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Beiträge von TriPlex

  1. Naja, ...

    So ein Geldkassettenschlüsselchen lässt sich eher "am Mann" tragen oder besser verstecken, als diese Monstren von Tresorschlüssel.

    Außerdem gibt's diese Geldkassetten auch mit Zahlenschloss (wie "hochwertig" die dann sind ...)

     

    vor 15 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

    Im Urteil wurde aber explizit von einer hochwertigen Geldkasette gesprochen.

    Hat bitte jemand von diesem Urteil Gericht und Aktenzeichen parat und könnte man das hier GANZ PROMINENT so anpinnen, dass nicht weiter "jede Woche" einer kommt, der meint ...

     

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  2. vor 4 Stunden schrieb knight:

    Die Nachführung kostet halt Platz, braucht bewegliche Teile und ist damit Wartungsanfällig und teuer. Ich dachte auch zuerst, dass so eine Ausrichtung wenig sinnvoll ist. Aber mittlerweile lohnt es sich auch, Ost-West-Dächer mit PV zu belegen.

    Wie immer: "Kommt darauf an!"

    Auf einem Hausdach wird eine Nachführung schwieriger zu realisieren sein, je nach Lage (Berg / Tal, LUV / LEE) kann schon eine von der Dachneigung abweichende Neigung der Module problematisch sein, weil zu starke Windkräfte auftreten können.

    Bei den sog. "Solarbäumen" würde man wohl keine Nachführung bauen (außer natürlich zu Versuchszwecken), wenn der erhöhte Bau- u. Wartungsaufwand nicht geringer wäre, als der Mehrertrag.

     

  3. vor 9 Stunden schrieb Rohrzange:

    Es fehlt lediglich am politischen Willen und Sachverstand seitens der Politiker.

    Na, für den Sachverstand haben wir ja jetzt Dich ...

     

    vor 8 Stunden schrieb Rohrzange:

    auch nicht eingehen. Denn wir sind hier nicht in der Schule, wo der Mathelehrer alle Daten für die Rechnung liefert, sondern im realen Leben, wo man sich durch Schule und gegebenenfalls Studium die Fähigkeit beigebracht haben sollte, diese Daten selbstständig zu erarbeiten. Und ja, ich warte immer noch auf adsc Rechnung.

    Sagt ausgerechnet der, der glaubt hier anderen Schulnoten verteilen zu dürfen?!

    Dann muss derjenige auch zeigen, dass er es besser kann!

    Wenn Du glaubst anderer Leute Daten in Frage stellen zu können, dann muss das ja auf Fakten beruhen, d.h. Du musst es eigentlich schon nachgerechnet haben, mit dem Ergebnis "Stimmt nicht!".

    Genau diese Rechnung hätte ich gerne von Dir!

    (Werde ich nicht bekommen ist mir schon klar.)

     

  4.  

    vor 8 Stunden schrieb Rohrzange:

    Das sind:

    ...

    3. Die extrem hohen Kosten und Jahrzehnte der Bauzeit um nennenswerte Prozente des Primärenergiebedarfs überhaupt decken zu können.

    ...

     

    Ach, AKWs haben keine "extrem hohen Kosten" und benötigen keine Jahrzehnte Bauzeit?

    Dass die Entwickler/Hersteller neuer Reaktortypen diese als "Wunder-Reaktor" und "Lösung aller Energieprobleme" hinstellen, weil sie sie verkaufen wollen ist ja wohl klar; genau so, dass sie die Kosten pro KWh "schönrechnen".

    Ob die dann in der Praxis so funktionieren muss sich erst noch zeigen (wenn sie denn überhaupt gebaut werden).

     

    ÜBRIGENS:

    In den vergangenen Jahrzehnten ist uns nach jedem Atomunfall immer wieder versichert worden, dass "so etwas" nur bei "diesem veralteten Reaktortyp" passieren könnte und keinesfalls bei "'unseren' modernen Reaktoren". Komischerweise waren dann die Reaktorunfälle von Rekatoren, bei denen "'so etwas' gar nicht passieren kann"  häufig schwerwiegender (VIEL schwerwiegender), als bei den vorangegenenen.

     

    vor 8 Stunden schrieb Rohrzange:

    8. Die fehlende Lösung der Entsorgung für den Sondermüll aus kaputten oder auf dem Acker zerschredderten Minipartikel von zerlegten Windflügeln, die der Bauer dann einsammeln darf.

    Also GFK IST ein Problem, über Jahrtausende strahlender Atommüll ist KEIN Problem? IRRE!

     

    vor 9 Stunden schrieb Rohrzange:

    Der Zement ist da wirklich nur ein Nebenkriegsschauplatz und die Fundamente und Türme von 1864 Windrädern werden ohnehin weitaus mehr Zement und Stahl benötigen, als ein einziger Kernreaktor.

    Vorrechnen! Verlangst DU von anderen auch!

     

    vor 9 Stunden schrieb Rohrzange:

    6. Eine Zerstörung des Landschaftsbildes.

    Das stimmt!

    Das Landschaftsbild in Tschernobyl und Fukushima ist da viel schöner, vor allem jetzt - so ohne Menschen ...

     

     

    vor 8 Stunden schrieb Rohrzange:

    Das sind:

    ...

    4. Die lokale Klimaerwärmung und Ausstrocknung der Böden, ausgelöst durch Windkraftanlagen und auslösen von Dürren auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.

    ...

    Jetzt wird's aber völlig absurd!

    Ja, ja, diese Windkraftanlagen erzeugen den Wind: Immer wenn die sich drehen ist es windig ...

     

    In dem Link wird die Frage gestellt, DU stellst es aber als Tatsache hin!:

    "Ist es ein Zufall, dass die Böden da am trockensten sind, wo die meisten Windkraftanlagen stehen?

    Gibt es eine Theorie, aus der man Hypothesen ableiten kann, die dafürsprechen, dass Windkraftanlagen z.B. ein Kleinklima herstellen, das die Austrocknung von Böden befördert?

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen den rund 20 Tonnen Stahl und Beton, die das Fundament für eine Windkraftanlage bilden und der Austrocknung der umliegenden Böden

    Wer Theorien und Hypothesen hat, wir sind gespannt."

     

    Ist es ein Zufall, dass damals mit dem massiven Rückgang der Weißstorchpopulation die Geburtenrate (sog. "Pillenkinick") ebenso zurück ging oder bringt doch der Klapperstoch die Babies?

     

    Erkläre doch mal bitte, über welchen Mechanismus die Windkraftanlagen den Boden austrocknen sollen!

     

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  5. Am 17.6.2022 um 07:32 schrieb Fussel_Dussel:

    Dazu gibt es sogar ein Urteil. Der LWB hatte den Schlüssel in einer sehr hochwertigen Geldkasette.

    Nur, damit ich das richtig verstehe: Du meinst das Gericht hat entschieden, dass der Schlüssel in einem (mindestens) gleichwertigen Behältnis aufbewahrt werden muss?

    Hast Du dazu bitte Näheres?!: Welches Gericht und Aktenzeichen

     

    IIRC gab's dazu auch schon (mindestens) ein Urteil, dass das Gegenteil entschieden hat.

     

  6. vor 3 Stunden schrieb Pastis:

    In der guten alten Zeit vor dem Ökoschwachsinn haben die Betriber ca. 11 Cent bekommen und die Verbraucher hat etwas über 20 Cent bezahlt.

    Wann war denn Deiner Meinung nach "vor dem Ökoschwachsinn"?

    Und "etwas über 20 Cent" (gemeint ist pro KWh Strom?) war m. E. auch schon ganz schön teuer.

     

    vor 3 Stunden schrieb Pastis:

    Wenn man die aktuellen Preise nimmt die jetzt so bei 20-30 Cent liegen?

    Das sind die Preise wofür?

    Was kostet die KWh den Energieversorger im EK an der Strombörse?

    Mit diesem Preis muss der Erzeuger konkurrieren können, nicht mit irgendwelchen Endpreisen.

     

  7. vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

    PV ist wird nie mehr als 30% der Energie decken können, das ist physikalisch unmöglich, weil effektiv es keine Möglichkeit gibt die Energie in den Winter zu bringen. Und e-fiul oder H2 ist so ineffizient das die benötige Flache an PV 150m2 pro Einwohner sein müsste..

    Also alles im Bereich Hirngespinst.

    Es braucht entweder Atom, oder Öl/Kohle/Gas, anders geht das gar nicht....

    Für 1 KWh "Power-to-Fuel" braucht man z.Zt. angeblich 6 KWh elektrisch. Das ist wirklich ineffizient.

     

    Ein sehr großes Potential läge in der "energetischen Gebäudesanierung". IIRC haben wir "über den ganz Dicken Daumen" je 1/3 Verkehr, Industrie, Heizung (inkl. Brauchwasser).

    Wie groß der Anteil "verwertbarer Abwärme" in der Industrie insgesamt wäre kann ich nicht sagen, aber auch da gibt es bestimmt ein "nennenswertes" Einsparpotential.

    Ein Planer erzählte mir mal er habe vorgeschlagen die Abwärme eines Druckgusswerkes zu nutzen (sei nicht ganz einfach, aber machbar gewesen). Das habe man abgelehnt, weil "nicht Öko", man habe lieber ein Nahwärmenetz mit Hackschnitzeln haben wollen.

     

    Solarrinnenkraftwerke sind in den letzten Jahren aus dem Fokus geraten und angeblich ist mittlerweile die KWh Photovoltaik günstiger.

    Da wird dann nicht Wasser, sondern Öl erhitzt und das auch auf wesentlich höhere Temperaturen. Entsprechend groß ausgelegt (= viel Volumen, wenig Oberfläche) und isoliert dürften sich die Wärmeverluste da auch über einen längeren Zeitraum in Grenzen halten.

    Wie groß das sein müsste, wie lange das reichen würde, ... - Kann ich nicht sagen (und berechnen schon gar nicht).

    Die Dinger müssten natürlich "in der Sonne" stehen und nicht im verregneten und nebligen Deutschland: Südfrankreich, Spanien, Griechenland, ...

    Ja! Würde "lange Leitungen" erfordern und ist bestimmt auch kein Allheilmittel, aber EIN Baustein könnte es vielleicht sein.

     

    Ob Latentwärmespeicher im Wohnungsbereich "die Lösung" sein könnten? "Die Lösung" wohl nicht, aber vielleicht auch EIN weiterer Baustein.

    Eisspeicher oder sog. Thermobatterien (mit Salz, also das, was wir als "wiederaufladbare" Taschenwärmer kennen, nur "in groß").

     

  8. vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

    Wenn keine Grüne irgendwelchen Unsinn Quer finanzieren mit Steuern, muss man sich keine Gedanken machen um Rentabilität, denn das was Rentabel wird gebaut und was nicht eben nicht.

    Auch wenn das hier die Lieblings-Prügelknaben sind, "Unsinn quer finanzieren" ist keine Erfindung oder gar Alleinstellungsmerkmal der Grünen!

    Airbus scheint ja ziemlich erfolgreich zu sein (vom A380-Debakel mal abgesehen); ohne Subventionen als "Anschub-Finanzierung" für eine "Europäische Luftfahrtindustrie" wären die das nie geworden.

    Wie viele Arbeitsplätze bei PV und Windkraft sind in DE in den letzten Jahren verloren gegangen und mit wie vielen hunderten Millionen werden die paar verbliebenen Arbeitsplätze in der Braunkohle subventioniert?

    Wie viele Subventionen bekommt die milliardenschwere deutsche Auto-Industrie jedes Jahr vom Steuerzahler?

    ...

     

  9. vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Zum Vergleich, damit die Freitagshüpfer mal eine Vorstellung davon bekommen.

    Ein Kernreaktor liefert pro Jahr, wenn man 30 Tage/Jahr  als Wartungsmodus einplant (1300 MW * 24 h * (365 d - 30 d))/1000 = 10452 GWh pro Jahr und das wetter- und tageszeitunabhängig und ohne Verluste für irgendwelche Energiesaisonspeicher.

    Das willst Du jetzt ernsthaft als Alternative hinstellen? Womöglich auch noch als die günstigere?

    Dann rechne uns das doch mal vor (forderst Du ja von den anderen auch)!

     

    Wie viel hat der Steuerzahler allein in Deutschland im Laufe der Jahrzehnte für die Atomforschung bezahlt?

    Was haben allein Tschernobyl und Fukushima bisher "wirtschaftlich" gekostet (das ganze menschliche Elend lässt sich ja wohl schlecht beziffern)?

    Was hat allein das Asse-Desaster den deutschen Steuerrzahler gekostet (JA! Das waren keine Kernbrennstäbe, das war nur "leicht- und mittel-radioaktiver Abfall", wird also bei hochradioaktivem Abfall bestimmt billiger ...)

    Was hat allein die Suche nach einem Endlager bisher gekostet und was wird die Endlagerung, inkl. aller Kosten - für wie viele Tausend Jahre - kosten?

     

    Und jetzt rechnest Du uns bitte mal vor was  die "echten Kosten" der KWh Atomstrom sind!

     

  10. vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Mal so als Vergleich, damit dir klar ist, warum es Sinn macht hier mal zu rechnen. Vor vielen Jahren wurde in meiner Stadt mal eine etwas größere Bushaltestelle überdacht. Mehr als ein Stahlgerüst mit Glas oben drauf war das nicht. Kostenpunkt damals waren so ca. 3 Mio DM.

    Ein weiteres Paradebeispiel für das "Schwarzbuch" des Bundes der Steuerzahler - mehr nicht!

    Was hätte das Ganze denn gekostet, wenn das eine private Firma für sich selbst hätte bauen lassen?

     

    Vielleicht sollte man auch bedenken, dass da Personenverkehr und Kraftfahrzeugverkehr im Öffentlichen Raum stattfindet.

    Da dürften die Bedingungen und Auflagen "geringfügig" anders sein, als "auf der Grünen Wiese" - und damit natürlich auch die Baukosten.

     

    vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    So etwas führt nämlich zu nichts anderem als ideologisches Plappern, wo dann gebetsmühlenartig immer das gleiche Gelaber an die Politiker herangetragen wird und sich die Ideologen dann wundern, warum nichts passiert, während die Politiker ihre Experten haben, die dann wenigstens denen sagen, dass es nicht bezahlbar ist und deswegen nichts gemacht wird.

    Das meinst du jetzt nicht wirklich ernst - oder etwa doch?!

     

    Du meinst die Sorte "Experten", die dafür gesorgt haben, dass der Betrieb des deutschen Autobahnmaut-Systems 30% der Einnahmen auffrist, während das in AT mit 10% auskommt?!

    Die Sorte "Experten", die den Politikern geraten haben öffentliche Gebäude zu verkaufen und für viel Geld zurück zu mieten, später dann während einer jahrelangen Renovierung dieser Gebäude weiter Miete zahlen müssen, obwohl sie nicht genutzt werden können und ZUSÄTZLICH woanders während dieser ganzen Zeit Büros angemietet werden müssen?! (Und kurz nachdem das bekannt wurde hat man diesen Unsinn mit einer Polizeiliegenschaft gleich noch mal gemacht!)

    Die Sorte Experten, die diversen Verkehrsministern beim (Aus-)Bau von Autobahnen zu Privat-Public-Partnership geraten haben, wo selbst der vergleichsweise "harmlose" Rechnungshof dringend abgeraten hat, weil es für die Allgemeinheit insgesamt viel teurer ist, als wenn der Staat das "herkömmlich" baut?! (Von endlich mit der ganzen Preistreiberei bei der Öffentlichen Hand endlich mal "aufräumen" ganz zu schweigen).

     

    Auf diese Sorte Experten berufst Du Dich?

    Prost Mahlzeit!

     

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  11. vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Dass es technisch kein Problem ist, PV Module zu ständern bestreitet hier nämlich niemand, worauf es aber viel mehr ankommt ist, was das überhaupt kostet, also ob es finanziell sinnvoll und somit sinnhaft machbar ist.

    Also bist du jetzt in Zugzwang und musst rechnen und den Beweis liefern.

    Nun quäl' ihn doch nicht so, hast ihm doch schon eine 6 gegeben, weil er es nicht kann!

    Nun bist DU aber dran, zu zeigen, dass DU es es besser kannst!

    Um es in Deine Worte zu kleiden:

    vor 5 Stunden schrieb Rohrzange:

    Du sollst rechnen und nicht quatschen!

      

     

    vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Traurig ist, das ich dir erklären muss wo du da ansetzen könntest.

    Das Foto hast du ja. Es zeigt die Stahlträger und dicke der einzelnen Stahlprofile. Die Länge, die so ein Stahlträger überbrückt kannst du anhand des Fotos grob abschätzen. Die Dichte von Stahl ist bekannt. Die Dicke und Länge der Stahlprofile kann man auch anhand des Fotos abschätzen, die Materialstärke kannst du nicht wissen, die müsste man tatsächlich ingenieurstechnisch berechnen, wenn man es ganz genau wissen wollte, man kann aber auch einfach mal Pi mal Daumen grob abschätzen. Die kleinen Zwischenprofile dürften eine Materialstärke von vielleicht 3 mm haben. Die großen Träger haben eher 5 mm.

    So und wie man das Volumen von Hohlkörpern ausrechnet, das solltest du ja in Mathe gelernt haben.

    Mit all dem kann man also schon einmal die Menge an Stahl grob ausrechnen, die man ungefähr braucht und den Stahlpreis der ergibt sich aus den aktuellen Rohstoffpreisen für Stahl. Und wenn du es ganz genau machen willst, dann suchst du nach den Kosten für die Stahlprofile.

     

    Am Ende hast du einen Preis von Kosten pro Quadratmeter und nicht einfach ein Fridays für Future "das regelt irgendwie der Markt aus dem Kukuksheim" Geschwätz.

    Und bei den anderen Punkten könntest du ganz genauso verfahren und das habe ich von dir erwartet.

    Ah!

    Und genau da machst Du jetzt weiter und zeigst uns 'was 'ne Harke ist"!

     

    vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Man sollte auch die Machbarkeit anhand grober Überschlagsrechnungen überprüfen und nicht einfach nur blind glauben dass man das alles irgendwie machen könne und dann feste die Daumen drücken und sich dann wundern, warum die Politiker nichts machen.

    ...

    Ob es so ist, kann man aber anhand eigener Überschlagsrechnungen leicht selber im Vorfeld ausrechnen und dann braucht man auch nicht mehr ideologisch plappern und blind glauben, sondern hat Wissen auf das man aufbauen kann. Und dann weiß man auch, ob es sich lohnt, diese Idee überhaupt ernsthaft zu verfolgen oder ob es schlichtweg nichts anderes als eine Schnapsidee ist.

    Mach!

     

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  12.   

    vor 13 Stunden schrieb Rohrzange:

    Bitte rechne mal!

    Fragen:

    1. Wie groß soll die Gesamtfläche in Deutschland werden, die mit solchen Gerüsten bedeckt werden soll?

    ...

    5. Wie sehr wird es den Albedo (Rückstrahlfähigkeit) der Fläche im Vergleich zu einem hellen Weizenfeld verschlechtern und zur Klimaerwärmung beitragen?
    Bitte die Rechnungen hier komplett reinstellen, damit man das nachvollziehen kann.

     

    vor 4 Stunden schrieb Rohrzange:

    Zu 1. bis 5.

    Du sollst rechnen und nicht quatschen!

    ...

    Fazit:

    Es ist immer das gleiche, wo grüne Ideologie ist, ist Mathe immer ganz weit weg. Nachgerechnet oder gar vorgerechnet wird nie, stattdessen werden irgendwelche Wünsch dir was Konstrukte aufgezählt ohne überhaupt mal ernsthaft das ganze durchzurechnen.

    Irgendwelche Technologien aufzählen kann jeder, in der Realität muss man aber auch ökonomische Machbarkeit beweisen, ehe man Leute davon überzeugen will.

     

    Dass man nämlich eine Stadt auf dem Mars bauen kann, bestreitet hier keiner, aber bezahlen muss man es können. Und so ist es mit diesen Luftschlössern, zu denen du hier ja keine Mathe geliefert hast, auch.

    Mich macht so etwas sauer. Nur Bla bla und keine Substanz liefern. Eine grobe Überschlagsrechnung sollte man schon hinkriegen. Kriegst ne 6.

     

    EDIT:

    Falls dir das nicht klar war, zu jeder der 5 Fragestellungen war eine Rechnung fällig.

    DA DU es ja offenbar besser weißt - UND hier auch noch Schulnoten verteilen zu dürfen glaubst ...

    MACH ES BESSER!

    Zeig's uns!

    Oder verteilst Du hier etwa "Anschisse", weil manche etwas nicht können, aber Du selbst es auch nicht kannst?

    Das wäre aber gar nicht fein!

    Also!: Zeig's uns!

     

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  13. vor 41 Minuten schrieb saturn78:

    Sorry, aber die Aussage, ein Windrad mit Höhe x hat ein Fundament von Größe y und ein Fundamentvolumen von z…

    Ist vergleichbar mit der Aussage, ein PKW mit der Länge x hat eine Höhe von y und eine Höchstgeschwindigkeit von z…

    Sorry, aber das war EIN Beispiel (die Dinger stehen hier seit ca. 20 Jahren "hinterm Dorf" - und jetzt frag nicht, ob sie bei anderer Windrichtung nicht vielleicht doch "vor'm Dorf" stehen ...)!

    Du kannst das aber gerne für alle geologischen, orographischen, ... Spezialfälle und jegliches in D verbaute Windradmodell durchdeklinieren.

     

    vor 46 Minuten schrieb saturn78:

    Um eine Tonne Zement herzustellen, braucht man etwa 110kWh Strom und etwa 890 kWh thermische Energie.

    Dies gleichzusetzen ist zwar Quatsch, weil die thermische Energie zu großen Teilen aus Abfallstoffen kommt, ...

    Letzteres ändert aber nichts, an der Tatsache, dass diese Energie DAFÜR "verbraucht" wird, man könnte sie nämlich sonst für etwas anderes nutzen (ob das dann sinnvoller wäre ist wieder eine andere Frage).

     

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  14. Ich habe solche Berechnungen für WKA gesehen, bei denen der Energieaufwand für den Bau "erschreckend" niedrig war, im Vergleich zur damit produzierten Energie.

    Überprüfen kann ich selbst solche Berechnungen leider nicht.

     

    Schon bei kleinen WKA (ca. 80 m Nabenhöhe) ist allein der Sockel riesig - 20 x 20 x 4 m.

    Das sind 1.600 m³, geht man "mit dem 'Dicken Daumen'" von 100 m³ Armierung und Beton 1 : 4 aus, dann wären da alleine 300 m³ Zement drin, bei dessen Herstellung ja "kaum" Energie benötigt wird ...

    Dazu kommt natürlich noch der "Ständer" aus Stahl, Maschinenhaus, Generator, ...

     

    Dagegen dürften die Sockel für Agro-PV eher ein geringer (Energie-) Aufwand sein.

     

  15. Das mit dem Umbau auf Schwenkriegel stimmt natürlich. 🖕

    Als "ewiger Nörgler" werfe ich aber jetzt ein:

    Ein Freund so'was gemacht, ist ein "Dreier-Spind", also wirklich "Spind", d.h. ca. 40 cm schmale Türen.

    Ja, geht und "einem geschenkten Gaul ...", aber "schön" ist anders (sowohl vom Aussehen, als auch von der Beladung).

     

    vor 30 Minuten schrieb Mittelalter:

    Diese Dinger gibt es jetzt übrigens auch mit Fingerabdrucköffnung... Auch zum nachrüsten, ...

    Was kosten die und wie zuverlässig funktionieren die - also selbst auf kriegen, "überlisten" durch "böse Buben" ist noch mal eine andere Geschichte.

     

    BTW: Billiges ELO für den Munschrank, Umbau von Schwenkriegel oder Stangenschloss (mit Buntbart, bzw. Schließzylinder) ...

    Vorschläge?

     

    "Schwenkriegel" auf (einfaches!) mech. Zahlenschloss kostet ab 10,- €, mit zusätzlichem! Schlüssel ab 20,- €

     

  16. vor 57 Minuten schrieb JuppW:

    Beim Munischrank auf die Aufnahmen für die Einlegeböden achten. Ich habe einen Blechaktenschrank aus dem Baumarkt wo die Einlegeböden nur in aufzubiegenden Laschen ruhen. Mit drei Kartons S&B-Schütte pro Boden war es dann damit soweit...

    Ich habe die Blechböden in meinen Schränken mit 20er Vierkantrohr unterfüttert - bei "einszwanzig" Breite empfehlenswert.

     

    Wer Bedenken hat, dass die Bodenträger nicht halten:

    Baumarkt, Leimholz (Fichte reicht, Ästheten können auch Buche o. Eiche nehmen), auf Regalbodenabstand schneiden (lassen) und links und rechts unter die Regalböden stellen.

     

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  17. vor 1 Stunde schrieb chrisatwork:

    Wenn du den Schlüssel eines 1er in einem 0er lagerst, dann wird aus dem 1er auch wieder ein 0er.

    Hört dieser unsägliche Blödsinn denn niemals auf?!

     

    Du schreibst jetzt 100 mal, dass das nicht so ist - mit der Hand, OHNE "copy & paste"!

    Morgen ist Feiertag, da hast Du Zeit!

    Wer besucht ihn, um das zu kontrollieren?

    Rohrstock nicht vergessen!

     

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  18. vor 1 Stunde schrieb vaquero357:

    Mietwohnung 4. Stock. Zwar mit Aufzug, ...

    Besser geht's doch nicht!

    Womöglich noch ebenerdiger Eingang ...

    Wir haben mal bei einem Freund einen zweiflügeligen "Tresor" (besserer Aktenschrank einer Spedition - damals noch zulässig) umgezogen:

    Raus aus dem Altbau mit Podesttreppe - vier Mann "wie ein Schluck Wasser in der Kurve".

    Rein in das Hochhaus mit Aufzug - zwei billige Möbelroller und "Hüah!".

    Da bringst Du quasi alles rein, was nicht den Aufzug überfordert.

     

     

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  19. vor 1 Stunde schrieb chrisatwork:

    Als Erstes kaufst du dir vom Kleinanzeigenmarkt deines Vertrauens einen günstigen Stahlspind.

    Nein!

    Ein typischer "Spind" hat so einen Überfallriegel und ein Vorhängeschloss. Das ist lt. WaffG nicht zulässig (obwohl es scheinbar einzelne Behörden akzeptieren).

    "Schwenkriegelschloss" ist Minimum.

    Die saublöde Formulierung "oder vergleichbar" ist "Gummi", aus der Dir der nächste SB dann "einen Strick drehen" kann.

    Wenn der "Spind" aber auch ein Schwenkriegelschloss hat, dann ist er natürlich OK. Spinde haben aber meist ein "Kleiderabteil" "mit ohne Fachböden".

    Gebrauchte Stahl-Aktenschränke sind das "Mittel der Wahl".

     

    Meine beiden standen auf der Waffenkammer meines alten Bataillons und haben 5,- € gekostet - allerdings "pro Stück".

    Ich gebe aber zu, dass die nicht "mit hoher Packungsdichte" beladen sind.

     

  20. Am 13.6.2022 um 08:25 schrieb ALBA:

    ich habe nicht geschrieben das diese tresore besser sind als andere…..

    Das haben die "Hartmänner" schon immer selbst erzählt, DAFÜR brauchen sie Dich nicht.

     

    Am 13.6.2022 um 08:25 schrieb ALBA:

    sie sind teurer - in der regel.

    Und DAS haben sie eben immer mit obigem rechtfertigen wollen.

     

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  21. vor 50 Minuten schrieb ALBA:

    HArtmann Tresore sind bestimmt gut

    Woraus schließt Du das?

    Was macht sie denn besser, als die Tresore anderer Herst Händler? (Hersteller dürften häufig ganz andere sein, nicht nur bei Hartmann)

     

    Auf Messen (lange vor der Verschärfung und auch vor der Tresorpflicht) habe ich die "Hartmänner" immer als arrogant erlebt ("Unsere Tresore sind besser ... da steht zwar 'A' drauf, aber eigentlich ist das schon ein 'B'." manchmal noch ein "Seitenhieb" auf die "schlechtere" Konkurrenz) und teuer waren sie auch.

     

    Selbst auf ihren - wie nannten sie die "Ramsch-Aktionen" immer, "Aktionstage"? - "Räumungsaktionen" waren "Auslaufmodelle", "Aussteller", "Lackfehler" immer noch teurer, als andere regulär. Bin mal extra zu so einer Aktion gefahren - hätte ich mir sparen können.

    Mit einem Freund war ich mal bei Sagerer in Nürnberg - ganz andere Geschichte: Samstag Vormittag, netter Plausch mit dem Chef über Jagd und Waffen und einen günstigen B-Schrank gab's auch noch.

    Format, Melsmetall, Gümbel, ... alle freundlicher und günstiger, als die Fa. H - zumindest vor knapp 20 Jahren.

     

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  22. vor 6 Stunden schrieb Stephan_muc:

    Am Zweitwohnsitz hab ich solche Schraubanker in Lava-Fels verwendet. 

    Hängen gute 150kg + Windlast drauf bei nem 25m² Sonnensegel.

    ...

    Ich bin mir sicher, die werden niemals aufgeben, da fliegt vorher alles andere in Fetzen weg. :)

    M6x60

    Ich habe an der Hauswand (Betonsteine, Kellergeschoss) ein 70er Kantholz mit Bolzenankern (M8 o. M10) befestigt, unten steht der noch in einer Einschlaghülse.

    Daran so ein "Dichtzaun" 180x180, mit zwei Kloben und Ladenbändern besfestigt.

    Alles "bombenfest".

    Und dann kam diese blöde Kuh - "Friederike" hieß die, glaube ich ...

    Rat' mal, was die mit den beiden Bolzenankern gemacht hat!

    Nein, nicht ganz rausgezogen (vorher gaben "Tor" und  Kantholz nach), aber ein gutes Stück.

    Deshalb glaube ich, dass man auch einen mit solchen Dübeln befestigten Tresor rel. einfach abhebelt, wenn man eine Brechstange ansetzen kann.

     

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