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Beiträge von Iggy
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Auf der anderen Seite ist den gleichen Leuten aber das Wohl der Beschäftigten bei H&K anscheinend egal? Das passt für mich nicht zusammen.
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MINDESTENS so egal, wie sämtlichen H&K-Mitarbeitern, die's wußten, die möglichen direkten und indirekten Schäden an Leben und Gesundheit unserer Soldaten gewesen zu sein scheinen, sollten die Vorwürfe auch nur ansatzweise zutreffen.
... wofür nach allem, was bisher bekannt wurde, so einiges spricht ...
Grüße
Iggy
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Izmash (Kalaschnikow) würde sich bepissen vor Lachen ...
Vielleicht findet man ja plötzlich auf wundersame Weise die alten Wieger-Unterlagen wieder.
Grüße
Iggy
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Wie vorher hier schon erwähnt steht H&K derzeit unternehmerisch nicht gerade auf der Sonnenseite. Die Anleihe von H&K wurde als "Ramsch" eingestuft und es gehen auch häufiger Gerüchte herum, dass der Konkurs nicht weit entfernt stehe. Und in so einer Situation kann man mit harten voreiligen Vorwürfen auch gut mal ein Unternehmen von der Größe von H&K alleine durch die unweigerliche Welle negativer Berichte von "Gerüchten über Konkurs" in den tatsächlichen Konkurs treiben.
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In den US of A gibt es den Begriff "grave pissing".
Mir persönlich wäre sogar mein Urin zu schade dafür!
FORT OHNE SCHADEN!!!
Grüße
Iggy
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Die P 7 sollte man wohl mitnichten als komplette Eigenentwicklung von H&K bezeichnen können, wenn, dann eine, wohl brauchbare, Detailverbesserung von Vorhandenem und schon vor vielen Jahrzehnten Patentiertem.
VIELEN sagte ich. Und nicht bloß 4 oder so. Und *wer* hat's erfunden? Naaaa ?
Carcano
Hmm, mit WELCHER Waffe ist die P7 in großen Teilen baugleich oder ähnlich? (SO ähnlich wie zum Bleistift MR223 und AR-15.)
Hab's vergessen ... ähh, doch!
Die Ähnlichkeit ist frappierend, nur ganz geringe Detailänderungen.
(Hoffentlich kommt das Bild an der richtigen Stelle.)
Also jetzt mal im Ernst:
Klar, einerseits aufbauend auf bereits vorhandenen Patenten, andererseits technisch ist die P7 in jeglicher Hinsicht eine Neukonstruktion.
Nicht mal zufällige optische Ähnlichkeiten, keine Teile austauschbar, gut Kimme und Korn ham's auch anderswo abgeschaut. ;-)
Grüße
Iggy
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Ich würde ihn auch wichtig finden, nur hätte man sich bei der Auswahl etwas mehr Mühe geben müssen und dann die gleichen Visierungen
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Du weißt es , ich weiß es - für einen saubereren Test hätte man LEICHT, anstatt teilw. sogar offene Visierungen dabeizuhaben, wenigstens identische Visierungen auf sämtliche Vergleichswaffen schrauben können.
Und wenn es nur Aimpoints o.ä. gewesen wären ...
Ich weiß um die Testbedingungen ausschließlich aus dem hier im Forum Gelesenen, nur wenn sich die Tester schon, wie Du geschrieben hast, ziemliche Mühe gegeben haben und einen großen Aufwand betrieben haben, sie haben, zumindest einen Teil der Ergebnisse von Vergleichswaffen betreffend, durch methodisch unsauberes Vorgehen das Ganze schon recht entwertet.
Vielleicht gute Schützen beteiligt gewesen, vielleicht - ansonsten brauchbare - Waffenexperten / -sachverständige, aber halt von wissenschaftlich sauberem Arbeiten kei' Ahnung! Entweder g'scheit oder garnet.
Zum Mäusemelken!
Grüße
Iggy
p.s.
Man steht nicht allein, wenn man der Meinung ist, die P7 wäre die letzte brauchbare Eigenentwicklung von H&K gewesen.
p.p.s.
MR308 und MR223 sollte man wohl mitnichten als komplette Eigenentwicklung von H&K bezeichnen können, wenn, dann eine, wohl brauchbare, Detailverbesserung von Vorhandenem.
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Das Gute an der Diskussion: Es gibt jetzt immer mehr Einheiten der BW die es selbst mal probieren wollen.
Gerade hat mir ein Schießausbilder gesagt, dass die es diese Woche aufgrund der Diskussionen auch überprüft haben. 5 Magazine zügig raus und dann konnten die keine Klappfallscheibe mehr auf 100 m treffen. Die waren überrascht.
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Ähh, ich bin jetzt echt sprachlos!
Was für ein Sauhaufen ist denn die Bundeswehr, daß sowas dann erst nach fast 20 Jahren breiter angetestet wird!?!
SOWAS NENNT SICH SCHIESSAUSBILDER, DASS ER ERST PRESSEMELDUNGEN BRAUCHT, UM DIE KANONEN ERSTAMLS? AUF TAUGLICHKEIT ZU TESTEN!!!
Mir fällt nix mehr ein!
Grüße
Iggy
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Auf Papierscheibe (wo ich die Trefferlage exakt erkennen kann, nicht nur Figur irgendwo) wird nur zu Beginn der Schießausbildung und beim Schießen im Nahbereich geschossen, später eigentlich immer auf Klappscheibe. Auch ein Grund, warum die Präzisionsprobleme nie bei der Masse der Bw-Soldaten auffiel, diese schossen einfach zu wenig und die falschen Übungen um das Problem zu sehen.
ICH PERSÖNLICH schätze, daß darin ein großer Teil der Ursache liegt, warum das Problem nicht weit früher weit intensiver diskutiert werden konnte!
Daß es aber fast 20 Jahre gedauert hat, ja leck mich am Ar$......
Um die statistische Fachsprache zu bemühen: Das primäre Trainieren auf Klappfallscheiben / Reaktionsziele scheint zu falsch positiven Einschätzungen über die Präzision bzw., allgemein formuliert, die Fähigkeiten des G36 geführt zu haben.
Grüße
Iggy
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Bei denen (rund 200 Stück für die Kompanie)war das Problem genauso, jedes hat bei jedem Schießen eine andere Treffpunktlage gehabt. Manche mehr, manche weniger.
Die Fallschirmjäger von gegenüber haben über das selbe Problem geklagt, haben es aber auf rauheren Umgang und die "empfindliche" Optik geschoben. Problem erkannt aber Ursache falsch eingeschätzt.
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Jetzt mal eine, NUR AUF DEN ERSTEN BLICK, banale Frage:
Zu etwa wievielen Prozent werden die Waffen, hier G36, dienstlich auf Klappfallscheiben geschossen und zu wievielen auf Präzisionsscheiben?
Meine Frage hängt nämlich mit der Bauart der meisten mir bekannten Klappfallscheibenanlagen zusammen.
Ich bin zum sportlichen Schießen 1-2mal/Jahr auf einem BW-Stand.
Von alten Hasen bekommt man in den Fällen, wo die Klappfallscheiben schon so zersiebt sind, daß viele Schüsse durch alte Löcher durchgehen und nicht detektiert werden, geraten, tief zu schießen um mit den Abprallern / Querschlägern / Splittern / aufgewirbeltem Dreck die Anlage auszulösen.
Das funktioniert, meiner eigenen Erfahrung nach dann tatsächlich hervorragend.
Mit anderen Worten: Könnte es sein, daß bei den vielen G36-Anwendern, die sagen, sie träfen mit der Waffe völlig problemlos, in Wahrheit unbemerkt solche oben genannten Effekte aufgetreten sind (Detektion von eigentlichen Fehlschüssen)!?!
(Obiges kann natürlich auch bei jedem anderen Waffentyp auftreten, das ist schon klar.)
Das KÖNNTE mit erklären, warum bisher (zu) wenige negative Rückmeldungen gekommen sind und die RICHTIG vernichtenden Urteile erst bei eher labormäßigen Tests, die dann wohl auf Präzisionsscheiben, durchgeführt worden sind.
Grüße
Iggy
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Und hätten sie die AKM mit dazu genommen, wäre die Störung 0 gewesen und man hätte einen altbekannten Sieger, aber mal ehrlich, wollen wir alle sowjetische Gewehre ? Außerdem was nutzt es mir, dass der Knallstock zwar jede Murmel und jeglichen Bedingungen heiß delaborieren kann, diese dann aber nach 30 sec. schon nicht mehr sicher ins Ziel bringen kann ?
Daß mehr als nur die reine Funktion eine Rolle spielt, verstehen wohl Manche nicht so ganz.
Grüße
Iggy
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Iggy, sprich doch mal ein ernstes Wort mit dem Filialleiter.
DAS WIRD EH PASSIEREN! ;-)
(Ein Freund, für den ich eines der beiden Docter-Sights mitgekauft habe, kennt den Filialleiter aus seinem Jagdscheinkurs. )
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Der modernste AR Klon kommt von Steyr Mannlicher. Inklusive der Laufwechselmöglichkeit vom AUG - leider ohne Griff der das Laufwechseln im heissgeschossenen Zustand nicht so angenehm machen wird.
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Gibt es das STM 556 von Steyr jetzt eigentlich schon auf'm Zivilmarkt?
Grüße
Iggy
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Übrigens - es ist, wider Erwarten, immer noch nicht vorbei!
Eines der beiden gekauften Docter-Sights ist entweder defekt oder die Batterie (die übrigens ausgepackt im unteren Teil der Verpackung herumkugelte) ist leer.
Nix als Ärger!
Grüße
Iggy
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Wenn ich SOWAS sehe, dann kauf' ich mir lieber nix als bei Brownells Deutschland zu kaufen - aus Prinzip.
Mein BüMa bekommt von mir klare Order, wo er FÜR MICH nicht bestellen soll. ;-)
Auch aus Prinzip. Würde das jeder machen, würde es dem Einen oder Anderen sein Mütchen schon kühlen.
Grüße
Iggy
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"er gebe mir "sein Ehrenwort"".
Hihihi,wo hab ich das schon mal gehört...
Kein Scheiß - als mir dieses Zitat mündlich übermittelt wurde, was das auch MEIN erster Gedanke!
Grüße
Iggy
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Ich hole den Thread mal aus der Versenkung.
Kann man irgendwo offiziell nachlesen dass die Durchreise mit nicht AT konformen Halbautomatischen Büchsen nicht erlaubt ist, müsste Kat. A in AT sein ? Auf der Seite des Aussenministeriums steht das nicht so genau und da wird auch nicht unterschieden.
Die Abkürzung über Österreich würde gut 1 Std. Zeit sparen bis nach Ungarn.
Lies mal meine fast identische Frage im Österreich-Unterforum!
(Konkret ging es um die Durchführ durch AT von D nach IT, kommt also im Endeffekt auf's Gleiche raus.)
Grüße
Iggy
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Neues Kapitel von der Frankonia-Front:
Vor 10 Minuten wieder mal bei Frankonia angerufen, was mit den beiden im Oktober bestellten Docter Sight II los ist - noch nicht geliefert.
(Der Angebots-Preis von 199 EUR hat mich zu diesem Fehler verführt.)
Von vorne:
Wollte im Oktober 2 Stück mitnehmen; vergriffen.
Kein Problem, werden bestellt. Lieferzeit max. 1 Woche.
Nach dieser Woche tel. nachgefragt: "Spätestens nächste Woche." Ich solle mir aber keine Gedanken machen.
Das Ganze ist dann etwas in Vergessenheit geraten, wozu Panik, wenn ich mir "keine Gedanken machen" soll?!?
Heute dann doch wieder mal nachgefragt: "Hää, welche Bestellung?"
Auf Deutsch: Nix wurde bestellt, ziemlich offensichtlich! Morgen soll mich der Verursacher (der heute natürlich nicht im Laden ist) zurückrufen.
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Update mit neuen Ungeheuerlichkeiten:
Auf erneute telefonische Nachfrage bei Frankonia Mitte des letzten Dezembers kam ein paar Tage vor Weihnachten ein Anruf des verursachenden Verkäufers. Ich konnte wg. einer laufenden OP nicht selber ans Telefon.
Er hat mir über eine Mitarbeiterin ausrichten lassen er gebe mir "sein Ehrenwort", in 2 Wochen würden die Teile endlich geliefert sein und er hätte seinen Fehler ausgebügelt.
Kann man sich vorstellen, was nach 2 Wochen war? Nach 3 und auch nach 4 Wochen?!? Klar - NIX!
Das Ganze habe ich dann aufgr. Arbeitsbelastung vorübergehend etwas aus den Augen verloren.
Da ich kürzlich wegen der Reklamation einer gebraucht gekauften Flinte (der dritte Defekt innerh. weniger Wochen; an den Defekten war erkennbar, daß die Flinte niemals einer wie auch immer gearteten Inspektion unterzogen worden sein konnte, am krassesten: Der Abzug ließ sich nicht auslösen, das wäre aber ein eigenes Thema) in die Filiale vor Ort mußte, habe ich mir den Spaß gemacht, mal wieder nach den beiden bestellten Optiken zu fragen.
Das war am 27. März 2015 (man erinnere sich: Bestellung Oktober 2014, angekündigte Lieferzeit 1 Woche).
Der ursprüngliche Verkäufer hatte gerade wieder mal frei oder hatte sich versteckt; sein Kollege hat keinerlei Auftrag zu meiner Bestellung finden können, folglich auch keine gelieferte Ware.
In 2 unterschiedlichen Ecken des Ladens hat er gerade noch 2 den Bestellten entsprechende Optiken zusammensuchen können.
Ach ja, ich hatte dazugesagt, ich hätte schon gerne den Preis, wie er zum Bestellzeitpunkt gegolten hat ... jaja, hat's geheißen.
An der Kasse leichte Zweifel ob des Preises (ich hatte den konkreten Preis nach fast 6 Monaten echt nicht mehr im Kopf) und auch Zweifel bei der Dame an der Kasse. Folglich nochmalige Nachfrage beim Verkäufer, ob der Preis stimmt: "Ja, er stimmt:"
Wieder an der Kasse habe ich gleich angekündigt, ich käme wieder, wenn ich zuhause feststellen würde, daß der berechnete Preis unzutreffend ist.
War ja klar, jeder weiß es: Preis hat NICHT gestimmt. Berechnet waren 2x 269 EUR statt 2x 199 EUR.
Sofort, als ich zuhause nach Kontrolle des alten Sonderangebotsprospektes den Fehler verifiziert habe, habe ich wieder mal in der Filiale angerufen und es wurde mir ohne jede Diskussion zugesagt, ich bekäme eine neue Rechnung über den niedrigeren Preis.
Aus der Tatsache, daß es null, aber wirklich NULL Diskussion gegeben hat, schlußfolgere ich persönlich für mich, daß der Typ es einfach mal versucht hat, mich mit dem höheren Preis über den Tisch zu ziehen.
Heute, zurück von 1 Woche Urlaub, habe ich die Rechnung mit dem korrigierten Preis aus dem Briefkasten geholt.
Wie unkompliziert sich doch Einkäufe gestalten können!
Grüße
Iggy
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Update und danke an alle Antwortenden!
Es sind jetzt OA-15 Black Label Austria-Versionen geworden. Gekauft zwangsläufig in Österreich, da anscheinend bezügl. OAs in Austria-Version soetwas wie eine Exklusivvertretung durch einen (einzigen) österreichischen Importeur besteht. (Also leicht schwachsinnigerweise bekommt man als Deutscher keine OAs in Austria-Version in Deutschland zu kaufen.)
Grüße
Iggy
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Geht es nur mir so, oder nehmt Ihr auch eine Tendenz zu Minor in der SD wahr?
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Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich wiederhole mich zum x-ten Male:
Seit Einführung der 15-Schuß-Odel habe ich, wenn ich mich recht erinnere, gerade noch 1x Production geschossen.
Sämtliche meiner Kumpels, die früher fast ausschließlich Production geschossen haben, halten das mittlerweile genauso.
Grüße
Iggy
p.s.
Den Murmel-zähl-Schwachsinn tun wir uns nicht an. Übrigens auch ein Grund, warum nicht wenige ROs in die innere Emigration gegangen sind.
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... solange reshoot wegen Standversagen bis die Mun alle ist
Die, in meinen Augen, intelligenteste Antwort des ganzen Threads.
Wetten, der macht das nie wieder!
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+1! Ich habe auch schon gefragt, wie nahe man denn an den Kugelfang ran kann, ohne sich selbst zu gefährden, und habe dann die Antwort für mich auch schon nach oben korrigiert.
Ich habe bereits 2 ernstzunehmende Unfälle im Zsh, mit mobilen Kugelfängen erlebt:
Einer mit Dauerschaden für den Schützen ...
Details habe ich gerade selbst-zensiert, um nicht Antis Futter zu liefern.
@Alle
Daß ich das Verhalten des Revolverschützen nicht für die feine englische Art halte, nett formuliert, stelle ich hiermit noch extra klar. ;-)
DAS steht aber auf einem anderen Blatt wie das schlechte Stage-Design, das das monierte Verhalten erst möglich gemacht hat.
Grüße
Iggy
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Weiterhin sehe ich auf fast allen Matches bei denen mobile Kugelfänge eingesetzt werden, dass keine Faultline vor bzw. um diese ist. ich würde an Stelle der Kameraden welche über das Stagedesign urteilen einfach mal darüber nachdenken wie es denn auf anderen Matches aussieht...auch auf großen.
Kommt auf die Art des mobilen Kugelfanges an!
Der Veranstalter, der bei den mir bekannten Bauarten von mobilen Kugelfängen keine fault line einbaut, hat potentiell weniger Gehirnzellen im Kopf als ich Finger an einer Hand (=5)!
Kugelfänge haben allesamt eine Abnahme und es gibt eine darin vorgegebene Mindestentfernung.
Wer als Veranstalter Letztere nicht mit Hilfe von fault lines berücksichtigt, sehnt sich danach, mit einem Bein im Gefängnis zu stehen, in übertragenem Sinne.
Na denn, viel Spaß dabei!
Iggy
p.s. Über die bisweilen hier zutagetretende Naivität bin ich mehr als sprachlos!
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Hat er allem Anschein nach nicht, ...
Klaro!
War ja auch nur eine rhetorische Frage meinerseits. ;-)
Hätte ich diese Stage designt (und ich habe in der Vergangenheit VIELE designt), hätte ich zu mir selbst gesagt "hast Du Depp beim stage design nicht aufgepaßt".
Im Übrigen: "Free style"!!!
Des Weiteren: Über die "because-I-said-so"-Zeiten (seitens des ROs) sollten wir seit Jahrzehnten hinaus sein.
Grüße
Iggy
edit: Was ich zwangsläufig über den Stage-Designer denken muß, behalte ich besser für mich.
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MIR fällt als Allererstes mal "poor stage design" ein.
Grüße
Iggy
p.s. WELCHE konkrete Regel (Nummer ???) hat der Schütze denn mit den aufgesetzten Schüssen gebrochen?!?
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Tja, manche Waffen fallen halt Montags vom Band (meine, Eure,...) und manche eben nicht (spezielle Kunden). Und der RO soll das kontrollieren können und manche IPSC Götter behaupten, das kontrollieren zu können. Einfach zu kontrollierende Regeln stoßen halt auf den offensichtlich gut organisierten Widerstand der Tuning- und Bastelfraktion.
Man hört öfters, "Sponsoring" wäre das Zauberwort.
... und daß eine Kontrolle der internen Teile, über eine Abzugsgewichtskontrolle hinaus, nur Theorie sind, ist, zumindest Realisten, bekannt.
Grüße
Iggy
"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"
in Allgemein
Geschrieben
DIE Aktion damals war echt der Oberbrüller. Der "Technologieführer" ...
Grüße
Iggy