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IGNORED

Focus-TV sucht ......... .223Rem.!!!!!


Astanase

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Soweit bekannt ist:

- schießt der Mann oder Frau aus einer kleinkalibrigen Waffe, 5,69 mm

- sein Aussehen ist südländisch dunkelhäutig mit schwarzen Haaren.

- flüchtet der Täter sofort, vermutlich mit einem Kastenwagen.

- eine in Tatortnähe gefundene ".223 Remington" - Patronehülse ist nicht zweifelsfrei als Patrone des Attentäters festgestellt. Das ging erst nachdem man die Waffe aus der geschossen wurde in Händen hält.

- An den Tatorten wurden regelmäßig keine gleichen Patronehülsen gefunden. Das spricht gegen ein Selbstladegewehr (M16, AR-15, AK-74), daß die abgeschossenen Hülsen aus einem Fenster auswirft, um eine neue Patrone zuzuführen.

- wissen die Ermittler nicht mal, ob es sich um Vollmantel oder Teilmantelgeschosse handelt.

- waren die Schußentfernungen zwischen 70 und unter 200 Metern.

Aus den bekannten Entfernungen und den zerstörten Geschossen folgt, die Geschosse wurden mit hoher Geschwindigkeit abgefeuert und hatten im Ziel vermutlich noch über 800 m/s

Bei derartig zerstörten Geschossen ist die Zugehörigkeit zu der Waffe kaum auszumachen. Kleinkalibrige Geschosse sind meist schneller als Großkalibrige

Auf die genannten Entfernungen einen Menschen zu treffen bedeutet etwa ein Ziel mit großer Höhe und etwa 30 cm Körperbreite zu treffen.

Die Treffer legen nahe, daß eine Menschen aus 70 bis 200 m zu treffen von jedermann, der nicht blind ist und ohne Krückstock gehen kann bei einiger Übung erreicht werden kann. Der Attentäter muß also nicht über eine jahrelange Sonderausbildung verfügen, noch über ein besonderes Gewehr verfügen. Das können sogar Bogenschützen.

Der Wunsch aus jeder abgeschossen Kugel die Waffe zu erkennen ist nur unter gewissen Umständen denkbar und nur wenn die Waffe selbst vorliegt.

Den Opfern ist gemein, vermutlich beliebige Amerikaner jedenfalls in der Amerikanischen Hauptstadt zu sein.

Der Täter verfährt nach dem im Spiegelbuch zum 11. September abgedruckten Anweisungen für Taliban-Partisanen

Die Nato rief gegen die Taliban, bzw. El-Quaida den Verteidigungsfall aus.

Insgesamt legen die bekannten Tatsachen nahe:

Ein Nichtselbstladegewehr wird benutzt (Regelmäßig kein verstreute Hülse gefunden, die in er Eile sonst er’s gesucht werden müßte). Der Mann verfügt über Fähigkeiten , die jeder Soldat in seiner Grundausbildung lernt.

Die Merkmale lassen zu, die Morde als Partisanentätigkeit der El Quaida im Kampf gegen die NATO zu betrachten, gegen die sich die El Quaida mangels Masse im offenen Krieg nicht stellt

LutzM

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Jau, Locus-TV, ein alter Polemik-Bekannter. Ich seh´s schon: Wenn sie keinen Blöden für ihre Reisserstory finden, zieht sich ein dortiger Red. die Skimütze über, schnappt sich sein "Baikal IJ-60"-Luftgewehr (das sieht so schön nach futuristischer Killerwaffe aus) und legt sich hinter einen Busch, und schon hat Locus es mal wieder in üblicher Manier geschafft pissed.gif

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