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Beiträge von Merkava3
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Die gesetzlichen Regelungen bezüglich der Haltung von objektiv gefährlichen Reptilien
( Giftschlangen, Würgeschlangen ab 3m, Großechsen wie Warane und Krokodile)
sind in den Bundesländern sehr unterschiedlich.
Von Genehmigungspflicht über Meldepflicht bis garnix.
Genehmigungspflicht oder Meldepflicht sehe ich gar nicht so falsch.
Aber nicht aus Gründen der inneren Sicherheit oder Regulierungswahn.
Sondern aus Sicht des Tierwohles!
Denn wer sich eine Klapperschlange, einen Bindenwaran oder eine mittlere Anaconda
zulegen möchte, sollte ein ausreichend großes und von der Ausstattung geeignetes Terrarium
vorweisen können und auch ein fundiertes Grundwissen über eine artgerechte Haltung und Ernährung.
Das betrifft natürlich auch andere Exoten wie Großkatzen oder Affen.
Oswald
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Echt klasse!
Wenn noch niemand von der Obrigkeit auf Lösungen VR California gekommen ist,
dann macht man sich auf WO kundig.
Machen wir doch noch ein Thema auf mit möglichen Schikanen auf die noch
nicht mal die Brüssel - Diktatur gekommen ist???????
Feind liest mit!!!!
oswald
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vor 55 Minuten schrieb Commerzgandalf:
Oder in eine Tüte und die Tüte mit Klebestreifen verschließen
Wenn schon dann aber Habeck - konform in einem
Jutesack der mit einer Hanfschnur zugebunden wird.
Die Verwendung von Hanf Erzeugnissen gibt dann sogar doll Grüne Zusatzpunkte
oswald
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vor 20 Stunden schrieb BBF:
Der Widerstand muss konspirativ arbeitet, so wie früher in der DDR und im DR. Ist es halt schon wieder soweit. Derartige Repressionen sind einer echten Demokratie unwürdig.
Also ich verstehe die Aufregung nicht.
Wenn man einen Verein unterstützt hat, der sich "Heimattreue Deutsche Jugend" nannte,
zeigt man doch genau welchen Geistes Kind man ist.
Wenn ich schon das Kürzel HDJ lese.
Das war sicher kein harmloser Pfadfinderclub, sondern irgendwelche hirnlose Spackos die
Nazideutschland gespielt haben. Grundlos wurde der Haufen jedenfalls nicht verboten.
Und was für ein Widerstand?
Gegen alles und jeden der die Nazidiktatur nicht toll gefunden hat oder findet?
Mir passt die gegenwärtige politische und gesellschaftliche Situation hier in Deutschland
genauso wenig wie den meisten WO´lern hier.
Natürlich kann und soll man versuchen, etwas zum Besseren zu verändern.
Aber nicht durch feuchte Träume von einem Völkischen Umsturz wie die
ganzen Identitären Kasper.
Aus meiner Sicht ist in diesem konkreten Fall der Entzug der Waffenrechtlichen
Erlaubnisse durchaus nachvollziehbar.
Und wenn jemand die politischen Verhältnisse in Deutschland absolut unerträglich sind
dann soll er doch dort hinziehen wo er sich wohler fühlt.
Nazi spielen ist jedenfalls ein Hobby wo man nicht allzu viel Befall findet
oswald
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Moin auch.
Grundsätzlich sind alle Luftgewehre die vor dem 01.01.1970 hergestellt wurden auch
ohne (F) Zeichen erlaubnisfrei. Auch wenn die Energie deutlich über 7.5 J ist.
Bezüglich der Vorgehensweise schließe ich mich den Ratschlägen von PetMan an.
Bei der Frage "über oder unter 7.5J" können die Beschussämter helfen.
Waffe hinbringen oder hinschicken
Wenn unter 7.5J wird das (F) Zeichen reingekloppt und gut iss.
Kostet ohne Versandgebühren um die 30€.
Viele Grüße
oswald
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Ich sehe keine logische Begründung warum eine Mündungsbremse durch ihre
zweckbestimmte physikalische Funktion die Präzision einer Langwaffe verbessern sollte.
Allerdings kann eine vorhandene Mündungsbremse das Schwingungsverhalten des
Laufes positiv beeinflussen.
So kann es durchaus sein dass die gleiche Waffe mit Mündungsbremse engere
Gruppen schießt als ohne.
oswald
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Wer hat denn behauptet dass bei SIG-Sauer der Kundenservice nicht stimmt?
Ich habe bisher noch keine Klagen über den Service der "großen" Waffenhersteller gehört.
Übersäuerte Kunden kenn ich nur bei Besitzern von Waffen, die aus der Stadt kommen ,
nach der eine Hunderasse benannt ist.
Und von Leuten, die beim selbsternannten "Garand-Pabst" eingekauft haben.
oswald
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Hi Harvey,
ich gehe davon aus dass du in CH lebst und die Teile dort hin einführen möchtest.
Wenn das so ist könnte es sein dass du eine CH Einfuhrbewilligung des EMD benötigst.
Ob Bestandteile der P210 noch als Kriegsmaterial gelten, kann eine Nachfrage in Bern klären.
Du könntest noch anmerken dass es sich bei den Magazinen nicht um Originalware handelt
sondern nur um Teile einer Karikatur der einstmals legendären, echten P210 .
Viele Grüße
oswald
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vor 8 Stunden schrieb EkelAlfred:
Früher war alles ganz einfach. Einen Langwaffentresor habe ich transportiert, in dem ich alles rausgenommen habe. Dann hab ich ihn mit beiden Armen umklammert und bin die Treppe hoch, runter oder sonst irgend wohin gelaufen, hab den Tresor abgestellt und wieder eingeräumt.
Durch meine Angewohnheit, in den Tresor unten Bleiplatten oder Bleischschrote in Säckchen zu legen, hätte niemand diesen ohne weiteres bewegen können OHNE ihn zu öffnen und auszuräumen.
Bei einem 10ner Tresor hab ich mal die Tür ausgehängt und wir haben ihn wegen der Breite zu zweit getragen.
Nun wird mir von Privat ein schöner Langwaffentresor nach neuer Norm preiswert angeboten.
Aber: Der wiegt 380 Kilo.
Wie zur Hölle kann man so etwas noch transportieren, ohne eine Firma zu beauftragen?
Welche Firmen machen so etwas überhaupt?Ich würde mich nach einem Steinmetz umsehen.
Für die Jungs ist das Wuchten von viel schwereren Brocken Kinderspiel.
Und die langen preismäßig nicht so zu wie die Tresorschubser die meistens
mit den einschlägigen Händlern kooperieren und dann den privaten Auftraggeber
wegen eines Gebraucht-Tresors mit einer schmackigen Rechnung bestrafen.
oswald
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Muss dann Fatima ihre Handtasche ausleeren und die PPk zuhause bunkern?
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Am 21.3.2019 um 09:35 schrieb BrownellsDeutschland:
Ist noch in der Entwicklung. Vor den Ammis werden wir das garantiert nicht ins Programm bekommen.
Aktuell gehen Sonderbestellung Dank dem State Department leider gar nicht.
Ja, z.B.. Wenn du dir sicher bist, dass die Teile passen und alles dabei ist, kannst du die auch einfach bestellen und eine E-Mail mit der Auftragsnummer und der Bitte um Zusammenbau schicken.
@Saujäger Didi Ich bräuchte noch deine Kundennummer und/oder E-Mail Adresse.
/Leon
Was soll das Gemeckere über Brownells Deutschland???
Man kann dort das ganze Portfolio an Waffenteilen bekommen das es in Amiland gibt.
Manche Sachen gehen schnell, manche Sachen dauern länger.
Z.B wenn es der Hersteller oder Großhändler in USA gerade nicht auf Lager hat.
Ist dann Brownells D der Schuldige?
Ich bin jedenfalls froh dass ich dort jedes sinnvolle oder unsinnige Zeug bestellen kann
und auch geliefert bekomme.
Und was die Markteinführung einer AR15 Komplettwaffe anbetrifft:
Der Sprung vom Teilehändler zum Anbieter einer Eigenmarke ist nicht einfach.
Siehe "Blued Guns" oder Siegerlandmilitaria mit einem absolut unbrauchbaren G3 Clon.
Die sind daran drauf gegangen und waren selber schuld.
Und wenn Brownells D noch Startschwierigkeiten hat - was solls.
Lieber etwas langsamer und mit Bedacht als ein Schuss in den Ofen.
Oswald (US KEMPF), zufriedener Kunde
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Die Sache ist aus einer Zeit, in der Käpt´n Schettino der Sperrelementeproduktion noch
mit Volldampf aus den Geldern von Investoren schöpfen konnte.
Aber zwischenzeitlich hat Schmalzlocke das sinkende Sperrelement Schiff verlassen und auch bei sonstigen
"Projekten" vermutlich genug Federn gelassen.
Ich bin Glücklich dass ich von dem Gesocks nur noch was in der in der Vergangenheitsform lese.
Und trotzdem: Pfui Teufel
oswald
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vor 5 Stunden schrieb chapmen:
Mal wieder ist Grafe in der Öffentlichkeit- etwas das "LWB" nicht schaffen (wollen) (können).
Was stört´s die stolze Deutsche Eiche,
wenn sich ein Borstengraf dran wetzt.
oswald
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vor 4 Minuten schrieb Valdez:
Die anderen 50% könnten den Text entweder nicht lesen, oder verstehen.
Das wird auf Berliner Verhältnisse wohl zutreffen.
Bei uns in Bayern sind Polizeianwärter (noch) der Deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig.
Und - soweit es meine Erfahrungen mit Neuankömmlingen von der BePo in der PI Landshut anbetrifft,
freundlich, hilfsbereit und hochmotiviert.
Vereinzelt auch arrogant und besserwisserisch.
Aber das ist halt eine weit verbreitete Berufskrankheit der PVA.
oswald
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vor 31 Minuten schrieb grimme:
---nicht die Qualität der Ausbildung, sondern die der Möchtegern-Polizisten.
Ich war in den 80er Jahren Zeitsoldat und habe oft genug Ausbilder bei derAGA gemacht.
Da haben wir den dümmsten und unwilligsten Wehrpflichtigen dennoch beibringen können
wie man mit G3, UZI und P1 umgeht damit man weder sich, noch andere Kameraden
erschießt.
Wenn dann jemand bei der Trockenübung mit Ex-Mun. nach der Sicherheitsüberprüfung
noch etwas im Patronenlager hatte, durfte der anständig Sport machen.
Laufen um den Exerzierplatz oder Liegestütze nicht zu knapp.
Sollte da nicht gelangt haben oder wurde mit Absicht geschludert, hat es am
Wochenende Zusatzausbildung durch den UvD gegeben.
Und das hat dann Wunder bewirkt.
Kann mir jetzt nicht vorstellen dass sowas bei Polizeischülern nicht funktioniert
oswald
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Die Tatsache dass es in der BePo Kaserne kurz hintereinander zweimal unbeabsichtigt
gekracht hat, lässt mich die Qualität der dortigen Waffenausbildung hinterfragen.
Es müsste doch die heilige Pflicht des Dienstherrn sein, die künftigen Waffenträger
in Handhabung und Sicherheit bis zum Erbrechen zu drillen.
Selbst wenn (möglicherweise) schon bei der Grundausbildung zwischen einer späteren
Verwendung aus Streifenbeamter und "Schreibtischtäter" differenziert wird.
Wer immer auch als Soldat oder Polizist auch nur theoretisch eine Dienstwaffe in die
Hände bekommen könnte, muss zumindest so sattelfest damit geschult werden dass
er nicht aus Unkenntnis oder Dummheit jemand damit unabsichtlich erschießt.
oswald
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Ach ja,
bei denen unbedingt die Profile ansehen.
Und die Manöverberichte sind auch der Brüller.
Bin mal auf die Kommentare gespannt,
besonders von Alfred!
oswald
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Vielleicht geht es bei dem Milkilmbim Buben um ganz etwas anderes
als Bundeswehr spielen und die wollen vielleicht nur diesen Verein kopieren?
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vor 15 Stunden schrieb Stromsegler:
Ich fahre seit 9 Monaten eine Elektrokarre. Macht sehr viel Spass. Nur die angetriebenen Vorderräder bringen das Drehmoment nicht auf die Strasse. Ich wechsel demnächst auf Allrad mit 350 PS und 560 km WLTP Reichweite
Für meine Ökokiste groß und breit
zahl ich viel und komm nicht weit.
Oswald
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vor 10 Stunden schrieb Jacko5000:
Vor allem mit dem SEF Griffstück. Das ist das "neue BKA" was mit Ausnahmegenehmigungen nur so um sich wirft.
Wenn die verwendeten "G3 Gewehre" in Wirklichkeit halbautomatische Zivilversionen sind,
ist es unerheblich ob das Abzuggehäuse auch mit der F Position versehen ist oder nicht.
Es kommt nicht darauf an was auf dem Griffgehäuse drauf steht, sondern welches Abzugssystem
verbaut ist. Wenn es ein gesetzeskonformes HA Abzugssystem ist, dann kann man auch nicht
auf F weiter schalten.
Alle aktuell verkäuflichen G3 Zivilversionen sind so konfiguriert dass man keinen FA
Abzug einsetzen kann und auch keinen Verschlussträger mit Steuerkurve für Dauerfeuer.
Wir konfigurieren MKE T41 als BW Retro-Version mit Handschutz und Schulterstütze aus
BW Beständen. Und der schwarze Kunststoffgriffrahmen wird durch die BW Blechversion
mit SEF Beschriftung ersetzt. Dauerfeuern kann es damit trotzdem nicht!
oswald
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vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:
Ich wollte nur mal fragen, was so üblich ist. Waffe im November bestellt und WBK bei Frankonia per Einschreiben noch im November eingegangen. Waffe war und ist ab Lager. Zig Emails abgesetzt, leider ohne Erfolg.
In den letzten Jahren habe ich immer über Jagdschein oder direkt in der Filiale gekauft. Seit. 2003 habe ich keine WBK mehr eingeschickt. Wie lange hat Frankonia bei Euch die WBK einbehalten? Welche Frist ist waffenrechtlich noch unkritisch?
War der Brief mit der WBK mit einem Begleitschreiben versehen?
Kundennummer, bestellte Waffe?
Ist das genaue Zustelldatum anhand der Einlieferungsnummer beweisbar?
Wenn 3 mal Ja dann würde ich Frankonia per Einwurfeinschreiben mit Fristsetzung
zur Rücksendung der WBK auffordern.
Grundsätzlich möchte ich anmerken dass ein Telefonat oft viel zielführender ist als
1925 emails. Man könnte über Frankonia als Unternehmen beliebig lang lamentieren.
Aber die Mitarbeiter sind durch die Bank sehr hilfsbereit und kümmern sich auch um
berechtigte Klagen wenn sie direkt bzw. telefonisch angesprochen werden.
Dass die Belegschaft von Frankonia teilweise unter den gleichen Problemen zu leiden
hat wie die Kunden ist natürlich eine andere Sache.
Genauso wie man nicht wahllos einen Bahnmitarbeiter dafür verantwortlich machen kann
dass bei der Deutschen Bahn das Chaos herrscht.
oswald
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vor 5 Stunden schrieb sas26:
klar, ist doch nichts verbotenes was ich vor habe.....
ps.: es gibt keine doofen Fragen, nur doofe Antworten
Gruß
Sorry, aber ich verstehe das Problem nicht.
Wenn man einen Knaller haben will dann soll es auch ordentlich knallen.
9mm Platzer machen deutlich mehr Sound als die 6mm Kapseln.
Und wenn du versuchst für einen Zoraki 9mm eine einzelne Wechseltrommel
zu bekommen dann wartest du bis zum Sanktnimmerleinstag darauf und
sparst auch kein Geld wenn du nicht gerade 10000 6mm Platz auf Lager hast.
9mm Püster kaufen, 9mm Platzer verschießen und gutt iss.
Deine Frage war nicht doof. Aber die Idee halte ich trotzdem für Quatsch.
Viele Grüße
oswald
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vor einer Stunde schrieb Longhair:
Wenn Du H.Gießler meinst, den gibt es noch.
mfG Long
Das ist schön.
Er kümmert sich auch bei nervigen Zeitgenossen nach dem fünften Mal
hin - und herschicken darum, auch nicht vorhandene Fehler zu beseitigen.
oswald
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Hallo Forengemeinde,
mir ist eine Record Jumbo Luftpistole mit kaputter Kolbendichtung zugelaufen.
Kann mir jemand einen Tipp geben wo man eine solche Dichtung kaufen kann?
Die Suche im Netz war erfolglos und Sportwaffen Schneider oder Gotha fallen auch aus.
Vielen Dank im Voraus
oswald
"Sowas braucht man doch nicht..."?
in Waffenrecht
Geschrieben
Also was Reptilienhaltung anbetrifft liegt vieles besonders im argen.
Wir haben im April an einem Samstag von einer Bekannten erfahren dass
im örtlichen Tierheim eine Bartagame abgegeben wurde.
Sonntag Früh sofort sofort hingefahren. Ein schönes ausgewachsenes Männchen.
Das Tier war im Wald in einer Pappschachtel abgelegt . Ein Spaziergänger wurde
aufmerksam weil sein Hund an der total durchnässten Schachtel schnüffelte
und hat sie sofort ins Tierheim gebracht.
Wir haben die total dehydrierte und apatische Agame dann den ganzen Sonntag
mit Traubenzuckerlösung und sanfter Massage versucht wieder in Schwung zu bringen.
Ich bin mit ihr Montag früh zu einem Fachtierarzt für Reptilien nach Erding gefahren.
Dr. Ottis hat sie geröngt und und die Befürchtung ausgesprochen dass sie Frost abgekommen hat.
Von mir kam dann die Bitte, alles zu unternehmen was möglich ist und "Geld spielt keine Rolle, koste es was es wolle".
Die Agame hat es trotz 8 Tagen stationärer Intensivpflege mit Infusionen usw. nicht gepackt.
Ich habe mich auf minimum 200€ Tierarztkosten eingerichtet und dann eine Rechnung von nur 38€ bekommen.
Wenn ich erfahren hätte wer diese wunderschöne Agame im Wald entsorgt hat,
wäre meine Waffenrechtliche Zuverlässigkeit in Gefahr gekommen .
Oswald