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AWO425

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Beiträge von AWO425

  1. Nun, schießen lernst nich bei der BW, Ex-Feundin vom Kumpel hatte es auch erst bei ihm aufm Schießstand gelernt, und nich nur schießen, sondern auch treffen!

    OK, SanOffz, aber trotzdem sollten die doch mindestens mit der Pistole klarkommen....

    Von daher kann das System nich soooo viel taugen, wie man sich einredet.

     

    Was Waffenbeschaffung angeht, naja, Frosch im Brunnen Perspektive ist doch auch mal was.

    Der Sandlatscher wünscht sich schon nicht ohne Grund ne gescheite Waffe!

    Man ist hier eben immernoch VIEL zu unbeweglich beim Barras, war bei  Kaiser so, war beim Gröfaz so und wird sich auch nicht mehr ändern.

    In andern Ländern haben Staatspräsidenen(!!!!!!!!!!!!!) die Waffen ihrer Soldaten noch selber getestet, welcher Obermufit hier hat da dazu überhaupt noch die Befähigung, von Eiern ganz zu schweigen??????

     

    Ist ein Trauerspiel, aber wohl nicht zu ändern.

    Ich muss zum Glück nicht mehr hin, mir reicht auch meine Dosis Zeitsoldaten alle 14 Tage oder so..........

  2. Naja, ist überall das gleiche Elend, die Entscheider haben noch nie Kugeln u die Ohren bekommen.

    Die Bürokratie überstimmt im Zweifel den Praktiker, raus kommt ein fauerl komromiss und der Sandlatscher darfs ausbaden.

    Armee wir Wirtschaft, immer das gleiche.

     

    Mir ist stiefelbare Ausrüstung lieber als zu fragiler Müll. Der versagt immer genau dann, wenn man ihn am nötigsten braucht. Murphy lässt grüßen.

     

    Aber macht mal nur, immer mehr Haiteck, und dann gibt's wieder Kloppe vom bärtigen AK Schützen am AdW..................

  3. Genau so meine ich das!

    Ohen reale Gefechtserfahrung, hat man eben keine Überprüfung der eigenen Taktik und Ausrüstung und das ist auf Dauer nicht gut, denn die Schreibtischtäter legen dann fest, was geht, und was nicht.

    Herbeigeredete Planspiele, weiter nix.

     

    Jeder Plan hält eh nur bis zum ersten Feindkontakt.

     

    Viele der Nato"Armeen" sind ja nuch noch geisterhafte Schatten ihrer selbst, das kann dem ganzen Bündnis mal ordentlich das Genick brachen.

     

    Redet es Euch ruhig schön, aber die Realität zu leugnen, schafft noch lange keine neue.............

     

    so lange solche Krücken wie das G36 es noch durch Truppenversuchen schaffen, kann man die zuständigen Stellen nicht ernst nehmen und man muß immer drauf gefasst sein, dass auch im nächsten Anlauf eine Wundertüte durchgeboxt wird.

     

    Naja, mir egal, ich hab meine Ausrüstung beisammen................

  4. Nun, dieses "Machwerk" als "Quelle" zu bezeichnen, halte ich schon für SEHR gewagt :)

     

    Fakt ist: Die Wehrmacht hats verpennt/ignoriert und dann auf die Fresse bekommen. Dabei haben gerade deutsche Ausbilder das Scharfschützenwesen in der SU aufgebaut, die ersten Gläser und Montagen kamen aus Deutschland, das PE ist ein direkter Abkömmling eines deutschen Glases!!!!!!! Die Russen haben das dann weiterentwickelt und in großen Stückzahlen hergestellet, das vereinfachte PU dann in Massen und damit dann endgültig die Oberhand gewonnen.

    Der Mosin schoß auch um einiges präziser als der K98k, ca. 1/3 des Streukreises.

     

    OK, bei den Maschinenpistolen haben sich die Russen angeschmiert, im Winterkrieg gabs ordentlich Dresche von den Finnen mit ihren hervorzüglichen KP31( war auch nur Notlösung, da zu wenige leichte MG verfügbar, aber die haben gar fürchterlich Eindruck damit auf den Ivan gemacht!). ABER: sie haben gelernt, das Magazin nahezu 1:1 kopiert und eine vereinfachte KP31 in Form der PPSh41 rausgebracht, die dann der MP40 haushoch überlegen war, mehr Feuerkraft und Reichweite und vor allem MEHR STÜCKZAHL.

    Mit der PPS43 war man dann noch nen Schritt weiter, noch einfacher, noch mehr Stückzahl, handlicher und besser beherrschbar im Feuerstoß, und HANDLICH!

     

    Bei den HAs muss man nicht viel sagen, der AVS war ein guter Anfang, das SVT40 wohl der modernste Halbautomat des WK2, wenn auch nicht ohne Kinderkrankheiten, wobei es eher ein Problem der fehlenden Ausbildung denn der eigentlichen Technik war, wie sich in der Analyse einiger Kämpfe im Norden zeigte. Das SVT ist einfach zu kompliziert für den russischen Durchschnittssandlatscher. Das machte man dann mit dem SKS und der AK wett, die sind so simpel, die kann jedes Kind bedienen/reinigen.

     

    Über das G43 breiten wir man den Mantel des Schweigens.................

     

    Das MG42 war DER große Wurf der leichteren deutschen Waffen. Jammerschade, dass man das heute in unserm Lande nicht mehr herstellen kann.

    Genau wie die 8,8cm bei den großen Böllern!!!!!!

     

    Wie ich schon schrub, vom G36 bleibt nur der Ladehebel, der Rest ist Müll.

    Weder Visier noch Gehäuse/Schaft taugen was. Bekannter war bei der Waffeninst, was das so an geschrotteten G36 reinkam(U-Schule), einfach herrlich.

     

    So, macht mal schön weiter, ich muß feiern gehen.............

     

  5. Nee, die hatten einfach keine mehr.

    Dabei hatten die das erst dem Russen beigbogen nachm WK1, die ersten Optiken kamen von hier und wurden dort nur nachgbaut.

    Ivan hats weitergepfelgt, die Reichswehr nicht, Ende der Geschichte.

     

    Unsoldatisch???????? Ich lach mich tot, das von der Wehrmacht, na prima. Beim Kaiser wars auch kommod, warum dann nich bei der WH?

     

    Zum Thema:

     

    Mini 14, naja, ich weis nich. Die abenteuerliche "Schaftbettung" macht da viel kaputt.

    Das M14 System hat was, aber die heute so geforderte Modularität kann man damit nicht ermöglichen.

    Und leichte Reinigbarkeit ist da wohl der Hauptschwachpunkt.

    AAAALSO noch ein negativpunkt mehr:

    -keine nicht von hinten reinigbaren Systme oder Systeme, wo zum Reinigen ausgeschäftet werden muss.

    Und:

    -kein Rollenverschluß :) oder anderweitig nicht formschlüssig verriegelnden Systeme

  6. Anderer Ansatz:

    Wir schreiben mal auf, wie es NICHT sein soll bzw, was definitiv nicht dran sein soll.

    Negatives an verschiedenen Systemem wird sicherlich jeder finden, oder?

     

    Ich mach mal den Anfang:

    -Keinen Spannschieber oder sonstwas, was nicht direkt am Verschlußträger befsetigt ist.

    -Keine nach hinten überstehende Verschlußfeder(wegen Klappschaft)

    -kein DI System

  7. ääääääääääääääääääääääk, abgeleht.

    Kein auf Piston umgerubeltes Stoner-System :)

     

    Wer den Ladehebel erfunden hat, gehört ausgepeitscht, lange und oft.

     

    7,62x39 deshalb, weil es gibt Gegenden auf dem Planeten, wo man die eben schon langhin vor Ort hat...........

     

    Die Spezialpatronen können auch, müssen aber nicht.

  8. Im Prinzip isses doch nicht sooooooooooooooooooooo schwer, aus dem, was da ist zu lernen.

     

    Für mich wichtig wäre:

    -Stabiles Gehäuse/Laufbefestigung, Lauf relativ einfach wechselbar, Stahl oder Alu, KEIN Kunststoff.

    -Lochvisier, ggf. klappbar um:

    -gute Optikmontage optional zu ermöglichen

    -Ladehebel beidseitig nutzbar(einzig gutes am G36), dabei auch als Schließhilfe zu nutzen(dazu müsste man das G36 Design ändern)

    -einstellbares Gaskolbensystem.

    -stabiler(!!!!!!!!!) Klapp-Schupschaft

    -Kaliber eben 5,56mm, mit Option auf 7,62x39 umbaun zu können, wenns Not tut(keine Hexerei, geht)

    -Lauflänge muß man sehen, ggf. zwei Varianten, Rifle/Carbine.

    -dazu noch eine bediengleiche Variante in 7,62x51 als weiterreichende Waffe.

    -natürlich Rails an den Stellen, wo es Sinn macht, muß ja immer einiges an Gerödel drangeschroben werden.

     

    Den ganzen Mumpitz dann tumben Sandlatschern in die Pfoten gedrückt, und machen lassen.

    So lange verbessern, bis nix mehr kaputtgeht.

  9. Wann haben die gleich noch mal den letzten Krieg gewonnen???????? JAAAAAAAAAA!!!!! Richtig! 1871................

     

    ZDv 0815 kannst knicken.

     

    Von praxisgerechten Waffen hatten germanische Waffenschmiede noch nie soooooooooooooo viel Plan, typisch deutsch verüberkomplizierter Mist.

     

    Wenn man nach dem WK2 tatsächlich was gelernt hätte, gäbe es HK heute gar nicht.

    Man hätte im dann befreundeten Ausland einkaufen können, bessere Lösungen hatten die allemal.

     

     

  10. Naja, die beste "AK" haben die Finnen mit dem RK62 gemacht, hinreichend präzise, zuverlässig, ergonomisch OK.

     

    Das mit dem Sichern/Entsichern seh auch auch so, macht im Gefecht eh keiner. Schön für den Drill der chairborn Kommandos, aber im wahren Leben vertane Zeit.

    Merke: Das Gefechtsfeld ist keine Schießbude!

     

    Die AK mag alt sein, aber deshalb ist sie noch lange nicht überholt!

    Was die Präzi angeht: dafür hatte es das Dragunow, als verlängerter Arm der Gruppe. Die Russen hatten sowas, da wusste die BW noch nicht mal, was das ist.

    Schon im Wk2 waren die russischen Snaipr gefürchtet, wie die WH wieder mal gepennt hatte.

    Präzi war im WP kein Problem, wenn die was konnten, wars Maschinenbau!

     

    Heute muss jeder Sandlatscher ne hochpräzise Kanone haben, dabei können das die wenigsten auch umsetzten. Derartige Waffen neiden dann auch wegen der ach so tollen Präzision auch gern zu Unzuverlässigkeit, sind ausbildungsintensiv und wartungsaufwändig.

    Dan lieber in der Breite mit Bleischleudern nach AK Muster ausrüsten und den fähigen Leuten das MG oder einen präzisen HA mit Optik und weiterer Reichweite mitgeben, hat man mehr gekonnt.

     

    Was die NATO angeht, jenun, was soll man da noch sagen? Ne jämmerliche Hungertruppe mit so gut wie gar keiner Gefechtserfahrung. Woher sollen die denn auch wissen, was gut ist?

    Da schaffen es vollkommene Krücken wie unser G36, Rohrkreppierer wie das L85 und son Schrott doch tatsächlich den ersten Truppenversuch zu überleben und werden dann auch noch in der Breite eingeführt!!!!!!!!!

    HALLO!!!!!!!!!!! AUFWACHEN!!!!!!!!!!!!!! Die haben es nicht drauf!!!!!!!!!!

     

    Bei den neumodernen Gerümpel muss man auch erstmal abwarten, wie es sich praktisch schlägt, man hat ja keine Langzeiterfahrungen. Die Russen haben ihr AK System weiterentwickelt und sehen wohl auch keinen Grund, davon abzugehen.

    Hier wird das Rad oft neuerfunden, manchmal schön eckig, wie mir scheint......

     

     

     

  11. Die AK ist nicht perfekt. Ich mag die Ergonomie auch nicht so, aber das ding ist schon handlich. Alles mit der Schußhand ist auch nur ne Trainingsfrage, das ganze Ostblock hats hinbekommen und die Kindersoldaten in Afrika auch :)

    Aber das G3 ist eine Krücke gewesen, einzig das Visier war gut, Handhabung, Verschlußsystem, die unseeligen Bolzen, alles Mist, zu lang noch dazu. OK, das G36 war dann Mist im Quadrat...........

    Und nur, weil man das FAL nicht hier baun konnte/durfte. War damals die bessere Waffe.

     

    Drum mag ich das VZ58 so, das ist stimmig :-)

     

    Man wird sehen, was mit den Neuen HK Teil wird, in der Vergangenheit kam aus dem Hause jedenfalls viel Murks, sei es lang oder kurz.

    Und das klebt an den zwei Buchstaben..............

  12. Das Deko-Thema ist für alle Leute uninteressant, die sich illegal Waffen beschaffen wollen.

    Zu viel Arbeit, zu viel Zeit/Material/Verbindungen.

    Die, wo sowas wollen, kaufen direkt ne Scharfe und gut.

     

    Gibt doch genug Dokus, in denen gezeigt wird, wie einfach es für die Schmuggler ist, aus Restjugoslawien AKs, Pistolen, Handgranaten usw. herzubringen und für fetten Profit zu verkümmeln.

     

    Wer macht sich denn da noch den Aufriß, eine Deko zu kaufen und dann zu versuchen, die zu reaktivieren, was ja ohne eigene Werkzeugmacherei quasi unmöglich ist.

     

    Mal abwarten, wie viele Sammler von Dekos noch hochgefädelt werden oder was allgemein mit dem Deko-Thema wird.

    Gut möglich, dass da mal ne WBK Pflicht kommt oder zumindest eine Registrierungspflicht. Natürlich müssen die dann auch in Sicherheitsbehältnisse gesperrt werden, schwupp, schon wird's teuer.........

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