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msk

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  1. Meinem SB dürfte es schwer fallen, meine Beiträge hier mir zuzuordnen oder gar etwas daraus zu entnehmen, was meine Zuverlässigkeit in Frage stellen würde. Mal abgesehen davon, dass der schon für seinen eigentlichen Job viel zu wenig Zeit hat, was sich in absurd langen Wartezeiten auf simple Verwaltungsvorgänge zeigt, ein Bericht über einen versagenden Versender dürfte mir auch der böswilligste SB nicht anrechnen dürfen und auch nicht können. Schlimmer finde ich es, mit solchen "Ohgottohhgottohhgott, bloß nicht darüber reden!"-Beiträgen den Eindruck zu erwecken, bei den "schlimmen LWB" gäbe es geheime Verschwörungen, die nicht ans Licht dürfen. Weil einen der Versanddienstleister im Regen stehen lässt...ernsthaft?!
  2. Wie ich diese Art von Gejammere "liebe". Vermutlich wirken Beiträge wie Deiner, die hier regelmäßig bei Fragen oder Berichten rund um solche oder ähnliche Themen hier abgesondert werden, auf Außenstehende deutlich verstörender und verschwörerischer als irgendwelche völlig harmlosen Alltagsgeschichten, die jeder schon so mit allen möglichen Sachen erlebt hat. Das hat ungefähr das Niveau von "Ohh, verratet bloß nicht unser ganz, ganz großes Geheimnis!"
  3. Das ist genau die (deutsche) Mentalität, die uns Waffengesetze wie das in Deutschland eingebracht hat. Das harte Misstrauen gegen jede Form von Eigenverantwortung bei allen anderen (ausgenommen man selber, selber ist man natürlich ganz korrekt und verantwortlich). Vergleichbare Gesellschaften mit deutlich liberaleren Filtermechanismen wie die Schweiz, Österreich oder Tschechien, mit exakt denselben Charakteren an Menschen, zeigen deutlich, wie unsinnig und absurd das ist. Hinzu kommt, dass das Verbot von einzelnen Tatmitteln, um eigentlich verbotene und viel härter sanktionierte Taten zu verhindern, von Juristen ernsthaft als sinnvolles Instrument angesehen wird. Auch das ist an Absurdität kaum zu überbieten. Statistisch zeigt sich das alles überdeutlich an den vergleichbaren Mordraten vergleichbarer Länder wie D, CH, Ö oder ähnlichen westlichen Wohlstandsgesellschaften mit hohen sozialen Standards. Einzig die Tatwerkzeuge werden sich in ihrer Häufigkeit unterscheiden, je nach Verfügbarkeit, was aber die Sache im Zweifelsfall für Mordopfer in Ländern mit strengen Waffengesetzen noch erheblich brutaler und steinzeitlicher macht.
  4. Sehe ich nicht so. Jeder Sport, den ich mache, ist für mich, für mein Wohlbefinden, meine Ertüchtigung und meine Freude. Ich brauche und will keine Wettkämpfe machen, wenn ich laufe, radfahre oder an der Klimmzugstange herumhample. Amateurfunk-Conteste gehen mir auch hinten vorbei, wenn ich Amateurfunk betreibe. Und das geht so grob geschätzt 95% aller Leute so, die in irgendeiner Sportart oder einem Hobby etwas tun. Die Forderung, gefälligst Wettkämpfe zu bestreiten, damit man sich ein eigenes Fahrrad oder Laufschuhe kaufen darf, wirkt zu Recht völlig bizarr - im Schießsport aber wird plötzlich Sport umdefiniert zu etwas, das eigentlich nur der kleine Bereich des Leistungssports darstellt.
  5. Noch vor dieser Frage hätte ich mir eine andere gestellt: Wo ist der nächste brauchbare Verein, wo kein Vereinsfürst seine private Version des Waffengesetzes erfindet und seine Machtposition zum Nachteil der Mitglieder auslebt? Wann und ob ich als Mitglied an Wettberwerben teilnehme oder diesen Sport rein als privaten Wettbewerb mit mir selber (wie bei jedem anderen Sport als Breitensport) betreibe, entscheide ich allein.
  6. Der Bedürfnisnachweis fehlt. Aus dem Erwerb oder Besitz einer bedürfnisfreien(!) Waffe entsteht ja nicht plötzlich ein Bedürfnis.
  7. Email, ja, die kann man schreiben. Bei uns auch. Man sollte sich nur keiner Illusion hingeben, dass man da jemals eine Antwort bekommt.
  8. Das liegt auch an der Arbeitsbelastung. Die beschriebene Vorgehensweise mit Terminvereinbarung, persönlichem Erscheinen mit Wartezeiten, Nichterscheinen und Schwätzchen dauert länger als das kontinuierliche Abarbeiten des Papierstapels. Und der wird immer höher. Die Wartezeit wird hier nicht mehr in Wochen, sondern in Monaten gezählt.
  9. Wer außer Deiner Behörde hat sich um Deinen Tresor zu kümmern? Die brauchen Deine WBK auch nicht, um zu wissen, was da drin sein sollte. Meine Behörde sagt, ich kann mit Kopie transportieren, so lange die WBK bei denen liegt. Das wäre angeblich bei Kontrollen abfragbar, ob die da ist. Wie soll es auch anders funktionieren, zur Zeit warte ich seit 2,5 Monaten schon auf die WBK samt neuem Voreintrag...
  10. Sorry, aber das ist doch nur Geraune. Besser bei den Fakten bleiben. Es geht offenbar um den Zugriff auf Vereinswaffen, das hat nichts mit Schießnachweisen zu tun.
  11. Ich werfe die WBK+Antrag immer direkt in den Briefkasten der Behörde ein, damit die auch sicher ankommt. Die Behörde schickt die dann ganz normal per Post im normalen Fensterumschlag zurück. Persönliches Erscheinen ist nicht erwünscht.
  12. Darum geht es hier aber nicht, sondern laut ASE um den Zugriff auf Vereinswaffen.
  13. Die oben beschriebenen Vorwürfe haben mit Schießnachweisen gar nichts zu tun. Wenn der, der mir regelmäßig nach dem Schießen seinen Stempel und die Unterschrift in mein Schießbuch knallt, im Supermarkt das Bezahlen vergisst, hat das mit meinem Bedürfnisnachweis gar nichts zu tun.
  14. Naja, nicht ganz. Du hast da ja einen Vorgang angestoßen, der vermutlich noch ein paar Ärgernisse mit sich bringen wird. Weitere Berichte über die Geschichte sind daher sehr willkommen.
  15. Unfug. Schau mal ein paar Beiträge höher. Entweder ist Deine Sachkunde schon sehr lange her oder Du hattest noch keine.
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