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alm-öhi

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  1. Warum selbst probieren wenn's ein Anderer schon gemacht hat. VISIER hats in Special 65 versucht. Und siehe da, auch nach 10 Minuten unter Wasser hat der Vorderladerrevolver brav alle Kugeln ausgespuckt. Das angedachte Szenario wäre bei schludriger Ladeweise also durchaus denkbar.
  2. Hatte vor einiger Zeit ebenfalls das Problem, mußte eine Waffe zur Reparatur schicken. Büchsenmacher: Tu's in ein Postpaket, versicherter Versand und gut ist. Äh, jaa.... Mißtrauisch wie ich bin also bei der Post nachgefragt: Klar, kein Problem, gut verpacken, versicherter Versand, machen wir. Um ganz sicher zu sein Anruf beim Sachbearbeiter der Waffenbehörde: Klar, geht an einen Händler, da ist jeder zum Empfang berechtigt. Gut verpacken, versicherter Versand und wenn's wegkäme bei uns anrufen. Problematisch und teuer wird es also erst wenn man an Privatleute verschickt.
  3. Manchmal hilft nur die Erfahrung (und Zeit) weiter. Das sieht in meinem Fall so aus: ein richtiger Tresor von 975 kg Leergewicht und Grundfläche von 1,10x 1,10m steht seit 25 Jahren in meinem Geschäft. Aufstellort ist das Erdgeschoss in einem ca 100 Jahre alten Haus. Er befindet sich natürlich an einer tragenden Wand und bisher ist er weder gesackt noch im Keller verschwunden. Da dürfte ein relativ leichter Tresor erst recht kein Problem sein.
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