Computerfritze

Im übrigen spart man, wenn überhaupt, nur durch das Holstern von Pistolen Zeit weil man dann beide Hände frei hat um das Magazin zu laden. Einen geholsterten Revolver laden wird schwierig und wäre laut o. g. Definition auch nicht erlaubt

Der Unterschied bedeutet: Eine Waffe gilt als geladen - im Sinne der Sicherheitsregeln. Eine Waffe ist geladen - im Sinne von Schießbereit. "Ungeladen" ist also nicht das Gegenteil von "gilt als geladen". In diesem konkreten Fall: Die geholsterte Waffe muss ungeladen sein - im Sinne von nicht Schießbereit, d. h. bei Revolvern keine Patronen in der Trommel und bei Pistolen kein Magazin in der Waffe und keine Patrone im Patronenlager.

Bibi22 und BigMamma dürfen die K36 nicht mit Revolver unter Verwendung eines Holsters schießen, da es offensichtlich an Grundverständnis für Sicherheit mangelt. Alle anderen dürfen den Revolver Holstern wenn sich keine Patrone in der Trommel (=Patronenlager) befindet

H&N betrachte ich auch in diesem Kaliber nicht als Notlösung. Um auf 25 Meter ein Loch in die Scheibe zu machen reichen die Murmeln völlig aus.

So, so. Ein Kleinkrimineller der wegen zwei Hemden seine Zuverlässigkeit riskiert

Sollte laut Schafthersteller GRS passen. Zitat (aus dem Link von Boernsn): "SSG 3000 model is made to fit original magazines" http://www.grsriflestocks.com/our-models/model/grs-bolthorn Dann werden die 10-Schusss Magazine hoffentlich bald wieder verfügbar sein

Das neue Modell SSG 3000 Supertarget scheint es auch mit 10 Schuss Magazin zu geben. http://www.frankonia.de/Repetierb%C3%BCchse+SSG+3000+Supertarget/SIG+Sauer/Ansicht.html?Artikelnummer=187748&query=SSG+3000 Vielleicht haben wir Glück und es passt auch in das alte Modell.

Seltsam. Midway USA hatte das 10 Schuss Magazin wohl mal im Programm (siehe auch Review): https://www.midwayusa.com/product/2139514702/sig-sauer-magazine-sig-sauer-ssg-3000-308-winchester-steel-black

Schade. Dann ändere ich meine Suche: Ich suche ein (oder auch 2) 5 Schuss Magazin(e) für ein Sig Sauer SSG 3000 im Kaliber .308. Neu oder gebraucht in gutem Zustand. Angebot mit Gesamtpreis inkl. Versandkosten bitte per PN.

Ich suche ein 10 Schuss Magazin für ein Sig Sauer SSG 3000 im Kaliber .308. Neu oder gebraucht in gutem Zustand. Angebot mit Gesamtpreis inkl. Versandkosten bitte per PN.

Ich habe im rechten Fuß eine Titanplatte und fünf Schrauben. Das kann man vor der Kontrolle tausendmal sagen, interessiert kein Mensch. Manchmal piepst der Detektor, manchmal nicht. Wenn er piepst wird's immer lustig. Kommen Sie mal zur Seite. Genaue Kontrolle mit dem Handdetektor. Aha, der Schuh. Schuh aus - piepst immer noch. Socke aus - piepst immer noch. Aha, eine Narbe. Sie können sich wieder anziehen. Wer weiß, vielleicht hat sich schon mal jemand mit einer Fußprothese in die Luft gesprengt Trotzdem finde ich die strengen Kontrollen gut. Ob damit tatsächlich Attentate verhindert werden können sei mal dahingestellt. Es beruhigt auf jeden Fall

Auch wenn das Verbot nicht kommt ist allein durch die Androhung bereits irreparabler Schaden entstanden. Die Nachfrage ist durch Verunsicherung deutlich gesunken. So manche Händler und Hersteller werden sich überlegen ob sich das Geschäft mit diesen Waffen zukünftig überhaupt noch lohnt.

Schön dass Du die beiden Dokumente aus Beitrag 1 gelesen hast. Meine Fragen beziehen sich auf Informationen die nicht darin zu finden sind. @Michael Hast Du eine Übersicht welche Waffen für welche Wertung zugelassen sind?

Gibt es eine Übersicht welche Waffe für welche Wertung benötigt wird? Kann man da ohne vorherige Schulung oder Einweisung teilnehmen?

Dem kann ich mich nur anschließen. Der weite Weg hat sich wieder gelohnt. Vielen Dank für die gelungene Veranstaltung!

Und warum nicht Einfachklick auf "Gefällt mir"?

Ich bin in allen Punkten genau Deiner Meinung. Es hat wohl niemand etwas gegen eine angemessene Aufwandentschädigung für alle die überdurchschnittliches leisten. Auch für die Vereinskasse darf natürlich etwas hängenbleiben. Ich habe aber grundsätzlich etwas gegen die gewerbliche Durchführung von Wettbewerben mit Gewinnabsicht. Wenn dafür ein Markt besteht ist das für mich ein Zeichen dass Verbände, Vereine und Mitglieder nicht mehr in der Lage sind ihre Aufgaben zu erfüllen und das selbst durchzuführen. Welche Gefahren eine Kommerzialisierung von Sport mit sich bringt sieht man ja bereits bei vielen anderen Sportarten, insbesondere beim Fußball. Wenn man zukünftig auch ich im Schießsport aufpassen muss dass sich manche nicht über Aufwandsentschädigen hinaus die Taschen vollstopfen dann sehe ich schwarz. Der häufigste Anlass für Streit in Vereinen und Verbänden ist nun mal Geld.

Das ist ja erfreulich. Eine sachliche, kompetente Antwort. Da könnte alzi sich mal eine Scheibe von abschneiden. Danke!

Schade dass Du nicht sachlich bleiben kannst wenn Dir die Argumente ausgehen, sondern gleich persönlich werden musst. Ich betrachte die fortschreitende Kommerzialisierung des Schießsports mit großer Sorge. Es geht schließlich nicht darum Profit zu machen, sondern den Schießsport zu fördern. In Vereinen mit funktionierendem Vereinsleben muss niemand Geld für seine Tätigkeit bekommen. Ich sehe in vielen alten DSB Vereinen dass es heute noch funktioniert. Da ist das Problem oft nur der Mangel an attraktiven Disziplinen. Deshalb treten viele Vereine zusätzlich in andere Verbände ein. Das Ergebnis ist meist ein Vorteil für alle Beteiligten. Ein eigener Schießstand, interessante Disziplinen, ein funktionierendes Vereinsleben mit verteilten Aufgaben und Nachwuchsförderung. Wo soll denn der Nachwuchs beim IPSC herkommen wenn alles unnötig Geld kostet und jeder bezahlt werden muss? Wer kann sich das noch leisten? Ich finde das Thema überhaupt nicht sinnlos. Ganz im Gegenteil, ich finde es wichtig das darüber diskutiert wird. Auch wenn ich mich wiederhole: Das ist kein IPSC spezifisches Problem, sondern ein Grundsätzliches. Bei uns wird jedes Neumitglied direkt in die Vereinsarbeit eingebunden und bekommt Aufgaben übertragen. Über die Hälfte der Mitglieder ist Schießleiter so dass nicht immer die selben ran müssen. Von Bezahlung oder Gewinn ist dann keine Rede.

Natürlich kann man nicht nach JEDEM Schützen den RO auswechseln. Das war auch nicht meine Aussage, sondern: Dann formuliere ich es mal anders: Ich habe kein Problem damit den ganzen Tag oder über mehrere Tage ehrenamtlich die Aufgabe zu übernehmen so lange ich selbst noch meine Disziplinen schießen kann.

Ach so, IPSC benötigt keine Vereine und besteht nur aus zahlenden Teilnehmern und bezahlten Dienstboten? Nun wieder sachlich zum Thema zurück. Es ist eine grundsätzliche Frage ob im Schießsport entlohnt wird. Das betrifft natürlich auch IPSC. Wieso soll der RO für seinen kurzen Einsatz Geld bekommen und z. B. derjenige der im Vorfeld Wochen oder Monate geplant und organisiert hat nicht? Ich mache oft und gerne den Schießleiter/RO/Aufsicht. Dafür möchte ich keinen Cent. Mir genügt es wenn jemand anderes da ist der die Aufgabe übernimmt wenn ich schieße. Was soll das?

Und was ist mit den treuen, stillen Mitgliedern die seit 20 Jahren ehrenamtlich dafür sorgen dass immer Toilettenpapier da ist, die dreckige Geschirrtücher mitnehmen und daheim waschen, Scheibenhalter reparieren, Getränke ranschleppen usw.? Ist deren Arbeit weniger wert als die eines Schießleiters? Wie willst Du festlegen wer wie viel für was bekommt?

Das muss auch so sein, sonst wäre es keine steuerfreie Aufwandsentschädigung (insofern die Freibeträge nicht überschritten werden), sondern gewerblich zu versteuern. Unser Schießsport lebt, wie viele andere Hobbys auch, von ehrenamtlicher Tätigkeit. Natürlich sollte niemand der seine Zeit opfert auch noch Geld mitbringen. Dafür gibt es die Aufwandsentschädigungen. Es gibt aber immer wieder Schlaumeier in den Vereinen die meinen mit dem gemeinsamen Hobby nebenbei auf Kosten der Kollegen steuerfrei Geld verdienen zu können. Da fließt dann plötzlich Geld für Stundenlohn aus der Vereinskasse, oder an der Vereinskasse vorbei, z. B. für Munitionsverkauf, direkt an einzelne Mitglieder. Die Kosten (Schießstand, Strom, Versicherung usw.) bleiben aber am Verein hängen. Das ist nicht Sinn der Sache.

Das ist ja mal eine Bombenidee. Einfach mal ein Gewerbe als Sportschütze anmelden. Dann kann ich alle damit verbundenen Kosten absetzen. Die Frage ist nur ob der Sachbearbeiter vom Gewerbeamt mich ohne Zwangsjacke wieder gehen lässt...

Hat jemand einen defekten CED 6000?