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stubenwurm

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  1. so, weihnachten steht vor der tür, verwandte und freunde werden in den kommenden wochen wieder stärker besucht werden... und was macht man da, man guckt mal was in den eu-partnerländern das hobby kostet wenn man schonmal da ist! hier also meine frage: wenn ich z.b. meine mutter mal wieder zu ihrer freundin nach belgien fahre und meinen jagdschein/wbk mit voreintrag (nötigenfalls) einstecke, kann ich dann einfach im land der leckeren pralinen einkaufen was das herz begehrt und sind die preise dort besser? z.b. überlege ich mir ne cz shadow mamba zu kaufen, da frankonia alleinimporteuer für cz in d ist stellt sich mir die frage ob man so ein gerät nicht in belgien billiger bekommt?! der waffenhändler meines vertrauens hat nämlich schon abgewunken als ich das thema cz angesprochen habe und mir mitgeteilt das er da nicht viel am preis machen kann da er auch von frankonia beziehen muß! hat da wer erfahrung?
  2. könnte man so sagen, scheint ja doch was zu gehen mit dem "patrönchen"! interessant wäre jetzt allerdings noch wer die .22er hier als notfall nonplusultra anpreist und wer davon 'nen jagdschein hat und schonmal 'n schwein geschoßen hat. und dann wäre da die frage, ob man mit dem wissen um die wehrhaftigkeit der schweine sowie deren schußhärte es selber mit der .22 probieren würde oder nicht doch lieber im worst-case fall die 222/223 nehmen würde? ich möchte nämlich nicht der jagdkumpel sein, der dann mit der kw wegen hunger dem schwein hinterher müßte!
  3. und hier haben wir wieder einen richtigen schlauberger der nicht richtig lesen kann !!!!! ich habe geschrieben: "ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um!" wie ich bereits erwähnte habe ich nunmal keine vergleichswerte, da ich schweine ganz gesetzeskonform mit .30-06 oder 8x57is schieße. trotz deiner lateinamerikanischen ausführung würde ich mich nicht auf .22lfb verlassen wollen, wenn es an dicke brummer geht und um meine nahrungsaufnahme und vor allem um meine gesundheit beim hinterher laufen/suchen! zumal möchte ich mal sehen was passiert wenn ein laie sich die schachtel mit schlapper matchmun greift und meint er könnte damit büffel jagen also nicht rumk@cken erstmal richtig lesen.... p.s. woher die erfahrung mit dem keiler kopfschuß und der .22lfb? schon praktiziert?
  4. ich denke eine kleinkalibrige kugel (5,56mm/222/223) ist wenn man wirklich am ar$ch ist das sinnvollste da sich mit geschick, training und der richtigen schußposition immer ein sofort tödlicher hirntreffer platzieren lässt, daß richtige geschoß (vm) mal vorrausgesetzt! ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um! selbiger schuß aus einer .223rem wird denke ich tief genug eindringen um das hirn so zu schädigen das der sofortige tod eintritt. wer allerdings schonmal schwarzkittel bejagt hat wird auch wissen das sie eigentlich fast nie stillstehen um 'nen kopfschuß an zu tragen. wer das kann entwertet am wenigsten fleisch und hat ne menge zum futtern, für sein worst-case szenario!
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