Dass der Cop im SPON-Bericht als potentiell gefährlich rüberkommen soll, ist typisch SPON.
Abgesehen davon ist er lediglich ein Familienvater, der sich Gedanken um seine Familie und das Weltgeschehen macht.
Meine Großeltern haben mindestens einen Weltkrieg mitgemacht sowie die Nachkriegszeit, die hier auch nicht gerade einfach war.
(Der heutige Kreis Dithmarschen und die Nordfriesische Halbinsel Eiderstedt bildeten ab Kriegsende das sogenannte Sperrgebiet F, in dem bis zu 300.000 Wehrmachtssoldaten und ihre Verbündeten, interniert wurden.) Die hatten auch in den 90ern noch alles, was man an Lebensmitteln bunkern konnte, eingelagert, eingemacht, usw.. Wenn denen die Tiefkühltruhe um die Ohren geflogen wäre, hätte es die ersten drei Tage übermäßig Fleisch gegeben, danach hätte man noch für mindestens zwei Wochen bequem überleben können.
Für die meisten "Schafe" hierzulande ist heute doch Aldi der Kühlschrank, und wenn die Versorgung (Nahrungsmittel, Rauschmittel, Berieselung mit Gutmenschenmedien, Hartz-IV-TV) mal ausfällt, dann werden aus den "Schafen" schnell mal Hyänen, die sich auf die noch Schwächeren stürzen werden.