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Beiträge von grizzly45
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Die genannten Kosten sind auch dazu da um allzu schnelle Finger etwas einzubremsen, reich wird mit Bodentreffern keiner.
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vor 5 Stunden schrieb Valdez:
NICHT
Offiziell
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vor 7 Minuten schrieb neon38:
Also ich seh die komplette Seite noch….
Auf deinem Computer gespeichert…
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Hier steht alles was man wissen muss. Und vor allem was der Verein, bzw. Vorstand wissen muss, nämlich das er das unterschreiben muss.
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Und, immer noch nichts genehmigt bekommen?
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Auch wenn es hier um die Abschiebung geht, sehr gut erkannt von der TAZ wie die Regierung funktioniert. Passt 1:1 zu Verschärfungen neim Waffenrecht, Hauptsache irgendwas verschärfen.
https://taz.de/Straftaeter-nach-Afghanistan-abschieben/!6012059/
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Grundsätzlich meldet der Arzt erst mal nichts ohne Freigabe von Dir. Anders sieht es aus wenn Daten , z.B. wegen Suizidversuch beim Gesundheitsamt vorliegen, da fragt die Behörde ab.
Aber ob Du Dich tauglich fühlst ist was anderes….
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vor 2 Minuten schrieb CZM52:
mich glaube nicht, ich kann lesenund das Handelsregister sagt 7.7.2006 -10.10.2006
Auch gut. Mir aber auch letztlich egal. Peter ist immer korrekt gewesen.
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vor 16 Minuten schrieb CZM52:
Jo
für 3 Monate mal im Jahr 2006
Ich glaube das war länger, denke das war um jemand mit eine WH zu haben.
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vor 49 Minuten schrieb rwlturtle:
Der hat sogar eine Waffenhandelslizenz.
In Anfangszeiten war ein Peter Friedl GF bei egon, der hat seit ewigen Zeiten einen klitzekleinen Waffenladen in Darmstadt. Der müsste jetzt so ca. 75-80 sein.
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vor 4 Stunden schrieb rwlturtle:
Meine Frage war eigentlich klar formuliert, dachte ich.
eEs geht Rolf um .at, um Österreich, um die Schluchtens….., das kann doch nicht so schwer sein!
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Aus der Pirsch:
Leider interessiert das weder die Politiker, noch die breite Masse die denkt, endlich wird was getan.
https://www.pirsch.de/news/waffenrechtsverschaerfung-niedersachsen-fuer-weitreichende-verbote-39101
KOMMENTAR
Doppelt hält besser – oder?
Etwas verbotenes noch einmal verbieten. Kann man machen. Nur löst es wahrscheinlich das Problem nicht. Knapp 9.000 Messerangriffe sind im vergangenen Jahr in Deutschland erfasst worden. In diesen Fällen haben sich die Täter nicht von dem potenziellen Strafmaß der gefährlichen Körperverletzung (oder schlimmer) abschrecken lassen. Zu glauben, dass sich die Täter dann für die Klingenlängenbegrenzung von 12 auf 6 cm interessieren werden, ist mehr als naiv. Von der fachlichen Inkompetenz, die dieser Bundesratsinitiative zugrunde liegt, einmal ganz abgesehen – sind Springmesser laut Waffengesetz doch jetzt schon fast gänzlich verboten.
Auch frage ich mich, was mit dem so hartnäckig propagierten Vertrauen in „die Wissenschaft“ der letzten Jahre passiert ist. In Großbritannien sind beispielsweise seit Jahren Messer und andere „gefährliche Gegenstände“ per Gesetz so gut wie aus dem öffentlichen Raum verbannt. Dennoch stiegen die Messerangriffe im Vereinten Königreich von 36.000 Fällen in 2010/11 auf über 50.500 Fälle in 2022/23 mit einem traurigen Hoch von 54.300 Angriffen in 2019/20. Wie strikt das Gesetz auf der Insel ausgelegt wird, zeigt die Tatsache, dass regelmäßig sogar Schraubendreher und Scheren beschlagnahmt werden. Dennoch reißt die Gewaltserie nicht ab. Die angesehene „British Psychological Society“ hat über 20 Studien zu Messerkriminalität ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, dass die Ursache für das Phänomen nicht beim Gegenstand, sondern eher bei mentalen Gesundheitsproblemen, Drogenmissbrauch und Gewalterfahrungen in der Vergangenheit zu verorten ist. Die Studien zeigen auch, dass Strategien wie Personenkontrollen, Messeramnestien, Medienkampagnen und Ausgangssperren keine signifikante Wirkung bei der Reduzierung von Messerkriminalität zeigten.
Müssten wir uns also eigentlich nicht viel mehr auf sozio-kulturelle Faktoren fokussieren, um das Gewaltproblem in Deutschland in den Griff zu bekommen? Nun ja, einen Gegenstand zu verbieten, ist deutlich einfacher und angenehmer, als sich gesellschaftliche Probleme einzugestehen und anzugehen. Denn letzteres funktioniert eben nicht von heute auf morgen. Phil Kahrs
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Vor allem melden die Türsteher am Puff Deine regelmäßigen Besuche ans Amt.
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Am 28.3.2024 um 14:02 schrieb Last_Bullet:
ich warte also weiter ab
Und?
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Hier wird , im Text, ein WS für MK1 in .357 AutoMag und .44 AutoMag beworben.
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vor 26 Minuten schrieb Vroma:
Abgestimmt
Wie? Muss ich da an einem der Stuhl, äh Gespächskreise teilnehmen oder was? Irgendwie undurchsichtig.
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Der Onkel ist ein Arsch.
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Ich hatte damals da einfach geklingelt. Aber wie das heute ist?
Damals konnte man auch mit Mauro Perazzi sprechen wenn man Ihn gesehen hat im Werk….
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In dem Raum aus dem Artikel war ich schon. Beeindruckend.
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vor 18 Stunden schrieb Vincenzo:
Bin immer wieder begeistert über das "Bin ich froh, daß ich keine Kinder habe" und sich dann wundern, wenn andere den "freiwerdenden Platz" einnehmen.
Auf der Welt in Summe gibt es keinen freien Platz mehr. Jeder Platz der da ist ist im Grunde doppelt und dreifach besetzt. Wenn das nicht so wäre gäbe es weniger Stress in allen Bereichen.
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Ich kann das was vorgeht und wie darauf reagiert wird nicht mehr fassen.
Ich bin sehr froh das wir keine Kinder haben und mir scheissegal ist was in 30 Jahren aus .de wird.
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vor 12 Minuten schrieb EkelAlfred:
Naja, das sehe ich anders.
Eben, das hätten nämlich am Ende die Hunde ausgebadet.
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Gerade eben schrieb steven:
Hallo grizzly45
leider ist dads heute so.
Die SBs haben ein Rückgrad wie ein Gummiband, sehen sich eher in der Pflicht, Waffen zu verhindern und haben verdrängt, dass sie Staatsdiener sind.
Steven
Du siehst das völlig falsch. Die haben Rückrad ggü. dem LwB und setzen das um was gefordert wird. Und so dienen sie dem Staat.
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Überfall auf Jäger im Saarland
in Allgemein
Geschrieben
Gemäß § 22 Abs. 2 AWAffV kann die zuständige Behörde Inhabern einer für Kurzwaffe ausgestellten Waffenbesitzkarte und Inhabern eines Jagdscheins, die im Sinne des § 19 WaffG persönlich gefährdet sind, die Teilnahme am Lehrgang oder Schießübungen der im § 22 AWaffV genannten Art gestatten.