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IGNORED

Beantragung einer gelben WBK


wwalther

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:confused: moin wede,

Sportgeräte?= für Gutmenschen ausgedachte Bezeichnung von unsere SportWAFFEN, wir haben über 40 Jahre DUCKMÄUSERTUM betrieben...und was hat es uns gebracht?...jeder darf uns als potenzieller Mörder und WaffenNARR bezeichnen...

greet u pancho lobo :hi::drinks:

Ich habe keine "Sportgerätebsitzkarte" sondern eine Waffenbesitzkarte.

Vive la difference!

Gruß Habakuk

Sorry,

aber wenn man sowas liest, was offensichtlich von einem Verbandsfunktionär kommt

dann darf man sich nicht wundern, dass die Regeln immer strenger werden!

Ich hab die leise Vermutung, dass der ein oder andere im Verband sogar schlicht dagegen wäre, wenn aufgrund eines Wunders das Bedürfnisprinzip wieder abgeschafft werden sollte - oder wieder zu den Vereinen zurück käme...

Eine lockere Einnahmequelle würde flöten gehen...

Ja ja, macht es alle mal schöner und selber und besser und dann reden wir weiter.

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Haltet doch mal den Ball flach, dann kann man hoch gewinnen.

Ich kenn' den @wede sogar persönlich, von Lehrgängen und LM's und so. Ich habe mit ihm persönlich überhaupt keine Probleme und er macht seinen Job extrem gut.

Es gilt einfach mal zwei bis drei Gedanken nebeneinander gelten zu lassen:

Hier mal für die Beantragung:

- Es IST so, daß häufig für die Ausstellung einer 14.4 Erwerbsberechtigung (unbefirstet) TM eine Verbandsbescheinigung gefordert wird.

- Von der Logik unter den Spielregeln des allseits beliebten und handwerklich wohlgelungenen WaffG ginge es sogar ohne solch eine Bescheinigung

- Das gesamte Bedürfnisprinzip ist sogar für den offiziell postulierten Zweck des WaffG überflüssig. Diese überflüssige Bürokratie gehört zum Wohl des Bürgers abgeschaft.

Und jetzt für die Rolle der Verbände:

- Sie erfüllen die Aufgabe, die die Bürokratie der Waffenbehörden ihnen zugeschustert hat. Bedürfnis prüfen und bescheinigen.

- Diese Aufgabe führt zu einer (behördlich gewollten ?:ninja:) Entfremdung zwischen Verband(-sfunktioner) und Verbandsmitglied(Schütze)

- Sinnvoll ist es, solch eine Entfremdung nicht zuzulassen, indem man diesen Mechanismus durchschaut und zum eigenen Wohl zwei Dinge tut: Einerseits die Funktioner, die ihre Freizeit opfern, pfleglich und höflich behandeln. Andererseits kritisch anmerken, wenn der Prüf-Vorgang oder die Prüfbefugnis zum Selbstzweck werden.

Dialektik für Anfänger (wie mich). Regt Euch nicht über die Regeln auf, wie sie jetzt sind, die sind ohnehin ScheiXXe, weil überflüssig. Kennt Euch aus, nutzt die Freiräume (bis zur gerade noch nicht Unsicheren Seite gehen !!!), kooperiert kollegial mit den Leuten in der Maschinerie, so persönlich wie eben möglich (das gilt für die Verbände übrigens genauso wie für die Waffenbehörden-SB). Und arbeitet darauf hin, daß sich die Regeln ändern. Ja das ist ein Riesen-Berg, mal eben geht gar nichts. Und ich hab' auch kein Patentrezept. Aber eins weiß ich: Wenn man sagt: geht nicht, dann wird sich bestimmt nix ändern. Wir sitzen hier in einem Boot, aufeinander einzudreschen, weil die Richtung nicht stimmt oder man nicht selbst die Richtung bestimmen kann, ist zwar spaßig, aber denkt daran, daß auch das Wasser gelenzt werden muss. Und es gibt Außenrum um unser "Boot des privaten Waffenbesitz' " einige Haifische, die Löcher bohren.

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Selbstverständlich immer höfliche (n) Kooperation (swunsch), jedoch nur, weil ich es MUß, nicht weil ich es will u. gut finde.

Freundlicher Umgang bei allen Beteiligten mildert das Leid ein wenig, befriedigt aber nicht.

Sind halt nur lästige, verhasste zu absolvierende Pflichten.

Freiheitsempfinden sieht anders aus.

Hoffnung stirbt zuletzt.

Immer schon.

:good:

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