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IGNORED

Petition gegen das Verbot für halbautomatische Waffen! Wendet Euch an die EU-Politiker


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Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Schützen,

sicher habt Ihr alle schon mitbekommen, was die EU nach den Anschlägen in Paris für Verschärfungen des Waffengesetzes plant. (Verbot von Halbautomaten etc..)

Was können WIR dagegen tun?

Eine Möglichkeit, die jedem von uns offen steht, wäre es, sich per eMail direkt an unsere deutschen EU-Politikern zu wenden und um Vernunft und um Einsicht zu appellieren.

Hier eine eMail-Liste unserer EU-Abgeordneten (Danke an Oberland-Arms für diese Quelle auf eurer Homepage !!)

martin.schulz@europarl.europa.eu; martin.haeusling@europarl.europa.eu; maria.noichl@europarl.europa.eu;
rainer.wieland@europarl.europa.eu; hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu; markus.pieper@europarl.europa.eu;
joachim.starbatty@europarl.europa.eu; maria.heubuch@europarl.europa.eu; marcus.pretzell@europarl.europa.eu;
jan.albrecht@europarl.europa.eu; iris.hoffmann@europarl.europa.eu; gabriele.preuss@europarl.europa.eu;
burkhard.balz@europarl.europa.eu; monika.hohlmeier@europarl.europa.eu; godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu;
reimer.boege@europarl.europa.eu; peter.jahr@europarl.europa.eu; julia.reda@europarl.europa.eu;
elmar.brok@europarl.europa.eu; petra.kammerevert@europarl.europa.eu; terry.reintke@europarl.europa.eu;
klaus.buchner@europarl.europa.eu; sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu; herbert.reul@europarl.europa.eu;
udo.bullmann@europarl.europa.eu; franziska.keller@europarl.europa.eu; ulrike.rodust@europarl.europa.eu;
reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu; dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu; helmut.scholz@europarl.europa.eu;
daniel.caspary@europarl.europa.eu; bernd.koelmel@europarl.europa.eu; sven.schulze@europarl.europa.eu;
birgit.collin-langen@europarl.europa.eu; dietmar.koester@europarl.europa.eu; joachim.schuster@europarl.europa.eu;
michael.cramer@europarl.europa.eu; constanze.krehl@europarl.europa.eu; andreas.schwab@europarl.europa.eu;
fabio.demasi@europarl.europa.eu; werner.kuhn@europarl.europa.eu; peter.simon@europarl.europa.eu;
albert.dess@europarl.europa.eu; alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu; birgit.sippel@europarl.europa.eu;
stefan.eck@europarl.europa.eu; bernd.lange@europarl.europa.eu; renate.sommer@europarl.europa.eu;
christian.ehler@europarl.europa.eu; werner.langen@europarl.europa.eu; martin.sonneborn@europarl.europa.eu;
cornelia.ernst@europarl.europa.eu; jo.leinen@europarl.europa.eu; joachim.starbatty@europarl.europa.eu;
ismail.ertug@europarl.europa.eu; peter.liese@europarl.europa.eu; jutta.steinruck@europarl.europa.eu;
markus.ferber@europarl.europa.eu; arne.lietz@europarl.europa.eu; beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu;
knut.fleckenstein@europarl.europa.eu; norbert.lins@europarl.europa.eu; michael.theurer@europarl.europa.eu;
karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu; barbara.lochbihler@europarl.europa.eu; ulrike.trebesius@europarl.europa.eu;
michael.gahler@europarl.europa.eu; sabine.loesing@europarl.europa.eu; helga.truepel@europarl.europa.eu;
evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu; bernd.lucke@europarl.europa.eu; sabine.verheyen@europarl.europa.eu;
jens.geier@europarl.europa.eu; david.mcallister@europarl.europa.eu; udo.voigt@europarl.europa.eu;
arne.gericke@europarl.europa.eu; thomas.mann@europarl.europa.eu; axel.voss@europarl.europa.eu;
sven.giegold@europarl.europa.eu; gesine.meissner@europarl.europa.eu; manfred.weber@europarl.europa.eu;
jens.gieseke@europarl.europa.eu; susanne.melior@europarl.europa.eu; jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu;
ingeborg.graessle@europarl.europa.eu; martina.michels@europarl.europa.eu; martina.werner@europarl.europa.eu;
matthias.groote@europarl.europa.eu; ulrike.mueller@europarl.europa.eu; kerstin.westphal@europarl.europa.eu;
thomas.haendel@europarl.europa.eu; norbert.neuser@europarl.europa.eu; hermann.winkler@europarl.europa.eu;
rebecca.harms@europarl.europa.eu; angelika.niebler@europarl.europa.eu; joachim.zeller@europarl.europa.eu;
gabriele.zimmer@europarl.europa.eu;
Mein Schreiben an alle Abgeordneten als offener Brief :
Betr: Petition gegen die Verschärfung des Waffengesetzes
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Abgeordnete des Europa-Parlaments,
seit mehren Jahrzehnten Pflege ich den Schießsport als Mitglied der Reservisten der Bundeswehr sowie im Bayerischen Landesverband für Dynamisches Schiessen (BLDS).
Im Namen der Reservistenverbände und der Bundesverbände des Schießsportes (BDS, DSB, BDMP, BLDS ) bitte ich Sie, auf eine Verschärfung des Waffenrechts, insbesondere das geplante Verbot von halbautomatischen Waffen zu verzichten.
Wir Sportschützen beziehen unsere Waffen unter Einberufung der zuständigem Ämter auf legalem Wege. Wir bewahren unsere Waffen sicher in den hierfür vorgeschriebenen Panzerschänken auf. Wir begrüßen es, daß die Ordnungsämter die vorgeschriebene Aufbewahrung unangekündigt kontrollieren können und hiervon auch Gebrauch manchen.
Von unseren Waffen und dem sportischen Schießwesen geht sicher keine Gefahr für die Öffentlichkeit aus!
Unser bisheriges Waffengesetz halte ich für gut und völlig ausreichend. Es existieren darin keine Möglichkeiten bzw. Gesetzeslücken, um ohne behördliche Genehmigung, an meldepflichtige Waffen zu kommen.
Das Problem liegt vielmehr darin, daß sich Terroristen und Verbrecher Ihre Waffen unter Umgehung dieser Gesetze beschaffen. Auch ein Verbot von halbautomatischen Waffen, wie es beabsichtigt ist, würde somit Kriminelle sicherlich nicht daran hindern, illegal an solche Waffen zu kommen.
Die in den furchtbaren Anschläge von Paris verwendeten vollautomatischen Kriegswaffen wurden unter Umgehung der gesetzlichen Vorschriften, illegal vom Ausland eingeschmuggelt.
Es muß ganz klar erwähnt werden, daß das derzeit gültigen Waffengesetz keine gesetzliche Möglichkeit beinhaltet, solche vollautomatischen Kriegswaffen legal zu erwerben oder zu besitzen.
Die beste Gesetzgebung bleibt wirkungslos, wenn diese missachtet bzw. zur Vorbereitung und Ausübung einer Straftat ignoriert wird ! Und genau darin liegt das Problem!
Mit einem Verbot würden nur die gesetzestreuen Sportschützen betroffen sein, die dadurch an der Ausübung Ihres geliebten Sports massiv eingeschränkt werden.
Gewalttäter wird dies aber auch künftig nicht daran hindern, weiterhin auf illegalem Wege Waffen zu erwerben und diese möglicherweise auch gegen Unschuldige einzusetzen !
In diesem Sinne appelliere um Ihre Vernunft, den legalen Schießsport klar vom Terror abzugrenzen. Deshalb bitte ich Sie als Vertreter unseres Staates und seiner Bürger, für die Beibehaltung und gegen die Verschärfung unseres bisherigen Waffengesetzes zu plädieren !
Mit freundlichen Grüßen
Bearbeitet von wpl81673
Geschrieben

Die erste Reaktion darauf kommt vom unserem EU-Abgeordneten Joachim Statbatty

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Sehr viele Bürger teilen Ihre Bedenken. Für die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) steht fest: Mit ihren Vorschlägen kriminalisiert die EU-Kommission die legalen Waffenbesitzer. Von den Jägern und Sportschützen der Republik geht ausweislich der Dokumentation des Bundeskriminalamts keinerlei Gefahr für die Öffentlichkeit aus. Jean-Claude Juncker hingegen offenbart ein gehöriges Maß an Naivität, wenn er glaubt, dass sich Terroristen und Kriminelle ihre Waffen auf legalem Wege besorgen.

Mit ihren Vorschlägen geht es der Kommission möglichweise einmal mehr darum, nationale Gesetze EU-weit zu vereinheitlichen und so die gesetzgeberische Souveränität der Einzelstaaten weiter auszuhöhlen.

Die Europaabgeordneten der ALFA verwahren sich dagegen und werden sich gegen diese Vorschläge aussprechen. Vergleichen Sie hierzu auch die Stellungnahme meines Kollegen Bernd Kölmel:

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Starbatty

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