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Roter-Baron

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Beiträge von Roter-Baron

  1. An alle SCHWARZSEHER und jetzt schon die Flinte ins Korn Werfer

    ich bekam heute einen Antwortbrief des Bundestagsabgeordeten Joachim Pfeifer von der CDU zum lesen.

    Er antwortete sinngemäs auf eine Anfrage eines besorgten Schützen und Waffensammlers :

    Sollten die Vorschläge der EU Kommission von den Mitgliedsstaaten wie auch vom Europäischen Parlarment angenommen werden ,müsste das deutsche Waffenrecht demenstprechend angepasst werden. Da die Verhandlungen hierzu aber erst in den kommenden Monaten anlaufen, ist es derzeit noch nicht absehbar, welcher Ausgestaltung tatsächlich in die Richtlinien übernommen werden. Hinzu

    kommt, dass Deutschland bereits heute über eines der strengsten Waffengesetze der Welt verfügt, so dass der nationale Anpassungs-

    bedarf im Falle einer Verabschiedung des Richtlinienvorschlages eher gering ausfallen dürfte .

    Gruss KK

  2. Hallo Steven,

    du bringst es mit dieser Aussage genau auf den Punkt,

    ich denke an der AFD kommen wir als Waffenbesitzer gar nicht vorbei, man sollte ihnen einfach eine Chance geben,

    Frau von Storch macht ja mit ihrer Aussage zum Waffenbesitz eine klare Ansage für uns, nützen wir einfach die Chance

    meines Wissens war die Abstimmung zum Waffenbesitz, auf deren Parteitag , Einstimmig, ohne Enthaltung und ohne Neinstimme

    diesen Umstand sollten wir auch mal bedenken.

    Und lässt hoffen.

    Gruss KK

  3. AFD PARTEITAG

    NEUE LOBBYPARTEI FÜR WAFFENBESITZER

    Die AFD schmeisst sich an die Waffenbesitzer in Deutschland heran.Sie will inZeiten des Terrors offenbar ihre neue Lobbypartei werden

    Unter tosendem Beifall der Deliegierten beschloss der Parteitag in Hanover gestern Einstimmig ( keine Enthaltung ) eine Resolution

    gegen die von der EU Kommision geplanten Versuch , das Waffenrecht nach den Terrorattacken in Paris zu ändern

  4. Der Gerichtshof für Menschenrechte hat Barbara Nalepas Beschwerde gegen das deutsche Waffenrecht

    abgebürstet,

    Der Zeitungsverlag Waiblingen , hat heute folgenden Artikel veröffentlicht,

    Frau Nalepa hatte vor dem Europäischen Gerichtshof Beschwerde eingereicht, weil das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe , eine Beschwerde gegen das deutsche Waffenrecht nicht zur Entscheidung angenommen hat.

    Barbara Nalepa hatte sich dorthin gewandt , weil ihrer Meinung nach das gültige Waffengesetz unzulässig ist und das Recht auf Ausübung des Schießsports über das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit stelle.

    Frau Nalepa bat darum zu prüfen , ob da nicht ein Verstoss gegen Artikel 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention vorliege.- Das Recht jeden Menschen auf Leben wird gesetzlich geschützt.-

    All dies hat die letzte europäische Instanz nun mit einem Schreiben abgebügelt

    Das Gericht sei zu der Auffassung gekommen, dass die in Artikel 34 und 35 der Konvention niedergelegten Voraussetzungen nicht erfüllt waren.Die Entscheidung sei --entgültig-- und es gebe keine Berufungsmöglichkeit.

    Abserviert fühlt sich Barbara Nalepa .

    Das Gericht hat sich nicht einmal die Mühe gemacht , genauer hinzusehen , ob hier das Menschenrecht auf Leben verletzt wird. Es tut mir so weh , dass ich für meien Tochter Nicole nichts mehr tun konnte. Sie folgert: Der Staat hat sich nach dem Schulmassaker von Winnenden einfach die Hände gewaschen und gesagt : Wir sind nicht schuldig . Ein paar Tage grosse Betroffenheit , dann interessiert es die Gesellschaft nicht mehr.

    Der Autor des Artikels - des Waiblinger Zeitungsverlages - Herr Peter Schwarz , greift auch wieder mal auf Zahlen und Beiträge des XXX -Autors Roman Grafe zu , der Initiator der Initiative-- Keine Mordwaffen als Sportwaffen ist.

    Erschienen ist der Artikel am Di. den 16. Juni beim Waiblinger Zeitungsverlages, welche unter anderem

    für Waiblingen und Winnenden zuständig ist.

  5. zu Michael Grotes Beitrag # 30 eine Anmerkung von mir

    wie mir bekannt ist , befinden sich die Geschäftsräume des AAW- oder auch Bündnis gegen Gewalt an Schulen, im Wohnhaus von

    Herrn S. Die Räumlichkeiten standen leer, nachdem Herr S. seine Vermögensberatungs Firma aufgegeben hatte ( musste ? )

    Und wurden dann an das Bündnis vermietet, ich denke , dass er da ja dann auch eine angemessene Miete dafür bekommt und die somit

    auch zu seinem Lebensunterhalt beiträgt.

  6. Heute in der Rems- Murr Rundschau gelesen :

    Stiftung gegen Gewalt : Hardy Schober tritt zurück,

    Hardy Schober, bisher Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Winneneder,, Stiftung gegen Gewalt an Schulen ,, legt zum 30, September seine Ämter als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender nieder und scheidet ganz aus dem Vorstand aus und zwar offenbar im Unfrieden. Zwar war der konkrete Anstoss für den Schritt, dass die Förderung der Arbeitsstelle als Geschäftsführer durch das Arbeitsamt abgelaufen ist.- aber die Gründe liegen tiefer, wie Schober in einer schriftlichen Mitteilung darlegt.

    Zum einem sei es ihm mit der Zeit immer schwerer gefallen, sich für die Stiftungsarbeit zu motivieren und die Ziele der Stiftung nach aussen hin zu repräsentieren. In den letzten fünf Jahren war es sehr schwer ,

    die Anfeindungen von aussen gegen die Stiftung zu kompensieren- aber noch mehr verletzt und erheblich

    zugesetzt haben mir die internen Querelen, die, von welcher Seite auch immer , eine ständige Begleiterscheinung waren . Auch lässt aus meiner Sicht die Unterstützung der Bevölkerung für unsere hoch gesteckten Ziele immer mehr nach.

    Schobers Nachfolge tritt Gisela Mayer an.

    Bericht wurde auszugsweise aus der vom Zeitungsverlag Waiblingen veröffenltichem Beitrag vom 13. September 2014 zitiert.

  7. Hallo VP 70 Z

    danke , Herr Oberlehrer, für deine schlauen Worte, was ist Pöpes ? deinen Beitrag hättest du ruhig in der Feder lassen können.

    Erstens war das damals vor meiner Zeit, da habe ich noch mit Matchbox Autos gespielt.

    Zweitens ändert das auch nichts an der Tatsache , dass die Waffen nach 72 hätten angemeldet werden müssen, egal auf welche Art

    sie erworben wurden, auf Jagdschein oder Waffenschein.

    Drittens kann ich mir nicht vorstellen, dass man damals kein Nachweis nach dem Erwerb mehr brauchte, aber wie gesagt ich habe diese

    Zeit nicht erlebt.

  8. Flohbändiger hat mit seinem Beitrag-- 16 -- absolut recht was er da sagt.

    Ich habe mir jetzt die beiden Links zu der Sache nochmals angesehen.

    Ich sehe die Sache so : der Angeklagte hatte alle seine Waffen vor 72 rechtmäßig erworben und nach 72 auch bei der Behörde angemeldet

    Der Besitz von Munition war ja auch bis zur Änderung des WAFFG. im Jahr 2003 frei, ich denke dieser Termin wurde -- eventuell aus Unwissenheit oder Vergesslichkeit nicht wahrgenommen-- und bei der Waffenkontrolle wurde dann festgestellt-- Kein Mun EWB -- vorhanden. Muni beschlagnahmt fertig.

    Zum Erwerb, auf Waffenschein vor 72 , kann ja sein , dass das damals funktioniert hat, aber meiner Meinung nach bedurfte es nach dem

    Erwerb, auch damals um ein Dokument zum Besitznachweis.

    Meiner Meinung nach hatte der Angeklagte wenn er 1972 alle seine Waffen angemeldet hat, jetzt runde 40 Jahre Zeit gehabt um mal

    seinen Bestand auf Vollständigkeit zu überprüfen ob alles eingetragen ist, selbst wenn er im Besitz von 70 Waffen ist, kann man doch

    erwarten, --- auch im eigenen Interesse --- dass man sich einfach mal die Zeit nimmt und alles nachprüft ob alles seine Richtigkeit hat.

    ---- spätestens nach Ankündigung der Kontrolle durch die Behörden, hätte ich da mal Inventur gemacht--- und wenn da Unstimmigkeiten

    aufgetreten währen, hätte man immer noch Zeit gehabt um die Flucht nach vorne anzutreten und bei der Behörde nachzuhaken,dass

    --- für bestimmte Waffen zzt. keine WBK ----- auffindbar ist ----- warum auch immer ?

    dadurch dass man halt jetzt 40 Jahre den Kopf in den Sand gesteckt hat und sich einfach sagte-- was ich nicht wusste, interesiert mich

    heute nicht, ich habe ja damals alles recht gemacht, mir kann man ja keine Schuld geben, wenn das Gesetz sich ändert, soll mich doch

    meine Behörde anschreiben und sagen was sie von mir haben will.

    Und jetzt steht der Arme Mann vor Gericht, wegen unerlaubtem Waffen und Munitionsbesitzes und alle sind ahnungslos incl. der Behörde.

  9. Hallo Ossi,

    ich bin auch ganz deiner Meinung,

    ich habe jetzt die Infos die ich brauche und gut ist es .

    wenn Asgard uns dann noch berichtet was er vor Ort in Erfahrung bringt und uns dieses dann allen berichtet, ist eigentlich alles wichtige gesagt

    und das Thema kann geschlossen werden.

    Aber leider ist es so wie in allen Foren----- man muss alles tot reden---- und vom Thema abschweifen, Hauptsache man hat seinen Senf dazu

    gegeben.

    SORRY ist halt so.

    Gruss

    Roter- Baron

  10. Die erfolglose Kontaktaufnahme geht eigentlich schon über mehrere Wochen,

    leider auch nicht über seine Email-Adresse------ es kommt einfach nichts zurück

    leider nichts mit Osterurlaub lieber OldHand.

    aber selbst wenn er in der Werkstatt ist denke ich sollte da ein Telefon vorhanden sein.

    oder man bespricht den -- Blechknecht-- oder die Ehefrau ist dann im Laden ?? oder schliesst er den Laden wenn er in der Werkstatt ist ?

  11. Hallo

    wer hat in der letzten Zeit Kontakte zur Fa. Waffen-Abel Bolongarostr. 162 65929 Frankfurt / Main gehabt. ?

    Ich versuche seit einiger Zeit vergebens den Peter Abel zu erreichen, aber leider tut sich da telefonisch und per Email

    aber leider gar nichts.

    Kann mir jemand weiterhelfen ?

    oder wer war in letzter Zeit bei ihm im Ladengeschäft

    Gruss

    Roter-Baron

  12. Hallo B25, ich habe Herr Joniskeit , über die bekannte Tel.Nr. welche auf seiner Homepage steht sofort am Telefon gehabt, er ist gerade dabei, seinen Firmensitz in Backnang aufzulösen und nach Oberndorf zu verlegen. Er wird zukünftig ab Januar 2014 im Zentrum von Oberndorf in grösseren Räumen seine Firma weiterführen.

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