besser für uns alle. Und nur wer etwas weiß, muß nicht alles glauben.

    Gruß

    Gunsmoker

  3. Moin moin!

    Also ich sehe das eni kleiiiiin wenig anders. Wenn ein Medium, egal welcher Art, in Themenbereichen in denen ich mich auskenne ausgemachten Bull -ääähh Dünger verzapft, nehme ich mir die Freiheit selbigen auf Themenbereiche, in denen ich mich nicht auskenne "um zu rechnen" !!

    Gruß

    Triceratops

    P.s.

    Ist latürnich auf Post 13/14 bezogen

    Wenn ich fundierte Fachinformation brauche, suche ich eher in entsprechenden spezifischen Puplikationen als in der SZ, obwohl es auch dort manchmal gut recherchierte und fachkundige Artikel zu allerlei Themen gibt. (für Waffen- und SV-Fans beispielsweise http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41461/Das-trifft-sich-gut). Umgekehrt erwarte ich mir von einer Fachzeitschrift nicht unbedingt kompetente Antworten auf gesellschaftliche oder politische Fragestellungen, wenn man Lobbyarbeit nicht dazu rechnen möchte.

    Gruß

    Gunsmoker

  4. Die Süddeutsche Zeitung wurde mal launig, aber treffend als "Alpen-Prawda" bezeichnet...

    :lol2:

    ......was aber schon ein bischen nach Diffamierung klingt. :)

    Mangels russ. Sprachkenntnisen kenne ich die Original-Prawda nur vom Hören-Sagen, lese die SZ aber seit einigen Jahrzehnten, und möchte sie nicht missen (nicht mal im Urlaub). Deshalb zur "Ehren-Rrettung" - auch wenn sie beim Spezial-Thema Waffen meist nicht auf unserer Linie liegt - muß ich da eine Lanze für sie brechen. Damit ihr versteht warum, hier ein Auszug aus der 1. Ausgabe, der auch heute noch eine ähnliche Gültigkeit hat:

    "Zum Geleit – Zum ersten Male seit dem Zusammenbruch der braunen Schreckensherrschaft erscheint in München eine von Deutschen geleitete Zeitung. Sie ist von den politischen Notwendigkeiten der Gegenwart begrenzt (sic: damalige alliierte Militärregierung), aber durch keine Zensur gefesselt, durch keinen Gewissenszwang geknebelt. Die Süddeutsche Zeitung ist nicht das Organ einer Regierung oder einer bestimmten Partei, sondern ein Sprachrohr für alle Deutschen, die einig sind in der Liebe zur Freiheit, im Haß gegen den totalen Staat. Im Abscheu gegen alles, was nationalsozialistisch ist.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung

    Und all diejenigen, denen sie tendenziell als zu 'links' erscheint, kann sie gut als Orientierungshilfe zur eigenen Positionsbestimmung dienen.

    Für mich ist die SZ eine Institution, welche eine wichtige Funktion in der Medienlandschaft erfüllt. Deshalb leiste ich mir nach wie vor das nicht ganz billige Abo, und wünsche ihr noch ein langes Leben auch in der digitalen Zukunft. Howgh..... :hi:

    Gruß

    Gunsmoker

  5. Strafrechtlich ist uninteressant, was war.

    Es gilt die heutige Rechtslage.

    .......

    Was anderes habe ich ja nicht behauptet. Mir ging es nur darum aufzuzeigen, daß man aus dieser Zeit alle möglichen Waffen und Munition legal erworben haben konnte, weil hier ja manche auch einen möglichen illegalen Erwerb gesehen haben wollen. Die Pflicht zur Anmeldung zu versäumen, ist jetwas ganz anderes. Es gab dafür sogar mehrere Nachfristen, 1976 und später.....

    Gunsmoker

  6. In der Zeit bis 1973 war vieles anders. Wer noch irgendwo einen alten Katalog von Frankonia oder anderen Waffenhäusern rumliegen hat, kann darin auch die damals gültigen waffenrechtlichen Bestimmungen nachlesen.

    Aus meinem Gedächtnis (daher ohne Gewähr!):

    Für Jagdscheininhaber war Erwerb, Besitz und Führen von Lang- und Kurzwaffen unbegrenzt frei.

    Für alle "Normalos" ab 18 Jahren - ohne Unterscheidung von Sportschützen als eigene "Gattung" - galt:

    Erwerb und Besitz von Patronen-Langwaffen und Perkussionswaffen war frei (also auch VL-Revolver).

    Der Besitz vorhandener Patronen-Kurzwaffen - egal welcher Herkunft - war frei.

    Für den Erwerb von Patronen-Kurzwaffen wurde ein "Waffenschein" benötigt, der auch zum Führen außerhalb des eigenen Grundstückes oder Geschäftsräume berechtigte (jeder Taxifahrer, Firmeninhaber, etc. konnte ihn beantragen, und hat ihn i.d.Regel auch bekommen). Auch zum Führen von Langwaffen durch Nichtjäger wäre ein Waffenschein erforderlich gewesen, habe aber keine Ahnung, ob es solche Fälle gab.

    Der Erwerb und Besitz von LW- und KW-Munition war frei.

    Hoffe, das hilft weiter........

    Gruß

    Gunsmoker

  7. und manchmal wird in der gleichen behörde von verschiedenen sachbearbeitern unterschiedlich entscheiden...

    hier sollte man zum richtigen gehen :secret:

    Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Was aber, wenn "der Richtige" im Urlaub oder krank ist? Gilt dann seine Entscheidung, oder kann die durch eine(n) Kolleg/-in/-en aufgehoben werden?

    Gruß

    Gunsmoker

  8. ................

    Das trifft genauso auf Selbstladeflinten zu. Die sind auch nicht betroffen, weil sie nicht deliktrelevant und nicht szenetypisch sind. Oder siehst du einen Grund warum eine SLF weniger gefährlich als eine VRF ist ;)

    Eigentlich erklärt es sich doch durch die Begriffe selbst.

    Und deshalb gibt es auch SLF nur auf grün mit Voreintrag. Ist doch eigentlich schlüssig, oder?

    Gruß

    Gunsmoker

  9. ........

    Die "Argumentation" fällt momentan aber intellektuell deutch hinter Joes zurück-bedauerlich

    Dann hast du einfach die metaphysische Substanz der Argumente nicht in vollem Umfang erfasst. :grin:

    Für Deliktrelevanz und Szentypizität muss das Zeug irgendwo verwendet werden. Da beides nicht vorliegt fehlen ganz einfach diese Gründe.

    Du hast die beiden Kriterien "Deliktrelevanz und Szentypizität" doch selber, und vollkommen korrekt ins Spiel gebracht, und es gibt nicht den geringsten logisch erklärbaren Grund, warum es da Unterschiede nach Läufen geben soll. Die tatsächlich bekannten Vorkommnisse müssen natürlich relativ zur Verbreitung der Waffen gesehen werden. :cool3:

    Gunsmoker

  10. Er hat dahingehend gar nichts erleichtert. WIe ich bereist eingehend erläutert habe, wollte er lediglich die VRF mit glatten Läufen erschweren. Dies begründet er ausführlich mit Deliktrelevanz und Szenetypizität.

    Es geht also nicht um eine Erleichterung der Einen , sondern um eine Erschwerung der Anderen.

    Sachlogisch, oder? ;)

    Hmmm, kann mir eigentlich keine Gründe vorstellen, die in Sachen Deliktrelevanz und Szenetypizität einen Unterschied machen.

    Den Leuten, die für dieser Klassifizierung der VRF verantwortlich sind, dürfte es piep-egal sein, welchen Lauf ihre Pumpe hat.

    Gunsmoker

  11. Also, bevor das Thema jetzt noch ein paar hundert posts lang hin- und hergewendet wird, drehen wir den Spieß dich einfach mal um und stellen die Frage in den Raum, was denn den Gesetzgeber zu einer Absicht bewogen haben könnte, daß er den Erwerb von VRF mit gezogenen Läufen gegenüber denen mit glatten Läufen erleichtern wollte? Es wäre doch wirklich interessant zu wissen, welche Gründe dafür in Frage kämen.

    Sinn und Zweck der Übung wäre, ein für alle mal klarzustellen, was der tatsächliche Wille des Gesetzgebers war, und ob bei der Formulierung etwas daneben gegangen ist.

    Gruß

    Gunsmoker

  12. Da habe ich auch meine zweifel ob eine geladene Waffe im Hause am Holster getragen noch zum "vom Bedürfnis umfassten Zweck" eines Sportschützen gehört. Die Frage würde ich (auch) verneinen.

    Die Beschränkung des Umganges auf den sog. "vom Bedürfnis umfassten Zweck" kann nur außerhalb der eigenen Wohnungstür Anwendung finden. Es gibt kein - wie auch immer geartetes - öffentliches Interesse, den privaten Wohnbereich mit einzubeziehen.

    Gruß

    Gunsmoker

  13. ..................

    Wir bräuchten mehr Leute von seinem Kaliber. Ich sehe es jedenfalls positiv, wenn man sich nicht alles bieten lässt,

    ..................

    bye knight

    Na ja, damit jemand allen Ernstes die staatliche Obrigkeit von heute auf gleicher Stufe mit der zu Gröfaz Zeiten sieht.... :rolleyes: Für soviel Scharfsinn und Weitblick braucht es schon einen gewaltigen Knick in der Pupille :ohmy:....

    Gruß

    Gunmoker

  14. .......

    Eine Video-Konferenz lasse ich mir bei einem 150.000 € Sportwagen eingehen.. aber nicht bei ein paar Schachteln Muni oder einer Knarre von der Stange :laugh:

    Gruß

    Hunter

    Das war nur solange ein Thema, als Videokonferenzen noch teure Installationen vorausgesetzt haben. Heute braucht's dazu nur mehr Internetanschluß, Skype und eine web-cam. Der Aufwand ist damit kaum größer als ein - kostenloses - Telefonat zu führen.

    Gruß

    Gunsmoker

  15. Die Bestimmungen sollten sich mal die Mun Versender zu Herzen nehmen. Hab neulich 1000 .308 Surplus bestellt und als ich am Samstag nachmittag nachhause kam lagen die einfach vor der Haustür rum!!!!!!!!!!!!!!!!

    Tja, wenn man auch in Zukunft noch halbwegs bezahlbaren Munitionsversand haben möchte, sollten sich Käufer und Verkäufer schon darum kümmern, daß eine Terminabsprache zum persönlichen Empfang auch 100%ig funktioniert. In der Regel klappte es dann auch, und eine Munitionssendung vor der Haustüre oder beim Nachbarn gab es bei mir noch nie.

    Gruß

    Gunsmoker

  16. Selbst wenn das stimmen sollte, hätte der Erwerb einer kombinierten Waffen auf gelbe WBK aus meiner Sicht nichts mit sportlichem Schießen, sondern nur mit der Auslotung von rechtlichen Grauzonen zu tun (genauso wie bei Repetierflinten mit gezogenem Lauf).

    Mag ja sein. Das ist dann aber nichts anderes als eine legitime Antwort auf eine als willkürlich empfundene Restriktion. Irgendwie muß sich ja ein Widerstand manifestieren.

    Gruß

    G.S.J.

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