Zum Inhalt springen

Timberwolf

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    480
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Timberwolf

  1. "Die Herausgabe der Schreckschußwaffe fordern", wie lächerlich, ich denke viele Menschen besitzen scharfe und Schreckschußwaffen, wie soll der Polizist durch Betrachtung feststellen welche er nun geführt hat? Eine Walther P22 kann ein Laie nur schwer unterscheiden, steckt sie im Holster, kanns auch der Profi nicht!

    Das würde ja voraussetzen, das der Anzeigende sich die Seriennummer gemerkt hat, das ist genauso wie wenn ein Bauernjunge von einem Spaziergänger angezeigt wird weil er seiner Meinung nach mit einem zu großen Traktor ( es gibt welche für verschiedene Führerscheine mit unterschiedlichen Alterserfordernissen) gefahren ist und sich der Passant das Kennzeichen nicht gemerkt hat.

    Im Zweifel gilt die Unschuldsvermutung, ist das in Deutschland jetzt nicht mehr so?

    Außerdem weiß ich keinen einzigen Fall, indem Straftäter ihre Waffen sichtbar geführt haben, die achten peinlichst darauf, dass sie keiner sieht.

    Das Beispiel mit dem Tschechen ist unbrauchbar, da der Waffenträger gültige Papiere hatte, zeigt man bei einer Verkehrskontrolle gültige Papiere vor, kann man auch die Fahrt fortsetzen ohne das ein Polizist mit nach Hause kommt und nachschaut, ob man evtl. noch ein Fahrzeug ohne Zulassung in der Garage hat, dass man benutzen könnte.

    Im Straßenverkehr würde keiner auf sein Recht ( z.B. fahren bei Grün an der Ampel ) verzichten, der Waffenbesitzer setzt sich lieber einer Gefährdung aus als sein Recht auf Führen einer Waffe mit vorhandener Erlaubnis durchzusetzen. Als Gefährdung gilt auch das subjektive Gefühl, gefährdet zu sein, sonst hätte er ja keinen KWS, der es ihm erlaubt die Waffe nach eigenem Ermessen zu führen.

    Dieses Problem ist durch jahrzehntelangen vorauseilendem Gehorsam entstanden, welch ein Aufschrei, als vor längerer Zeit mal ein generelles Tempolimit geplant wurde, "freie Fahrt für freie Bürger " etc., "freies Waffentragen für freie Bürger", da würde es sogar unter den LWB Widerstand geben.

  2. Man muss die Bevölkerung daran gewöhnen, dass "brave" Bürger Waffen tragen. Was ist denn wenn jemand mit einem KWS eine SSW verdeckt führt und ein Passant zufälligerweise die Waffe registriert?

    Das selbe Thema wie in den USA mit dem Open Carry.

    BBF

    Genau das ist das Problem, die LWB haben Jahrzehnte alles getan um nicht im geringsten aufzufallen, wenn jetzt Jemand sein Recht in Anspruch nimmt, wird sofort die Polizei gerufen, und eine Straftat vermutet, dass Menschen von der Polizei im Zusammenhang mit legalen Waffen misshandelt werden kommt immer wieder vor, siehe ein Rentner in Bad Reichenhall. Der wurde sogar eine halben Tag eingesperrt obwohl er seinen KWS vorgezeigt hat, immerhin bekam er 700 Euro Entschädigung.

    Wenn jemand mit seinem Motorrad verkehrsgefährdend fährt, jährlich sterben hunderte Motorradfahrer im Verkehr, kommt auch kein Polizist zu ihm ins Haus, beschlagnahmt das Tatmittel zur Vorbeugung weiterer Straftaten und durchsucht seine Wohnung ob er evtl. noch ein anderes KRAD verborgen hat. Er bekommt den Strafbescheid per Post, obwohl von ihm tatsächlich eine viel größere Gefahr ausgeht, weil real viel mehr damit passiert.

  3. Das ganze zeigt doch nur, dass der Mensch den einfachsten Weg geht, die Leute im Supermarkt wären sowieso erschossen worden, vielleicht andere, zu einem anderen Zeitpunkt, weil der Täter evtl. länger gebraucht hätte sich eine Waffe zu besorgen, sicher ist es nicht, er hätte sich aber auf jeden Fall eine zugelegt, wäre es nicht so einfach gewesen, hätte er sich halt etwas mehr anstrengen müssen, es wird doch keiner glauben, dass er sich gedacht hatte : "Ich weiß nicht wo ich ein Gewehr bekommen kann also lasse ich es sein." Wenn es so einfach wäre, gäbe es keine Probleme mit Waffen mehr.

  4. Es kommt immer darauf an, was man will, Da hat der Threadstarter keine expliziten Vorgaben gemacht. Aber die Beschreibung einer sehr handlichen, kurzen Büchse deutet in eine bestimmte Richtung.

    Ich denke, wer die typischen Vorzüge einer kompakten VSR-Büchse will, der hat keine Priorität bezüglich Zweibein-Verwendung und überwiegend aufgelegtem Schießen.

    (Wobei, das reine aufgelegt schießen ist kein Problem..).

    Da hat er recht.
  5. Es gibt viele Gründe, warum sich manche eine illegale besorgen, z.B. die entfallende Wartezeit, wenn jemand glaubt, eine Waffe zum Schutz für sich selbst oder seine Familie zu brauchen, braucht er sie sofort und nicht nach einem Jahr, keine Gängelung durch Behörden und Vereinsfürsten , kein Vereinszwang, keine Notwendigkeit immer irgendwelche Wettkämpfe zu schießen, keine Notwendigkeit der regelmäßigen Teilnahme, keine Gefahr des Widerrufs irgendwelcher Erlaubnisse wegen Sachen, die mit dem Waffenbesitz keinen Zusammenhang haben, so könnte man noch ellenlang weiterargumentieren, umso strenger die Gesetze, umso mehr Illegale, wie bei den Drogen. Der Mensch ist einfach so. Es gibt nämlich viele, die mit dem Sport oder der Jagd nichts zu tun haben wollen und deshalb keinerlei Ambitionen dafür entwickeln.

  6. Ja, weiß ich, ich habe den Mini 14 Ranch Rifle, ich habe bei Henkel online jetzt einen Repetierer gesehen, der im großen und ganzen das ist was ich suche, heißt eben Ranch Rifle, ich habe mir den neuen Savage Katalog heruntergeladen, finde aber die Modellnummern nicht, die du oben beschrieben hast.

  7. Hi, ich suche ein Repetiergewehr, neu natürlich, im Kaliber. 223 Rem., es soll mindestens ein 5 Schuß Magazin- wenn möglich entnehmbar haben, max. 90cm lang sein, kürzer ist auch gut, brüniert sein, einen Kunststoffschaft haben, eine ZF-Montage muß möglich sein. Es soll leicht sein. Eine Take Down Version wäre super, ist aber nicht unbedingt nötig, etwa so wie die Ruger Ranch Rifle von Henke.

    Weiß jemand, wer so etwas herstellt und wer es verkauft?

  8. Wäre der Hausmeister adäquat bewaffnet gewesen, hätte es höchstwahrscheinlich keine weiteren Verletzten gegeben; und es ist sowieso nur glücklichen Umständen bzw. "Versagen" des Täters geschuldet, dass es keine Toten gab; denn man fand noch improvisierte Sprengsätze bei ihm und am Ende erschoss er sich erfolgreich mit einer Vorderladerpistole. Mit dieser sowie dem KK-Gewehr hätte er durchaus auch andere töten können.https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_EmsdettenBeim Amoklauf von Erfurt kam es ebenfalls zu Szenen, dass Lehrer die Schüsse hörten und aktiv auf den Täter zugingen, um nachzusehen. Wären diese Lehrer bewaffnet und durch den eigenen Umgang mit Waffen entsprechend sensibilisiert gewesen, solche Knallgeräusche als Schüsse eines Amoktäters zu erkennen und richtig zu reagieren, hätte es dort auch sicher deutlich weniger Opfer gegeben.https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_ErfurtIm Übrigen existiert das Phänomen, dass Täter komplett aus ihrem inneren Skript gerissen werden und die Tat abbrechen, sobald sie konfrontiert werden. In Erfurt hatte es gereicht, dass ein dem Täter bekannter Lehrer ihn bewusst ansprach, worauf er sich in einen Raum sperren ließ und dann selbst richtete.Ähnlich beim Amoklauf in Winnenden; dort flüchtete der Täter, als er das Eintreffen der Polizei bemerkte - denn solche Täter suchen nun mal unbewaffnete Opfer, keine bewaffneten Gegner.https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_WinnendenDie einzige Alternative zu bewaffneten Zivilisten wäre eine massive personelle Aufstockung der Polizei, sodass man in jeder Schule und an jeder Straßenecke Beamte im Einsatz hat. Das kann aber keiner bezahlen und außerdem wäre ein solch mächtiger Staatsapparat eine Gefährdung der Demokratie, während bewaffnete Bürger ein Garant der Demokratie sind. Im Übrigen kann man ja regelmäßiges Training an der Waffe vorschreiben - ein Waffenschein mit solchen Auflagen ist immer noch besser als gar keiner.

    Das Schulpersonal, das SEK des kleinen Mannes.

    Weil evtl. irgendwann ein Amoklauf ist, willst du, dass Leute, die kein Interesse und keinerlei Ausbildung mit Waffen haben, Jahr und Tag bewaffnet durch die Schulen laufen? Weil das genau das ist, was Trump haben will.

  9. Dann solltest du erstmal anfangen hier für bessere Verhältnisse zu sorgen!

    Deutschland gilt im internationalen Vergleich als Land mit den SCHLECHTESTEN Chancenverhältnissen! Wer hier nicht aus einer Academiker oder Beamtenfamilie kömmt, der hat kaum Chancen aus der Arbeiterklasse aufzusteigen.

    Und was die Diskriminierung von Schwarzen/etc angeht: Die haben gerade einen schwarzen Präsidenten.

    Und auch sonst haben die meisten Anti Rassen- / Diskriminierungsvbewegungen ihren Ursprung in den USA!

    Lauf hier mal als Farbiger durch Ostdeutschland. Ohne die USA würden hier doch nur Blonde 2m Heinis in braunen Hemden rumlungern.

    Dann frag doch mal die Indianer nach Chancengleichheit. Man hat ihnen das Land gestohlen, sie weitgehend ausgerottet und hält sie jetzt immer noch in Reservaten. Oder weißt du wieviel Prozent der Bevölkerung im Gefängnis sitzen, gibt's also in den USA mehr schlechte Menschen als anderswo? Lass dich auslachen!
  10. Ja sicher, der größte Teil der wehrfähigen Männer war damals bei irgendeiner Waffengattung und nicht nur Deutsche, auch Russen, Polen, Tschechen, Franzosen, Belgier und viele andere kämpften in deutschen Heeren, die jetzt alle nichts mehr davon wissen wollen.

    Die Freiheiten, die du jetzt hast resultieren zum großen Teil aus dem zweiten Weltkrieg, in Polen erlebt man gerade die Abschaffung vieler Freiheiten.

    #32 : Als Greencardinhaber kann man das. Ich bemitleide den Chauffeur keinesfalls aber auch er freut sich nicht über diese Art der Ausbeutung. Und er WILL es nicht so aber er hat keine andere Wahl.

    #33: Edward, die Amerikaner sind immer auf irgendwas stolz!

    Nur gibt es keinen Grund auf einen schlecht bezahlten Job, der aus einem ausbeuterischem System resultiert, das von der Regierung so erhalten wird auch noch stolz zu sein. Der amerikanische Arbeitnehmer zählt rein gar nichts, da ist die Freiheit Waffen zu tragen eine Lächerlichkeit.

    Donald Trump als edlen Politiker darzustellen ist ein totaler Witz, als er viermal mit seinen Casinos pleite ging hat ihn das Schicksal seiner Angestellten nicht im Mindesten interessiert.

    Dann seine politischen Forderungen, er will die Immigration aus Mexiko unterbinden, in Texas, Arizona und New Mexico arbeitet in jedem mittelständischen Haushalt eine illegale Mexikanerin, dafür sind sie schon gut genug.

    Oder Muslimen die Einreise zu verweigern, das ist ja schlimmer als im Mittelalter.

    Fehlt nur noch das die Menschen nur noch heiraten dürfen wenn sie einen Glauben haben der Herrn Trump genehm ist. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Millionen Amerikaner sind Moslems, dürfen die dann nicht mehr heim wenn sie mal irgendwo Urlaub machen?

  11. Warum ziehst du denn dann ausgerechnet nach Schottland? (nicht das ich dich nicht verstehen würde, mir gefällt hier beileibe auch

    vieles nicht, und mir wurde doch oft schon nahegelegt und empfohlen, dann musst du ebend auswandern....).

    Aber die Frage ist ebend wohin? Wo ist es besser, ich bin noch am suchen.

    Am besten wäre es wenn man einen Haufen Geld hätte, so ein paar Milliarden am besten wie die Aldi-Brüder.

    Da knöpft man sich so ein kleines Land am besten so eine Bananenrepublik vor die, dieses Geld noch nicht mal als Staat besitzt,

    und kauft dort einfach alles, wieviel verdient dort oft ein Polizist 150,-EUR (umgerechnet) den zahlt man einfach ein paar hundert

    Dollar mehr und dann "spielt" der auf der anderen Seite, so einfach geht das und wird ja auch gemacht s. Mexico...!

    Aber da kann man nur weiterträumen denn zu den Milliarden (oder selbst Millionen kommt man nicht mehr,nicht in diesem Leben) :confused:

    Wenn man ihn lassen würde und die Mittel verfügbar wären, würde so Mancher zum Pablo Escobar.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.