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Timberwolf

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Beiträge von Timberwolf

  1. Den Zusammenhang zwischen faktischer Enteignung legaler Waffenbesitzer und Gewaltkriminalität verstehe ich nicht. Das Beispiel kommt auch immer im Zusammenhang mit England.

    Da in Deutschland das Waffentragen zum Selbstschutz legal so gut wie unmöglich ist, leisten Waffenbesitzer keinen Mehrwert zur Verbrechensverhinderung/bekämpfung. Wenn sie also nicht selbst kriminell/kriminalisiert werden, warum also die Rate ansteigen?

    Möglichkeiten:

    1. Ehemalige legale Waffenbesitzer bewaffnen sich illegal und werden dann auch noch auffällig - unwahrscheinlich.

    2. Mehr Bürger geraten aufgrund verschärfter Regeln oder Kontrollen mit dem Gesetz in Konflikt - eher wahrscheinlich.

    3. Verbrecher fühlen sich nun sicherer und bewaffnen sich aus ""Trotz" - unwahrscheinlich.

    Meine These: Das Argument taugt nichts. Ich vermute, dass es z.B. in England keinen echten statistisch belegbaren Zusammenhang gibt. Es dürften sich hier wohl eher um die Folge gesellschaftlcher Entwicklungen handeln (Arbeitslosigkeit, Armut, Zuwanderung).

    Gruß

    Stefan

    Das sehe ich ähnlich, das Waffentragen zum Selbstschutz ist weder erlaubt noch vom Großteil der Bevölkerung gewollt ( siehe die kontroversen Diskussionen hier im Forum, Thema Waffen für alle.), bei Straftaten z.B. Überfall oder Einbruch geht der Täter bei der geringen Waffendichte ein nur geringes Risiko auf einen LWB zu treffen. Er muss schon großes Pech haben um auf einen bewaffneten Gegner zu treffen und wenn das passiert hat es der LWB zu bereuen und zwar in der Form das er wochenlang das öffentliche Interesse auf sich zieht, wenn er auch nicht mit einer Bestrafung rechnen muss, außer er hat mehrere Gegner und keine Zeugen.

    Es kann sich ja jeder mal ernsthaft überlegen was ihm seine ordnungsgemäß aufbewahrte Schußwaffe nützt wenn plötzlich ein bewaffneter Straftäter im Wohnzimmer steht, wie realistisch die Möglichkeit ist seine Waffe einzusetzen, bzw. diese überhaupt zu erreichen und sogar wenn das unmögliche gelingt, was sie ungeladen bringt, da die Munition ja getrennt gelagert ist.

    Deshalb denke ich nicht das die Halbierung der LWB zu einem drastischen Anstieg der Straftaten führt.

  2. Hoi Hoi...Es geht doch nur darum kein Geld für Sachkunde und Waffenbefürwortung in den Sand zu setzen oder nicht?Der zehnte Aufriss und die schon anfangende Metadiskussion sind doch eher überflüssig...Einfach beantragen und gut ist, das sind 100 Euro, ja, das ist ne menge Geld für manche aber selbst Munition kostet mehr im Jahr...Warum über soeinen scheiss so einen Zirkus veranstalten, entweder klappt es oder nicht.Da kann man sich das doch alles sparen.Grüße,Peter

    Ob es wirklich ums Geld geht,eine Sachkunde kostet bei uns 80, die Befürwortung 20, die Kosten beim LRA sind auch nicht die Welt, wie schon erwähnt, kostet die Munition wesentlich mehr, wenns so knapp hergeht ....

    Ich glaube eher man sucht verzweifelt ein Schlupfloch.

  3. Es wäre auch interessant welches Gewaltdelikt, Tankstelle überfallen, alte Oma ausgeraubt oder einfach nur eine Schlägerei und alle anderen Beteiligten haben gesagt, du hast angefangen.

    Wenn es etwas ernsthaftes war glaube ich nicht das du eine WBK bekommst, noch dazu wenn der KWS bereits abgelehnt wurde. Kein SB wird das Risiko eingehen einem verurteiltem Straftäter, wenn auch Ex, eine WBK auszustellen.

    Auch auf dem Rechtsweg ist die Frage ob du entsprechend versichert bist oder ob du es dir leisten kannst, der SB hat die Finanzen des Staates hinter sich, er ist persönlich nicht betroffen, es ist nur sein Job und das schlimmste was ihm passieren kann ist, dass er die WBK doch noch ausstellen muss.

    Wenn es nicht anders geht musst du halt mit Vereinswaffen schießen.

    Auch wenn du sämtliche Foren durchsuchst wirst du keinen Weg finden der am SB vorbei führt oder dir irgendwie eine WBK ermöglicht außer auf dem ganz normalen Weg.

    Deine Anmerkung, dass der SB auf Anraten von HIER ( Antrag KWS) von deiner eigentlich gelöschten Vorstrafe erfahren hat ist ein Vorwurf der eigentlich ins Leere geht und es ärgert dich nur weil es schief gegangen ist aber das war eben das Risiko, beantragst du eine bedürfnissfreie Waffe kann das ebenso passieren.

  4. Ein M4 wäre auch meine Idealvorstellung aber stellt euch mal vor, ein Streifenpolizist erschießt einen Straftäter mit einem M4 und ein Reporter der Zeitung mit den 4 Buchstaben fotografiert das.

    Überschrift: Braucht unsere Polizei Sturmgewehre?

    Ein grüner Politiker fordert ( sie fordern ja immer sofort etwas) : keine Kriegswaffen für die Polizei! Keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland!

  5. Hast ja recht, war nur zu faul das ganze Wort zu schreiben, die auf Egun habe ich im Auge, ich habe aber in einem US-Forum gelesen das dieses Modell nicht sehr präzise schießt und manche beim repetieren Probleme machen, deshalb wollte evtl. die Meinung von jemandem hören der so eine Waffe hat.

  6. Mal abgesehen von den Intentionen der Ökonazis,

    ich frage mich auch was ein Polizist mit überschaubarer

    Schießausbildung und der Anordnung nur gezielte Schüsse

    abgeben zu dürfen mit einer MP5 machen soll?

    Ich denke mal ein führiger Halbautomat mit optischer Visierung

    und geeignetem Kaliber wäre hier die bessere Wahl.

    Dem kann ich mich nur anschließen, die Polizisten, die auf unserem Schießstand (weil sie keinen eigenen haben) ihre dienstlich notwendigen Übungen durchführen, schießen nur das absolut notwendige Pensum und haben dementsprechende Trefferleistungen mit der Pistole. Wenn sie mal mit der Langwaffe schießen geht es einigermaßen.

    Die MP5 vom Zoll sind schon lange auf Einzelfeuer blockiert.

    Wenn man allerdings in Betracht zieht wie ängstlich manche Polizisten( z.B. in Bad Reichenhall, wo ein 72 Jahre alter Mann mit einer Gaspistole und kleinem Waffenschein in der Tasche von hinten zu zweit gepackt und gefesselt wurde und anschließend grundlos mehrere Stunden eingesperrt wurde) gegen Bürger vorgehen, könnte man sich überlegen, das sich im Falle des sich versehentlich selbst lösenden Schusses, was ja bei Einsätzen doch mal vorkommt, es halt evtl. 3 oder 5 Geschosse sind die das Opfer treffen.

    Davon abgesehen, sobald die Situation heutzutage ein bisschen gefährlich wird, wird ja sowieso ein SEK angefordert und für die stellt sich die Frage ja nicht.

  7. Hallo,

    ich finde einfach nicht den richtigen Breich deshalb stelle ich das Thema hier ein.

    Ich möchte mir eine Winchester Pumpgun im Kaliber .22 Magnum kaufen ( gebraucht), weiß jemand genaueres über die Waffe? Präzision, Funktionsprobleme oder ähnliches.

    Gruß

    Timberwolf

  8. Diese Altbesitzerfassung dann ohne Munierwerb + Nutzungsmöglichkeit als Gast auf einem ordentlichen Schießstand ?

    Hat also nix mit Sportschützenbedürfnis / Vereins- Verbandszwang / Sachkunde-Nachholung zu tun ?

    Es gilt lediglich die aktuelle Aufbewahrung ähnlich blockierter Erbwaffe ?

    Kenne Niemanden aus dieser Zeit mit solch einer WBK.

    Ich schon, ein Bekannter, ein Sportschütze starb und seine Frau erhielt eine grüne WBK ausgestellt auf der alles eingetragen wurde ohne Rücksicht auf die Waffenart, mit dem Vermerk :Erbschaftserwerb, in jeder Zeile .

    Keine Blokade, keine Sachkunde, keine Aufbewahrungsvorschriften, nichts.

    Das war vor mindestens 20 Jahren, die Waffen lagen dann lange in einem Spind, bis vor ein paar Jahren das zuständige LRA einen Nachweis innerhalb von zwei Monaten über die Aufbewahrung in einem Tresor verlangte, die Frau hatte kein Interesse an den Waffen und hat alles verkauft, nach der Austragung der letzten Waffe wurde die WBK eingezogen.

  9. Oha, da hab ich ja was losgetreten.

    Um auf ein paar Dinge der letzten 5 Seiten zu antworten:

    Ich habe den Betroffenen im Vorfeld ausführlichst auf die ganze Problematik hingewiesen.

    Gegen meinen Ratschlag, die einfachste Lösung zu wählen, wollte er sich partout keinen Tresor kaufen, eben weil der Wert der Büchse bei nahezu null liegt.

    Letztlich trifft ihm das Abhandenkommen der Waffe auch nicht sonderlich.

    Dann könnte man jetzt sagen, wozu die Aufregung.

    Aber: die Einlagerung war keineswegs zwangsangeordnet, sondern hatte eigentlich den Sinn, dass der Beitzer sagen wir ein zwei mal die Woche zum Aufbewahrer gehen kann, seine Waffe holt, schießen geht, das Ding zurück bringt. (Über die unsinnigkeit/umständlichkeit dieses Vorgehens brauchen wir nicht diskutieren.)

    Aber der Besitz wäre erhalten geblieben. So war eigentlich auch die Vereinbarung mit dem Amt, wobei ich bei den Gesprächen nicht mit anwesend war.

    Mir persönlich erscheint daher der Entzug der WBK als nicht gerechtfertigt.

    Da fällt einem nichts mehr ein.

    Da haben wir den ersten Fan der zentralen Waffenaufbewahrung gefunden, alle anderen sind ja dagegen. Unsere Politiker werden begeistert sein von deinem Bekannten.

    Wie lange hätte er sein Gewehr wohl einlagern können bis er die paar Euro die der Tresor gekostet hätte dem Aufbewahrer bezahlt müsste?

  10. Bei mir zu Hause mitten in Deutschland wird kein Survival-Fall eintreten in dem ich eine Waffe brauchen könnte und auf dem Weg zur Jagd oder zum Schießstand werde ich mich auch nicht so weit verfahren/verlaufen das ich mir etwas zum überleben schießen müsste :lol:

    Im Falle einer Naturkatastrophe wie Erdbeben, Hochwasser, Sturm oder sonst was bringen mir meine Knarren auch nix.. da brauche ich eher die Kollegen von der Feuerwehr oder des THW ;)

    Der dritte Weltkrieg, ein Bürgerkrieg oder die Invasion der Mars-Männchen ist wohl auch nicht zu erwarten und ich habe auch nicht vor mein Leben auf der Flucht vor der Polizei tief im dunklen Wald (gibt es sowas in D überhaupt noch?) zu verbringen und mich dort von Pilzen, Beeren und der Wilderei zu ernähren..

    Der einzige wirklich denkbare und auch sehr Unwarscheinliche Survival-Fall den ich mir vorstellen kann ist das halbwegs unverletzte Überleben einer Flugzeug-Bruchlandung irgend wo in der Pampa.. da müsste man unter Umständen wenn's ganz blöd läuft ein paar Tage durch halten! In diesem Fall hätte man aber auch keine Waffe zur Verfügung und würde sie auch nicht brauchen.. das Problem wäre da eher Verletzungen, Kälte und Trinkwassermangel!

    Gruß

    Hunter

    Das ist ja der Clou beim Survivalfall:

    Anfang der 90er hätte auch keiner geglaubt das in Ex-Jugoslawien von einem Tag auf den anderen Nachbarn mit Waffen aufeinander losgehen und sich dann das Ganze über Jahre hinzieht weil es da nichts zu holen gibt, es deshalb die Großmächte nicht interessiert und die erst eingriffen als es gar nicht mehr anders ging.

  11. Quatsch!

    Von einem erwachsenen Menschen kann man erwarten, daß er sich von Zeit zu Zeit über die Voraussetzungen seines Sports interessiert.

    Wie ein Autofahrer sich auch stets auf dem Laufenden halten muß hinsichtlich der gesetzlichen Grundlagen.

    Genauso ist es, früher galt ein LKW-Führerschein ein Leben lang, heute muss er ab 50 alle fünf Jahre verlängert werden, nur weil man ihn mit 20 beim Bund gemacht hat und ihn seitdem nicht gebraucht hat kann man trotzdem nicht mit 60 Jahren mit einem 40 Tonner und dem ungültigen Führerschein auf die Straße und dann bei einer Kontrolle sagen: "hab ich nicht gewusst".
  12. Wenn der LWB bis jetzt noch keinen Waffenschrank hat ( die Vorschrift ist ja wirklich nicht mehr neu ) beweist das schon ein gewisses Desinteresse, bei jedem amtlichen Schreiben ist die Telefonnummer des Sachbearbeiters dabei, mit einem kurzen Anruf hätte man sicher einiges klären können.

    Wenn er die Waffe nur zur Aufbewahrung abgeben und nicht veräußert hat, kann er nach Erwerb eines entsprechenden Tresors alles zurückfordern aber daran scheint er ja nicht wirklich interessiert zu sein, sonst hätte er sich gleich einen Schrank gekauft, die amtlichen Schreiben sind ja immer mit einer Frist verbunden und so teuer ist ein Tresor für ein Gewehr auch nicht.

  13. Sehr durchdacht, sehe ich ähnlich nur die Bildung von Gemeinschaften, da bin ich nicht so überzeugt, umso mehr Leute umso höher der Bedarf. Wie Du schon geschrieben hast, die echte Situation gibt es nicht, man kann nicht alles planen.

  14. Ich denke das Survivalproblem wird immer falsch eingeschätzt, beim Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und dem Auftreten marodierender Banden wird doch keiner wirklich glauben, dass er gegen einen Haufen von zehn bis was weiß ich wie viele zu allem entschlossenen Personen bestehen kann, es geht doch nur darum sich mit Essen zu versorgen und dass so leise wie möglich. Warum will denn jeder einen Keiler oder einen Hirsch schießen?

    Ein Hase, eine Wildgans oder Tiere in ähnlicher Größe sind doch genug und dafür ist die .22 lfb perfekt, vor allem weil man sie im Falle eines Falles auch super dämpfen kann und nur wer nicht gesehen und besonders nicht gehört wird der überlebt und kann auch seine Familie versorgen.

    Sicher, wenn man Situationen annimmt wie das Überleben in einer einsamen Wildnis wo es egal ist was man wie erlegt und ob man Waffen führt, wäre der FR8 meine erste Wahl aber in Deutschland gibt es nun mal entsprechende Gesetze.

    Wie viele andere glaube ich auch, sollten 85 Millionen Deutsche glauben sich von der Jagd ernähren zu müssen, dann ist nach zwei Wochen Schicht im Schacht und die Wilderer treten sich gegenseitig auf die Füße.

    Also wird man so leise uns effektiv wie möglich jagen müssen und zur Selbstverteidigung ist auch die 22er geeignet, überlege sich doch mal jeder ob er wirklich jemanden ignorieren würde der ihn mit einem KK bedroht.

    Am liebsten hätte jeder natürlich mindestens vier Kaliber zur Verfügung ( ich sehe das nicht anders ) aber man muss ja alles auch tragen, außer man hat eine nahegelegene Basis, da ist es aber auch besonders wichtig nicht entdeckt zu werden, weil sonst die ganze Bande hungriger Banditen vor der Tür steht und einem einfach die Bude niederbrennt, sollte man es auf einen Kampf ankommen lassen.

    Bestimmt werden nicht alle sofort in den Wald rennen aber die es tun, werden nur überleben wenn sie nicht auffallen und werden dort sicher auf Leute treffen die zu allem bereit sind und ihr Revier verteidigen werden.

    Also braucht man eben eine präzise und leise Waffe und da sind die 22er unschlagbar.

  15. Ich war neulich beim schießen, dabei hatte ich zwei Revolver und zwei Pistolen und insgesamt 200 Schuß, ein Mordsgewicht, jeder möchte immer die perfekte Waffe dabei haben, tatsächlich geht es aber nur um Fleischbeschaffung, wozu soll man denn Großwild schiessen? Mit einem .22er Gewehr hat man alles was man braucht und 250 Schuß HV wiegen auch nicht viel, zerlegbare Waffen von Rossi, Marlin oder Winchester sind nicht teuer und passen in jeden Rucksack.

  16. Eigentlich müsste jeder diese Petition kommentarlos unterzeichnen, da es doch genau das beheben möchte worüber in diesem und ähnlichen Foren ständig gejammert wird, nämlich der streng reglementierte Waffenerwerb und die Ausübung der tatsächlichen Gewalt darüber.

    Das es aber so eine umfangreiche und kontroverse Diskussion wurde beweist einmal mehr, der Bürger möchte selbst alle möglichen Rechte haben, glaubt aber nicht das sein Nachbar und Mitmensch ebenso verantwortungsvoll damit umgeht wie er selbst, soll heißen er selbst würde gern Waffen kaufen und führen aber wenn er seinen Nachbarn mit einer Pistole sieht befällt ihn Panik.

    Ich denke nicht das die völlige Freigabe des Waffenbesitzes die seligmachende Lösung ist aber warum sollte jemand der legal Waffen besitzt diese zum Selbstschutz nicht auch führen dürfen?

    Die Möglichkeit dazu hat er ja sowieso, gut wenn er erwischt wird ist alles weg und er wird bestraft aber machen kann er es, daran ändert auch kein Gesetz etwas.

    Außerdem denke ich das das im geheimen 95 % der Legalwaffenbesitzer mit dem Waffenrecht so wie es ist zufrieden sind und sich nur darüber ärgern welcher bürokratische Aufwand nötig ist, wenn sie eine zusätzliche Waffe kaufen wollen oder jemand gern eine Waffe hätte, die die Sportordung nicht gestattet, obwohl es völlig egal ist wenn jemand der zwei oder drei halbautomatische Pistolen hat sich einen Derringer kaufen will, der Frust darüber führt dann zu Auswüchsen wie " Waffen für alle", tatsächlich will es aber keiner wirklich, dazu ist der Deutsche viel zu ängstlich.

  17. Ja, schon erstaunlich wie da Meinungsmache betrieben wird, habe gestern eine Sendung mit Mario Bart gesehen, wo er und ein paar andere "helle Köpfe" Steuerverschwendung aufgedeckt haben, dabei wurde die Bundesnotfallreserve als überholt und unnötig dargestellt, weil man ja jederzeit im Supermarkt alles bekommt und die Gefahr eines russischen Angriffes nicht mehr besteht, was würden wohl diese selbsternannten Experten sagen wenn im Falle einer Katastrophe keine Reserven da sind? Da wird dem Bürger vom Hampelmann ein Universalrezept präsentiert und schon ist es gut. Da sieht man wie der Normalbürger auch von den Medien eingeschätzt wird.

  18. Diese Leute kann man gar nicht therapieren, deshalb passiert ja ständig etwas mit Wiederholungstätern und das der Polizist die legale Waffe einzieht ist eine Unverschämtheit, da kann er ja gleich alle Küchenmesser mitnehmen, die sind gefährlicher als die P22, reine Behördenwillkür, das darf man sich auf keinen Fall gefallen lassen.

    Das manche auch noch Verständnis für die Handlungsweise des Polizisten aufbringen ist genau dieser vorauseilende Gehorsam der unser größtes Problem ist, deshalb haben wir genau dieses Waffenrecht.

    Auch Polizisten kann man anzeigen, das sollte man am besten von einem Anwalt machen lassen.

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