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Bounty

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Beiträge von Bounty

  1. vor 7 Minuten schrieb BlackFly:

    Schon Mal ein Blick ins WaffG geworfen?

     

    Der (6) regelt aber nur den Erwerb nicht den Besitz!

     

    Auch wenn der ganze Para 14 im Rahmen der letzten Änderung Waffg völlig verwurstet und verschlimmbessert wurde, durch BMI und Parlament, bewusst oder unfreiwillig dilettantisch,  so scheint es doch ziemlich offensichtlich, das der (4) weiter bzw. auch für den Besitz von auf gelbe WBK erworbene Waffen gilt. 

    Ansonsten könnte man nämlich in extremis (ausschließlich) eine gelbe WBK beantragen, bleibt dann noch 2,5 Jahre im Verein (in denen man sich seine 10 Scharfschützengewehre in Kaliber .50 BMG auf gelb erwirbt), tritt danach auf nimmer Wiedersehen aus Verein und Verband aus und wenn irgendwann (nach 5 Jahren) das Amt Trainingsnachweise oder ne Vereins-/Verbandsmitgliedschaft sehen will, erklärt man denen belehrend, das der (6) für Erwerb unbefristet gilt, der (4) vor dem (6) kommt, daher nicht für gelbe WBK gelten kann und wenn es somit keine Regelung zum Besitz bei gelb gibt, dies zwingend im Sinne des Schützen auszulegen ist, das er für den Besitz überhaupt nix machen muss, weder Training noch Mitgliedschaft...

  2. vor 33 Minuten schrieb HillbillyNRW:

    Kann es sein, dass Dir langweilig ist und deswegen Korinthen... hier herumtrollst?

    Nö, mich stören eher Antworten die von Missinterpretation des Waffengesetzes nur so strotzen und die Anfänger direkt aufs falsche Pferd setzen.

    Wenn Du alles schon wustest, warum erklärst Du es beim ersten Mal falsch?

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  3. vor 3 Minuten schrieb HillbillyNRW:

    Für bestimmte Waffen (Vorderschaftrepetierwaffen, Halbautomat, fünfte KW) benötigst du einen Voreintrag (in deine grüne WBK). Dafür brauchst du erstmal eine Befürwortung deines Verbandes (DSB, BDS, Kyffhäuser, oder so). Diese ist wiederum an Vorbedingungen geknüpft, die du erstmal erfüllen musst (zb dreimal Teilnahme auf Bezirks oder Kreismeisterschaft)

     

    Nein, weder für die Vorderschaftrepetierbüchse noch Halbautomaten (LW/KW) gibt es irgendwelche besonderen Vorbedingungen, insbesondere nicht Teilnahme an überregionalen Wettkämpfen. Es gelten die selben Bedingungen wie für den Erwerb einer Einzellader-KK-LW.

    Es sei denn Du bist in einem Mafia-artigen Verein/Verband wo nach Gutsherrn-Art Bedürfniss völlig losgelöst von waffenrechtlichen Regelungen an Freunde und verdiente Genossen verteilt werden.

     

    Und auch die fünfte Kw ist nur dann anders gesetzlicher geregelt, wenn sie mehrschüssig ist, Stichwort über das  Grundkontingent hinausgehende Waffen. Und warum eigentlich die fünfte und nicht die dritte.

     

    Kann es sein das Du ganz "gefährliches" Halbwissen beiträgst?

     

    vor 40 Minuten schrieb floatwork:

    18 Termine für die Langwaffe würde nicht ganz so einfach werden.

     

    Du bist Dir bitte bewusst, daß das Waffengesetz erfordert, das Dein Verein/Verband nicht nur Mitgliedschaft im Verband und 12/18 Trainingsteilnahmen bescheinigen muss, sondern auch daß geeignete Schiessstände und passende Disziplinen für die beantragte Waffe vorhanden sind.

    Daran kann es insbesondere bei dem ein oder anderen z.B. DSB Verein/Verband ganz massiv scheitern, wenn Du z.B.  auf besondere Kaliber und Selbstlafebüchsen schielst.

     

    Über welchen Verband reden wir in Deinem Fall?

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  4. vor 2 Stunden schrieb weyland:

    Was ist denn ein "Wettkampfstempel"?

     

    Hat es beim BdMP auch, aber nicht bei den Schießleitern, sondern üblicherweise bei den Landesreferenten bzw. dem Landessportleiter, die die Meisterschaften ausrichten. Erleichtert ungemein die Antragsbearbeitung bei über das Grundkontingent hinausgehende Waffen durch den LV...

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  5. vor 2 Minuten schrieb Sergej:

    Der alte Spruch "Wenn der Bauer aufs Pferd kommt, reitet er schärfer als der Edelmann." passt auch hier.

     

    Ich vermute Du siehst Dich selbst als Edelmann, also der stereotyper Sozialautist und Antisympath auf der Schießbahn, der zum Training oder Wettkampf 30 min zu spät kommt, sich dann aufregt dass er nicht sofort schießen kann, dann mit seiner Edelknarre alles auf dem Stand kaputt schießt außer dem Ziel und dann sofort, ohne Hülsensammeln, weg muss "wir essen früh zu abend...", sich aber gleichzeitig ungefragt überall und jederzeit darüber aufregt, wenn der Mitgliedsbeitrag im Verein oder Standgebühr als Gastschütze sich nicht im Cent-Bereich bewegt, denn Du bist ja schlau, all die Idioten die sich ehrenamtlich das WE oder den Feierabend versauen machen das ja nur wegen der Machtgier, kosten den Verein also nix, somit soll er Dir gefälligst Dein Schießen kostenneutral oder besser noch subventioniert zur Verfügung stellen...

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  6. vor 5 Minuten schrieb callahan44er:

    Das ist ja gelinde gesagt ziemlich bescheuert.

     

    Nur geringfügig weniger bescheuert, als, nach dem es einen Personenschaden gegeben hat, den Tatort zu sanitarisieren...

    Wer so wenig doof ist wie Du tauscht bestimmt auch die wiedergeladene Munition gegen Fabrikmun aus, schleift die Leiche von 10m auf 25m, weil der Stand nicht für Mehrdistanz freigegeben ist etc. etc.

  7. vor 4 Stunden schrieb Mittelalter:

    Das 30 schuss ein ganzes Magazin ist, dass wissen Sie aber

     

    Wobei im Text von mehreren Tätern gesprochen wird, die geschossen haben. Das mit den 30 Einschusslöchern ist garantiert purer Zufall. Der Qualitätsjounalist zählt dann eins und eins bzw. hier 30 zusammen....

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  8. vor 9 Stunden schrieb Elo:

    Zitat:

     

    Die roten Pfeile zeigen die vielen Einschusslöcher im gelben Geldtransporter. Die Täter feuerten insgesamt 30-mal – ein ganzes Magazin

    Naja,

     

    Bildzeitungsniveau halt.

    Korrekt im Sinne des BMI muss es natürlich heißen "Die Täter feuerten insgesamt 30-mal - drei ganze Magazine, dank des 2020 eingeführten Magazinverbotes".

     

     

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  9. vor 54 Minuten schrieb kontra:

    Ok, schon einmal hilfreich. Wie ist denn die rechtliche Lage in Deutschland? An die Wand hängen geht noch, oder?

     

    Klingenlänge ist 18 cm mit Parierstange.

     

    Stefan,

    durch die Klingenlänge ist es verboten, das Messer zu führen (§ 42 a Abs.1 Nr.3 WaffG). Erwerb und Besitz ist kein Problem und auch nicht unter Genehmigungsvorbehalt. Da keine verbotene bzw. genehmigungspflichtige Waffe greifen auch nicht die Regelungen zur Lagerung im Waffengesetz (§ 36), außer Abs. 1.

    Somit im Zweifelsfall mit der Fluggesellschaft abklären ob im aufgegebenen Gepäck irgendwie ein Problem, eigentlich nicht mal das erforderlich (oder wolltest Du die eh wegen Deines BW-Einhand-Taschenmessers, daß genau so betroffen ist, informieren?). Dort im geschlossenen Behältnis (Verpackung, Klebeband) um der Diskussion Führen in DEU weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Zollfreigrenzen überprüfen, in wie weit vielleicht Umzugsgut oder unterhalb der Wertgrenzen für Verzollung (imho 430€). Sonst wird verzollt. 

    Betreffend an die Wand hängen, an der "I love myself Wand" auf Arbeit (Deiner Arbeit!) unproblematisch, zuhause eigentlich auch, wenn Zugriff Unbefugter nicht gegeben ist (§ 36 Abs. 1).

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  10. vor 16 Stunden schrieb kontra:

    Friedrich Gepperth hat in 2016 in einem Brief gut dargestellt, wie die Regularien zu der vom Threadsteller aufgeworfenen Frage aussehen.

     

    Danke Stefan, damit dürfte alles gesagt sein!

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  11. Am 4.6.2022 um 10:24 schrieb Proud NRA Member:

    stellte sich heraus, dass sie auf West Point gerade debattieren, ob man das überhaupt lehren soll

     

    Warum sollte eine Ausbildungseinrichtung, die junge Menschen zu Offizieren ausbildet, Einsatztaktiken, die entweder bei der  Infanterie oder den Spezialkräften oder bei der Polizei verordnet sind, debattieren? Lehren tut man es dort auch nicht...

  12. vor 10 Minuten schrieb boarhunter416:

    Aber ich habe etwas dagegen, dass man den Rest der Menschheit ungefragt diesem Risiko aussetzt.

     

    Beschwer Dich bei Deinem Idol in Moskau! Denn der ist der einzig der das zur Zeit macht.

     

    vor 10 Minuten schrieb boarhunter416:

    Wenn man selbst keine Nuklearwaffen zu Abschreckung hat bedeutet wehren und kämpfen bestenfalls die eigene Vernichtung in Kauf zu nehmen, schlechtestenfalls die der gesamten Menschheit.

     

    Ich sehe Du bist ungeeignet zu erkennen, das Frieden ohne Freiheit wertlos ist, und Du am Ende beides nicht bekommst, egal wie sehr Du Dich dem Verbrecher anbiederst.

    Dann viel Spass in einer unwürdigen, ehrlosen Existenz als niederste Lebensform, Leben für nichts, anstatt für etwas zu stehen und zu sterben...

     

     

     

    • Gefällt mir 1
  13. vor 6 Minuten schrieb boarhunter416:

    st mir scheißegal was man dafür aufgeben muss wenn man damit einen Atomkrieg in Europa vermeiden kann.

     

    Dir ist schon klar, dass bei dieser Einstellung der mit den Atomwaffen Dich nach Belieben erpressen und missbrauchen kann. Anstatt sich zu wehren und zu kämpfen lässt Du dich täglich vergewaltigen, immer und immer wieder, und bist dem Täter auch noch dankbar das er Dich nicht tötet.

     

    Wie gesagt, armseelige, feige und auch durch und durch dumme Einstellung, die Du Dir da schönredest...

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  14. vor 39 Minuten schrieb boarhunter416:

    Kann uns einen Atomkrieg in Europa bringen.

     

    Mit dem droht Dein Friedensfürst in Moskau, sonst niemand. Aus Deiner Sicht ja aus edelsten Motiven und weil Ihn die Ukraine (ohne Atomwaffen) so bedroht.

     

    vor 39 Minuten schrieb boarhunter416:

    Aber ok, wenn das so wichtig und eine Neutralität für die Ukraine eine solche Zumutung wäre, sollten wir auf jeden Fall mehr Waffen an die Ukraine liefern bis die Lage total eskaliert und Europa glüht.

     

    Es geht nicht um eine Neutralität der Ukraine (übrigens zu Bedingungen die Moskau diktieren will), es geht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das hier erneut von Putin mit Füssen getreten wird. Genau so wie die Achtung der territorialen Integrität eines Staates, auf die Putin regelmäßig scheisst, wenn es seinen Machtphantasien dient.

     

    Zur Vermeidung eines (Atom)krieges mit dem nur Moskau droht oder ihn führt,  kann man natürlich alle moralischen Werte und sich selbst aufgeben und die Verbrecher immer und immer wieder gewähren lassen, anstatt klar die Grenzen aufzuzeigen.

    Wie die Frau die den Vergewaltiger nicht anzeigt, in der Hoffnung dass der sie auf Grund des gezeigten Wohlwollens nicht erneut vergewaltigt.

     

    Du bist entweder bezahlter Moskau-Troll oder halt die elendste und verabscheuungswürdigste Form des opportunistischen Untertan, zur Freiheit und Mündigkeit, als Bürger in einer freiheitlichen, regelbasierten Ordnung ungeeignet. Aber ideal geeignet als willfähriger Aufseher im Gulag oder KZ. 

     

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  15. vor 3 Stunden schrieb boarhunter416:

     

    Russland wollte die Ukraine nie anschließen - man hat nur eine militärische Bündnislosigkeit gefordert.

    Die Ukraine hat ihren Kurs zum NATO Beitritt aber beharrlich weiterverfolgt...

     

    Stimmt, stattdessen hat man sich erst die für die eigenen Interessen wichtigsten ukrainischen Landesteile mit Waffengewalt raus filetiert. Aber das ist ja aus Deiner Sicht bestimmt ein reiner Akt der Selbstverteidigung.

     

    Und das die Ukraine ihr Recht als souveräner Staat wahrnimmt, selbst zu entscheiden, in welchen internationalen Organisationen sie Mitglied sein möchte legitimiert einen durch Völkerrecht geächteten Angriffskrieg?

     

    Mein Nachbar will Mitglied der Partei DIE GRÜNEN geworden. Ich finde die Partei blöd. Ich gehe gleich rüber und zünde sein Haus an und vergewaltige seine Frau und Tochter. Dient rein meiner Sicherheit, wo ist das Problem...

    • Wichtig 3
  16. vor 5 Stunden schrieb boarhunter416:

    Aber egal, anscheinend finden es manche prima wenn man die ukrainische Zivilbevölkerung in den Heldentod schickt...

     

    Nachdem die bereits einmal 70 bzw. 45 Jahre Mitgliedschaft bei den Russen genießen durften, all inclusive mit Holodomor, Gulag und NKWD,  haben komischerweise die ukrainischen Zivilisten ein viel geringeres Problem mit dem Heldentod als mit einer weiteren Mitgliedschaft beim 1. FC Putin. 

    Mancher bevorzugt es halt aufrecht  stehend zu sterben als auf Knien weiter zu leben.

    Du bist vermutlich eher der Typus syrischer Held, sprich Frauen, Kinder und Alte im Krieg zurück lassen, selber als erster flitzen und im deutschen Sozialstaat dauerhaft einquartieren.

     

     

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  17. vor 11 Minuten schrieb EkelAlfred:

    Es ist doch Wahnsinn, auf diese Art Menschen zu bewaffnen, die nicht einmal sicher mit den Waffen umgehen, geschweige denn kämpfen können.

     

     

    Sie können es, mehr als die Afghanischen Ziegenhirten die erst den Russen und dann dem Westen den Arsch rasiert haben...

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  18. Mal wieder die gesammelte WO-Kompetenz!

    Was ist Eure Empfehlung, soll DEU der UKR ne Lizenz für das NWR geben, damit dann jeder Besitzer und Bauteil erfasst werden kann.

     

    Da kämpft ein Land um sein nationales Existenzrecht und Überleben, seine Freiheit. Die organisieren gerade den totalen Widerstand, Major v. Dach wäre begeistert.

    Und die Klugscheißer hier diskutieren, warum das keine gute Idee ist, weil die Waffen ja in Deutschland auf dem Schwarzmarkt landen könnten und Waffen ja grundsätzlich nicht in die Hände von Privatpersonen gehören (merkt Ihr es eigentlich noch?), mit Verweis auf Libysche Bürgerkrieger und Albanische OK.

     

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  19. vor 2 Stunden schrieb boarhunter416:

    und man hat unwissend eine geladene Waffe in der Hand.

    Selbst wenn das AUG das tut, es ist bedeutungslos.

     

    Dir fällt Deine Waffe aus einem  Meter Höhe auf einen harten Untergrund und Du merkst das nicht und Du machst Dir im Anschluss keine Gedanken über den (Lade-)Zustand Deiner Waffe? 

    Als erstes mal am Abzug zerren, ob der noch gut ist, am besten gleichzeitig Sichtkontrolle ob die Mündung beschädigt ist?

     

    Im Kreiswehrersatzamt wäre das Urteil jetzt wohl "Aufgrund Geisteszustand nicht zum Wehrdienst geeignet".

    Der alte Cooper rotiert wohl in seiner Kiste über solche Überlegungen...

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  20. vor 58 Minuten schrieb joker_ch:

    Es ist halt nur ein Symptom unter vielen und passt eigentlich ganz gut in die politisch gewollte Haltung, das die BW eigentlich keine Armee sein sollte.

     

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

    Und nicht alles ist geeignet als Indiz die eigene Meinung zu untermauern, auch wenn es noch so schön in den Narrativ passt.

     

    Da keiner von uns dabei war als das Video gedreht wurde, können wir lang und breit diskutieren, ob die Presseoffiziere den Leitenden (Dienstgrad?) genötigt haben das "wir dürfen nicht auf Menschen schiessen" so herausstellen, weil die Ministerin das so wünsche, ob er selber bereits so pazifisch durchdrungen ist, das es ihm besonders wichtig war oder ob er einfach die Formulierung in den Vorschriften "ist ein Werkzeug" für sich mit "für alles andere verboten" interpretiert und dazu viel zu lange drüber redet.

    O-Töne, besonders wenn man die Soldaten einfach reden lässt, sind manchmal schon überraschend. Genau so wie was nachher zusammengeschnitten gesendet wird.

    Und selbst bei der PrÖA arbeiten zwar clevere Mitarbeiter, aber nicht alle waren vorher bei den spezialisierten oder Spezialkräften. Auch die berichten manchmal Dinge wo man die Hände überm Kopf zusammenschlägt warum da keiner mit Ahnung vorher drüber geschaut hat...

     

    Was das Schiessen auf Menschen angeht, sind die EGB-Fallschirmjäger rustikal aufgestellt und keine Kinder von Traurigkeit.

    Und es ist einfach falsch das die Soldaten zu Pazifisten erzogen werden, auch wenn der Wehrpflichtigen- und Reservistenstammtisch gleich mit den Geschichten kommt, der OvWa hätte immer gesagt man soll bloß nicht schießen, weil man dann ins Gefängnis kommt.

     

     

     

     

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  21. vor 5 Stunden schrieb Direwolf:

    Der Fisch stinkt vom Kopf her und das wird nicht besser, wenn man es sich wortreich schön redet.

     

    Wir haben keine abweichende Meinung zum Zustand der Bundeswehr und der politisch gewollten Dysfunktionalität der Streitkräfte. Aber auch kein Alleinstellungsmerkmal der SPD, die halt gerne Ihren linke Flügel bedient. Die "Partei der Soldaten", die sich gerne als konservativ bezeichnet, die in den letzen 31 Jahren 24 Jahre die Richtlinienkompetenz und die Führung des Verteidigungsministeriums inne hatte, hat das ganz allein geschafft.

     

    Ich halte es nur für problematisch, aus jedem Videoclip den Beleg machen zu wollen, daß die Bundeswehr im Eimer ist, weil sie nicht mit Flinten auf Leute schießt...

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