Sonntag
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Transport von Waffen und Magazinen durch Ausländer in Deutschland
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Waffenrecht
@rider650 Danke. Habe ich auch schon gefragt: —> „Steyr ATC“ Weiteres steht mMn in den vorderen posts bzw. im Gesetzestext, was verboten ist. Demgemäß ist alles andere ja zulässig. MEIN Verständnis: ICH werde daher voraussichtlich für FFW-Bewerbe in Zentralfeuerkaliber keine Magazine >20 dabeihaben, weil verboten und auch keine Ausnahmegenehmigung beantragen und allenfalls IPSC Production/Production Optic mit Magazinen <20 in 9x19 schießen. ICH werde daher voraussichtlich mit Magazinen für Langwaffen in Randfeuerkaliber keine Ausnahmegenehmigung für Magazine >10 brauchen, weil nicht verboten und auch mit Magazinen >10 im Randfeuerkaliber .22lr durch D reisen. …. und den überall üblichen Dokumentationskram dabeihaben. …. und vielleicht das Bundeskriminalamt befragen. -
Anschütz und das Magazinproblem
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
Nette Idee. Wir haben das bei unseren Bewerben generell zugelassen. Und nur „Open“ ausgeschrieben. Gute Schützen konnten ihre Magazine (Bergara mit Extra-Boden, 12 Schuss) erproben, anderen war damit mehr Spiel und Spaß ermöglicht (CZ mit 20 Schuss!). Und man muss sich auch mit den günstigen Sachen (Ruger Rimfire) nicht neu ausrüsten oder jedesmal mit den abgezählten Patronen im 15-Schuss-Magazin herumschlagen. Ein obligatorischer Magazinwechsel wird zukünftig einfach vorgeschrieben. In CZ und SVK werden allerdings üblicherweise 10 Schuss im Magazin vorgeschrieben. -
Transport von Waffen und Magazinen durch Ausländer in Deutschland
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Waffenrecht
Danke euch für die Hinweise. Das war es, was ich suchte. Gutes Zeug habt ihr da (nicht das WaffG), die gut lesbare Aufbereitung eines Gesetzes in digitaler Form. -
Transport von Waffen und Magazinen durch Ausländer in Deutschland
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Waffenrecht
Du hast recht mit den „Meinungen“. Darum habe ich ja auch nach Gesetzestexten gefragt, da ich bloß durchfahren möchte. Aber ich habe mein Anliegen nicht klar genug und unterschiedlich interpretierbar ausgedrückt. In Ö muss ich für Pistolen mit Magazinen <20 und für Kleinkaliberwaffen keine Ausnahmebewilligung (wie Kategorie A) haben. Jetzt wäre das halt auch für die Durchfahrt in D interessant gewesen. Transportregeln interessieren mich nicht, da habe ich was gefunden. Aber ich seh schon, das wird wohl schwierig mit Luxenburg. -
Transport von Waffen und Magazinen durch Ausländer in Deutschland
Sonntag erstellte Thema in Waffenrecht
Leider konnte ich in alten Themen keine Antworten finden, daher darf ich hier um Hinweise ersuchen. Ich habe als Österreicher reichlich Erfahrungen zu Reisen mit Waffen in verschiedenen Länder Osteuropas, aber Reisen in Deutschland ist nach Studium dieses Forums für mich ein bisschen suspekt geworden. Wie kann man als EU-Ausländer in Deutschland problemlos mit Waffen reisen? Ich habe dabei - EUFWP Variante 1) - Pistole, 9x19, plus mehrere Magazine <20 Schuss; Variante 2) - Gewehr, .22lr, plus mehrere Magazine >10 Schuss; Legal/illegal? Werden in D Einladungen zu Bewerb ausgestellt? Sind solche beim Transport erforderlich? Für links zum entsprechenden Eintrag im Waffengesetz/Durchführungsverordnung/Schreiben Innenministerium etc. wäre ich dankbar. Oder Tipps wo man nachschauen kann. Danke -
Du schreibst von Bewerben in Luxenburg 2026. Kannst du bitte einen link dazu hier reinstellen oder den Bewerb benennen. Dann finde ich ihn schon. Wird es auch was größeres, 2-tägiges geben? Luxenburg oder Belgien wäre beide interessant. Luxenburg ist jetzt 10 Stunden entfernt, deutlich weiter wie Warschau. Und ich weiß noch nicht mal, ob ich mit meinen 15-schüssigen Magazinen in .22lr durch D fahren darf. Oida!
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Hello! Meine Anschütz APR 1761 im ACC-Schaft funktioniert sehr gut, solange ich die 10-schüssigen Magazine verwende. Bei den 15-schüssigen Magazinen habe ich permanent Zuführungsprobleme. Mal mehr, mal weniger. Die Magazine bei der 1761 sitzen sicher im Magazinschacht, aber wackeln ordentlich vor und zurück. Damit verändert sich der Winkel vom Magazin-Zubringer zur Rampe, die Patrone wird zu tief zugeführt, geht nicht in die Kammer und der Verschluss verklemmt. Das macht sich bemerkbar, wenn man bei PRS-Bewerben mit angestecktem Magazin und Waffe mit Mündung nach oben startet. Magazinboden zu schwer??? Gibt es bei den 15-schüssigen Magazinen dafür eine Lösung? Hättet ihr irgendwelche Vorschläge für Bastellösungen oder Empfehlungen für mich (obwohl 180 € für ein Magazin und Bastellösung schon ein bisschen schmerzt). Ansonsten schießt die Büchse nämlich hervorragend. Viel besser als ich. Danke!
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Umzug von D nach Österreich mit 4x Kat. B (Sportschütze)
Sonntag antwortete auf HeavyGauss's Thema in Waffenrecht Österreich
Das war von mir missverständlich dargestellt. Alle Familienmitglieder dürfen nur dann gemeinsam den Tresor benutzen, wenn sie dieselbe Bewilligungs-Kategorie haben. Also zuerst mal bei Kategorie B für dich und deine Frau. Beide haben Zugriff zum gemeinsamen Safe. Wenn du dann später Kategorie A - lange Magazine, die im Waffenschrank aufbewahrt werden - kriegst, hat deine Frau mit bloß Kategorie B-Schein, keinen Zugriff zum Safe der Kategorie A-Waffen (lange Magazine) mehr. Das ist mein Verständnis vom Gesetzestext. Ich kenne kein Urteil, Erlass o.ä. dazu. Ich kenne keine Interpretation dazu und ich weiß nicht, wie das anderswo in der Praxis gehandhabt wird. Da müsstest du dich weiter informieren. -
Umzug von D nach Österreich mit 4x Kat. B (Sportschütze)
Sonntag antwortete auf HeavyGauss's Thema in Waffenrecht Österreich
Das Thema wurde vor kurzem im Forum von pulverdampf.com diskutiert. https://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?t=60233 Das ist das größte und für solche Fragen auch relevanteste Forum für dich, da auch Rechtskundige teilnehmen. Wenn du dort fragst, werden sie dich mit Information zuschütten. Zu deinen Fragen: - Darf ich die Waffen überhaupt alle vier mitnehmen? Bei verlagerung des Wohnsitzes nach Österreich müsste ich ja dann dort eine WBK beantragen. Mwn werden nun erst mal nur zwei Waffen genehmigt, weitere dann nach entsprechendem Bedürfnisgrund als Sportschütze. Österreicher und EU-Ausländer benötigen für die Erstaustellung einer WBK ein psychologisches Gutachten. Mit dem Amoklauf von Graz 2025 wird das jedoch in der nahem Zukunft deutlich verschärft, nähmlich für Erstinhaber einer WBK zeitlich begrenzt. Sie arbeiten noch daran. Bei der Erstausstellung der WBK hast du derzeit noch mit der Begründung "Selbstverteidigung" Anspruch auf 2 Plätze. Es geht immer um Plätze. Nach 5 Jahren hast du Anspruch auf 5 Plätze. Nach 10 Jahren auf 10 Plätze. Jeweils ohne weitere Begründung. Da Sportschützen sich soviel Zeit selten nehmen, kann man auch außerhalb dieser Zeitspannen weitere Plätze (Erweiterungen) bantragen. Die Genehmigung obliegt dem freien Ermessen der Behörde. Das wird in einem von dir verfassten schriftlichen Antrag begründet. Z.B. mit Antreten in IPSC Division Standard, PCC, Rifle, etc. und belegt mit der Teilnahme an Bewerben, Wettkampfrichterkursen, Jagdkursen und ähnlichem. Es gibt weiters Begründungen, die beim Kauf/Registrierung einer Waffe angegeben werden müssen. Jagd und Schießsport sind die häufigsten. - Wie "hart" ist dort die ganze Bedürfnisgeschichte? Ich habe die Waffen ja alle vier in D zum sportlichen schiessen erworben, meine P-10F würde sich aber in AT wunderbar als Waffe zur Selbstverteidigung in den eigenen vier Wänden eignen. Kann/sollte man das Bedürfnis für diese Waffe dann vom sportlichen Bedürfnisgrund auf SV umschreiben lassen? Würde das irgendwelche Vorteile/nachteile bringen? Dürfte man eine für ein sportliches Bedürfnis erworbene Waffe auch zur Selbstverteidigung nutzen oder denke ich da zu sehr wie ein Piefke? Bedürfnis gibt es, aber es ist nicht so harsch formuliert wie in D. Wenn du für eine neue Sportart eine neue Waffe benötigst, beantragst du eine Erweiterung außerhalb des Zeitraums, also früher. Jetzt musst du das begründen. Du hast bei der Darstellung der Nutzung einzelner Waffen viel mehr Freiraum. Wenn du alle 4 willst, musst du eine Darstellung finden. Wenn du mit 2 zufrieden bist, ist es wurscht, da reicht das Formular, wo du "2 Stück" ankreuzt. Aber ja, ich würde die CZ und eine weitere AR15 in Kaliber 9mm für SV darstellen (so du das willst). Rifle und weitere sportlich darstellen, aber ob du sie kriegst, ist fraglich. Viele Sportschützen erweitern von 2 auf 4 oder 6 nach kurzer Zeit (1 bis 2 Jahre). Ich würde alle 4 beantragen, 2 für SV und 2 für eine bestehende sportliche Nutzung. Wird spannend. - Ist das erlangen einer Ausnahmegenehmigung für Magazine mit Standardkapazität an ähnliche Bedingungen geknüpft wie in Deutschland oder ist das leichter/schwieriger? Alle Waffen werden als Kategorie B (Halbautomaten und FFW) eingestuft mit kurzen Magazinen. Für lange Magazine benötigt man eine Einstufung als "Sportschütze". Dazu brauchst ca. 1 Jahr einen Verein, der dir Trainings bestätigt und die Mitgliedschaft in einem Verband. Der Verein bestätigt dein Tun als "Sportschütze". Es gibt weiters 2 rechtlich anerkannte Verbände in Ö: IPSC-Austria und I.S.B. Beide bestätigen dir nach Teilnahme an bestimmten Bewerben und Verbandsmitgliedschaft die "Notwendigkeit langer Magazine". Damit beantragst du schriftlich die Einstufung von deinen Waffen in die Kategorie A (lange Magazine). Wenn du dann die zweite WBK bekommen hast, auf der du beliebige Waffen (Langwaffen oder Pistole für Open) angegeben hast, kannst du für genau diese Waffen beliebige viele Magazine großer Kapazität kaufen. Alles mit Meldepflichten verbunden. Lange Magazine sind in Ö registriert. - Gibt es bei den Ämtern auch starke regionale Unterschiede wie in D? Ich möchte eher nicht direkt in Wien leben, eher etwas weiter ausserhalb (1h max.), habe gesehen dass beispielsweise Deutsch-Wagram ja ganz in der Nähe ist. Sind die Behörden in AT "auf dem Land" auch etwas kooperativer als diejenigen in großen Städten? Ja. Jedoch sind die Waffenbehörden glaube ich entspannter als in D. Das Leben am Stadtrand von Wien erfordert ungefähr 3/4 bis 1 Stunde in die Arbeit. Das Leben im wiener Speckgürtel wird mit 1 Stunde Fahrzeit knapp werden, ist aber durchaus üblich. Je nachdem wo du lebst, ist deine Bezirksbehörde (Landkreis) oder in Wien die Landespolizeidirektion mit ihren SB's zuständig. In Wien hatte ich noch nie ein Problem, aber ich schreibe auch gerne und viel in die Begründungsanträge. - Benötige ich dann einen neuen Europäischen Feuerwaffenpass oder kann ich den aus Deutschland behalten? Weiß ich nicht. Ich denke ja, weil mit WBK verbunden, aber das ist überhaupt kein Problem. Foto, Liste und 100€ oder so. - Darf bzw. kann ich die Waffen selbst verbringen oder müssen diese bis zum Ablauf der Behördenvorgänge in D bei einem Händler eingelagert werden? Mit der österreichischen WBK ist der Import jeder beliebigen (genehmigten) Waffe der Kategorie B und bei bewilligten Kategorie A, auch Magazine, möglich. Du könntest also auch versuchen, gleich beim Erstantrag mit der Begründung "Sportschütze in D" und Teilnahme an IPSC-Bewerben 2 Waffen (PCC und Rifle) als Kategorie A eingestuft zu bekommen. Wird spannend. Du beantragst bei deiner ö Behörde kostenpflichtig (100€ oder so) mit einem Formular den Import einer Waffe und der deutsche Händler/Inhaber schickt sie dir und kümmert sich um den Export (100€ oder so). Dann lässt du sie im österr. ZWR registrieren (50€ oder so). Oder du lässt einen deutsch/österreichischen Händler das machen (Exkurs: der Inhaber der Seite "pulverdampf.com" macht das gemeinsam mit einem deutschen Partner. Kostet irgenwelche 100 €). -Tresor Klasse 1 ausreichend? Es gibt so als Waffenschränke bezeichneten Blechschränke, die zwischen 300 und 800€ kosten, so 4 Langwaffen aufnehmen und mit einem Schlüssel versperrbar sind, oder mit Ziffernblock. Der Schrank wird in die Wand gedübelt. Das war's. Klassen gibt es keine. Spinde nutzt aber auch keiner, da die Behörde alle 5 Jahre deine Verwahrung und Anzahl der langen Magazine kontrolliert. Den Schlüssel trägst du bei dir, oder packst ihn besser in einen Schlüsselsafe oder du benutzt gleich was mit Nummernblock. Es sind keine getrennten Safes, Fächer, ungeladene Magazine oder sonstige deutsche Schwurbelei vorgeschrieben. Alle Familienmitglieder nutzen gemeinsam denselben Waffenschrank. Daheim gibt es keine Beschränkung, beim Transport schon. - Gibt es geeignete Vereine in der Wiener Umgebung in welchen man regelmäßig dynamisches schiessen trainieren kann? Tja. Da wird es komplex. Es gibt im Raum Wien/Niederösterreich einige gewerbliche Veranstalter, bei denen du beaufsichtigt und bezahlt stundenweise schießen kannst und Vereine, die IPSC-Bewerbe veranstalten. Diese bieten die deutlich interessanteren Möglichkeiten, aber du musst öfters Arbeitsdienste (für Bewerbe) leisten, allenfalls Abstandszahlungen leisten. Die IPSC-Szene ist in Ostösterreich recht vielfältig. Dazu kommen CZ und SVK, die noch deutlich größere und interessantere Bewerbe veranstalten. Ich erzähle vielleicht nichts Neues, aber CZ und die SVK sind für uns wesentlich wichtiger als Deutschland. CZ und SVK sowie Ö sind bei den IPSC-Angeboten wirklich interessant. Taktisches gibt es nur im nahen Ausland (CZ, SVK, SLO). Eine so große Vielfalt an Bewerben wie in D gibt es m.M.n. nicht. In Österreich gibt es keine Möglichkeit dynamische Rifle-Bewerbe zu schießen, nur PCC. Ich würde eine Sportpistole und ein AR9 ins Portfolio aufnehmen, nachdem ich beides schieße. Rifle trainieren geht ein bisschen in Ö, aber IPSC-Rifle gibt es nur in CZ und SVK. -
Ich habe mir eine Anschütz 1761 APR Gen 2 mit dem MDT-Schaft zugelegt (.22lr). Das Gerät schießt hervorragend. Ich habe an einem kleinen PRS-Bewerb teilgenommen und die Waffe hat dabei gut funktioniert. Ich sollte lediglich korrekt, also zügig und gleichmäßig repetieren. Und die safety-flag vor dem Laden entfernen. Das irritiert mich und das Magazin. Jetzt hätte ich eine Frage zur Einstufung in die Divisions. Es gibt „Open“ und „Factory“. Da die 1761 APR trotz dickem Lauf nicht austariert war, habe ich die üblichen MDT-Gewichte angebracht. Damit liegt sie viel besser. Damit ist sie jetzt aber auch „Open“ zugehörig. Ist meine Feststellung korrekt? Baut Anschütz eine Waffe für die Factory-Division, die austariert/ausbalanciert ist? Ich glaube gehört zu haben, dass es für Factory eine Kostengrenze gibt (3000 $). Leider finde ich dazu nichts. Das wäre irgendwie widernatürlich, dass Anschütz eine nur leidlich taugliche Waffe für Wettkämpfe baut. Vielleicht wisst ihr Näheres.
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Magazinlader für Anschütz .22lr gesucht
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
Nichts davon. Ich nutze nach wie vor den Daumen zum Laden. -
Magazinlader für Anschütz .22lr gesucht
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
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Magazinlader für Anschütz .22lr gesucht
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
Es gibt tatsächlich einen Magazinlader, gebaut von Anschütz selbst. https://www.froewis.co.at/anschuetz-ladehilfe-fuer-1761-magazine Weiß jemand ob der auch funktioniert? -
Das Anschütz .22lr in der Ausführung 1761APR im MDT-ACC-Premier-Gen2-Schaft für meine PRS-Ambitionen ist eingezogen. Was für ein Gerät. Dank 28mm 22“ Lauf fast ausbalanciert. Der Abzug ist viel besser als alles was ich bisher hatte. Die Munitiontests laufen. Macht großen Spaß. Gibt es für die Magazine einen Magazinlader? Der für Kleinkaliber geeignete Maglula passt nicht mehr.
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Erfordernis Schalldämpfer und anderes Zubehör bei PRS-Bewerben
Sonntag antwortete auf Sonntag's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
Ja. Bisher mit GK in 6.5 CM und 223. Bei 800/1200m brauche ich allerdings einen Spotter. Nona. Und das Ergebnis ist ziemlich zufällig. Mit dem AR und 6-facher Vergrößerung komme ich immerhin zielgenau bis 400m. Skurril aber witzig.