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schraubermani_123

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ein engagierter Mitschütze hat mir gerade diese Mail geschrieben.

Es wäre super, wenn ihr die an Bekannte, Kollegen, Schützenfreunde, etc. weiterleiten würdet.

Kostet nicht viel, bewegt einige evtl. zum Nachdenken und Mitmachen und tut auch nicht weh :eclipsee_gold_cup:

Hallo liebe Schützenfreunde,

mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die rot-grüne Regierung in Baden-Württemberg ein Verbot der großkalibrigen Handfeuerwaffen erreichen will.

Die SPD schließt sich mit dem Wunsch nach einem Waffenverbot der großkalibrigen Langwaffen an.

Da mittlerweile es abzusehen ist, dass immer mehr Bundesländer eine rot-grüne Regierung bekommen, muss jetzt deutlich damit gerechnet werden, dass hier ein bundesweites Gesetz entsprechend der Wünsche von Grünen/SPD geschaffen wird.

Ich glaube, dass dies auch Euren Wünschen n i c h t entspricht.

Dazu zitiere ich die Interessensgemeinschaft "pro legal" auf ihrem Flyer

"Sämtliche Verschärfungen:

- brachten kaum Verbesserungen für die öffentliche Sicherheit

- schufen ein immer undurchschaubareres Gesetzesflickwerk

- konnten von Betroffenen nicht verhindert werden

es wurden immer nur schlechte Kompromisse erzielt, die

auf Dauer immer mehr weitere Einschränkungen bedeuteten."

Mittlerweile kristalliert sich immer mehr heraus, dass der DSB andeutet, auf Großkaliberschießen ggf. zu verzichten. Wohlgemerkt, dies ist ein Verband, der Geld von den betroffenen Mitgliedern in Form von Beiträgen erhält. Wie das zu werten ist, überlasse ich Eurer eigenen Meinung.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass Schweigen stets Zustimmung bedeutet.

Wer sich nicht wehrt,

wer nicht dagegen stimmt,

wer nicht dagegen schreibt,

wer sich nicht dagegen organisiert,

erklärt sich in unserem Fall mit dem geplanten Gesetzesentwurf einverstanden. Und so wertet das auch die Politik.

Ich höre Sätze wie

- in aller Ruhe erst einmal abwarten

- das kann ich nicht glauben

- meine Waffen gebe ich nicht ab

- dies ist rechtlich gar nicht möglich

- wenn der Staat meine Waffen will, muss er sie mir auch bezahlen.

Wer in aller Ruhe abwartet, kann nachher nicht mehr handeln.

Wer das nicht glauben kann, der soll sich doch einmal informieren und wer seine Waffen nicht abgeben will, dem wird der Staat schon das anhand des Gesetzes deutlichst erklären.

Was rechtlich nicht möglich ist, kann zu Recht gemacht werden - noch nie etwas von Demokratie gehört?

Und wenn die Regierung die Waffen ächtet, können diese auch ohne Entgelt ganz einfach eingezogen werden.

Und jetzt?

Vor einiger Zeit wurden relativ neutrale Aufkleber unter dem Aspekt der angedrohten Waffenverbote gedruckt. Prompt hörte ich von einem Schützenkollegen, dass diese ziemlich "einfach" seien.

Einfach oder nicht - aha - hier hat aber einer angefangen zu handeln!

Nicht reden - im Rahmen des demokratischen Spielraums sich wehren und Parolie zeigen. Dies ist jetzt angesagt.

Schützen bereiten sich auf ihr Hobby vor und führen es unter großen Sicherheitsbestimmungen unter Augen der Behörden mit großem Geldaufwand durch.

Dafür haben sie:

- Waffensachkundeprüfungen

- Lehrgänge

- Fortbildungen

- regelmäßiges Schießtraining

- wettkampfmäßiges Schießen

- aufwändige Geldausgaben für aufwändige Tresore für Waffen

- Genehmigungsverfahren, Aufnahmegebühren, Beiträge

- und großen Zeitaufwand für das Hobby

Schützen haben aber auch ein Problem: Sie haben sich ohne groß nachzudenken in irgend einem Verband organisiert. Und das wars. Das Problem der Schützen ist aber, dass sie sich offensichtlich teilweise in Verbänden organisiert haben, die sie nicht mit genügend Elan und Einsatz vertreten und manchmal hat man den Eindruck, dass der Sitz im Landesverband mehr Prestige als Pflicht und Arbeit ist.

Die Schützen haben daher ds Problem, dass

- sie zwar in Verbänden mehr oder weniger zwangsweise einge-

bunden sind,

- sie aber die Verbandsspitzen walten und schalten lassen.

- Keiner macht sich eigentlich die Mühe, hier mal richtig die Verbands-

vorstände auf Mängel des Verbandes und auf Wünsche der Mit-

glieder deutlich aufzustoßen.

- "Lasst die mal da oben machen - Hauptsache ich muss nichts machen" - ein Satz, der heutzutage fatale Folgen haben kann.

... das hat doch sowieso keinen Zweck - die meiste Antwort.

... aber wenn niemand etwas sagt, dann scheint das aber richtig zu sein, was hier alles bei den Verbänden und in der Politik im Hinblick auf unseren Sport abgeht.

Was unsere Verbände in dieser Sache bisher gemacht haben, erscheint mir sehr mäßig - sogar contraproduktiv. Der BDS ist eigentlich der zweitgrößte Verband in Deutschland - und doch ist er gegen den DSB ein Zwerg. Abgesehen davon wird immer davon geredet, wie riesig groß die Anzahl der organisierten Schützen in Deutschland sei. Als Maßstab werden die Mitgliederzahlen aller Verbände addiert - und da kommt natürlich eine riesige Zahl heraus. Die Realität ist aber, dass viele Schützen in mehreren Verbänden gleichzeitig sind und wenn man das einmal beleuchtet, stellt sich heraus, dass wir Schützen gar nicht so zahlreich sind.

Was den Schützen fehlt, sind Interessensgemeinschaften, die sich für die Schützen und deren Hobby nachweislich engagieren - und die gibt es. Da sind offensichtlich einmal das Forum "Waffenrecht" und "pro legal". Auf diese beiden Verbände treffe ich immer wieder, wenn ich mich mit unserem derzeitigen Waffenrecht und Änderungen beschäftige. Ich habe mit "pro legal" einmal Kontakt aufgenommen und ein längeres Gespräch geführt und gebeten, mir mal ein paar Flyer zukommen zu lassen. Verkehrt ist es mit Sicherheit nicht - man kann nur klüger werden.

Was kann jetzt der einzelne Schütze machen, der von dieser unter Umständen neuen Regelung betroffen ist?

- zuerst einmal sollte sich dieser Schütze gut organisieren

(Wer vertritt mich, bei wem kann ich mir fachlichen Rat holen, wer kann mir eine Vorgehensweise aufzeichnen, wer kann mich beraten und vertreten)

- zum Zweiten sollte er einmal Vertreter der Landesregierung anschreiben, damit diese sieht, dass sich hier - u. a. auch unter ihren eigenen Wählern, Widerstand gegen diese Gesetzesänderung regt.

(Wichtig ist dabei aber, dass man seine Worte klug und gesetzt wählt und nicht einfach immer alles aus seiner Sicht schreibt. Bedenke: Wir leben in einer Demokratie, wo viele Worte zusammen kommen. Sachlich und fachlich sollte ein Brief mit einer gewissen freundlichen Verbindlichkeit schon geschrieben sein. Und noch etwas:

- "seht nicht alles aus Eurer Sicht, sondern seht Euch mit den Augen der Anderen."

Bedenke, je früher sich hier ein verbaler Widerstand gegen diese Gesetzesänderung regt, desto eher kann man diese ändern, da die Gegenseite schon früh erkennt, dass dies kein leichter Gang werden wird.)

- Versammlungen gegen dieses Gesetz wahrnehmen (wo diese Versammlungen stattfinden, erfahrt Ihr von Euren Vertretern).

- Unterschriftenlisten, Leserbriefe, Briefe an die Bundesregierung und vieles mehr kann man machen.

(Kleinvieh macht auch Mist)

Es gibt eine ganze Menge, die man machen kann.

Aber wie es schon in der Politik feststeht: Wer nichts tut, unterstützt seinen Gegner.

Ich denke, es ist 5 vor 12 jetzt deutlich demokratische Maßnahmen gegen diesen Gesetzentwurf aufzustellen.

Aber bitte nicht so:

Team: Im Team arbeiten ist gut, aber Teamarbeiten kann man aber auch so lesen, wie ich es jetzt einmal senkrecht geschrieben habe.

T - Toll,

E - Ein

A - Anderer

M - Machts

Zum Schluss möchte ich Euch noch etwas schreiben, was aber leider eine trügerische Hoffnung ist.

Ich habe den Eindruck, dass die breite Bevölkerungsschicht diesem neuen Gesetzentwurf von rot-grün und unserem Hobby gar keine große Bedeutung zumisst. Die Gefahr ist aber, wenn eine relativ kleine Gruppe hartnäckig versucht, unter Zurhilfenahme von Negativbeispielen, Publicity und mehr hier einen Gesetzentwurf durchzufechten, dem noch nicht mal die Betroffenen groß etwas gegen setzen, hier in der Regel der Gesetzentwurf, hier gegen unser Hobby, fruchten wird.

Ich hoffe, ich konnte mit diesen Zeilen einmal ein paar Anregungen und Überlegungen geben.

Erstaunlich, warum muss Euch das eigentlich jemand schreiben, der vorwiegend Kleinkaliber schießt?

Merkt Ihr jetzt, dass - ich zitiere "Schützen habt Ihr den Schuss noch nicht gehört?" - dieser Schuss bereits nicht 5 vor 12, sondern 1 Minute vor 12 losgegangen ist?

Mit kameradschaftlichem Gruß

Manfred

... in Bremen übrigens wird ein Gesetzentwurf gerade auf den Weg gebracht, wo das Lichtschießen mit einem Gewehr für Jugendliche verboten wird. Was glaubt Ihr, was die nächste Gesetzesänderung ist.

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:eclipsee_gold_cup:

Grüße an den Kamerad Manfred und herzlichen Dank für deine Aktivität! Habe alles gleich in fb weiterverbreitet! Hätte zu dir Manfred gerne persönlich Kontakt , um eine wirklich wichtige Sache zu besprechen!

Beste Grüße vom Jockel mit der Bitte um Kontaktaufnahme!

Hallo,

ein engagierter Mitschütze hat mir gerade diese Mail geschrieben.

Es wäre super, wenn ihr die an Bekannte, Kollegen, Schützenfreunde, etc. weiterleiten würdet.

Kostet nicht viel, bewegt einige evtl. zum Nachdenken und Mitmachen und tut auch nicht weh :eclipsee_gold_cup:

Hallo liebe Schützenfreunde,

mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die rot-grüne Regierung in Baden-Württemberg ein Verbot der großkalibrigen Handfeuerwaffen erreichen will.

Die SPD schließt sich mit dem Wunsch nach einem Waffenverbot der großkalibrigen Langwaffen an.

Da mittlerweile es abzusehen ist, dass immer mehr Bundesländer eine rot-grüne Regierung bekommen, muss jetzt deutlich damit gerechnet werden, dass hier ein bundesweites Gesetz entsprechend der Wünsche von Grünen/SPD geschaffen wird.

Ich glaube, dass dies auch Euren Wünschen n i c h t entspricht.

Dazu zitiere ich die Interessensgemeinschaft "pro legal" auf ihrem Flyer

"Sämtliche Verschärfungen:

- brachten kaum Verbesserungen für die öffentliche Sicherheit

- schufen ein immer undurchschaubareres Gesetzesflickwerk

- konnten von Betroffenen nicht verhindert werden

es wurden immer nur schlechte Kompromisse erzielt, die

auf Dauer immer mehr weitere Einschränkungen bedeuteten."

Mittlerweile kristalliert sich immer mehr heraus, dass der DSB andeutet, auf Großkaliberschießen ggf. zu verzichten. Wohlgemerkt, dies ist ein Verband, der Geld von den betroffenen Mitgliedern in Form von Beiträgen erhält. Wie das zu werten ist, überlasse ich Eurer eigenen Meinung.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass Schweigen stets Zustimmung bedeutet.

Wer sich nicht wehrt,

wer nicht dagegen stimmt,

wer nicht dagegen schreibt,

wer sich nicht dagegen organisiert,

erklärt sich in unserem Fall mit dem geplanten Gesetzesentwurf einverstanden. Und so wertet das auch die Politik.

Ich höre Sätze wie

- in aller Ruhe erst einmal abwarten

- das kann ich nicht glauben

- meine Waffen gebe ich nicht ab

- dies ist rechtlich gar nicht möglich

- wenn der Staat meine Waffen will, muss er sie mir auch bezahlen.

Wer in aller Ruhe abwartet, kann nachher nicht mehr handeln.

Wer das nicht glauben kann, der soll sich doch einmal informieren und wer seine Waffen nicht abgeben will, dem wird der Staat schon das anhand des Gesetzes deutlichst erklären.

Was rechtlich nicht möglich ist, kann zu Recht gemacht werden - noch nie etwas von Demokratie gehört?

Und wenn die Regierung die Waffen ächtet, können diese auch ohne Entgelt ganz einfach eingezogen werden.

Und jetzt?

Vor einiger Zeit wurden relativ neutrale Aufkleber unter dem Aspekt der angedrohten Waffenverbote gedruckt. Prompt hörte ich von einem Schützenkollegen, dass diese ziemlich "einfach" seien.

Einfach oder nicht - aha - hier hat aber einer angefangen zu handeln!

Nicht reden - im Rahmen des demokratischen Spielraums sich wehren und Parolie zeigen. Dies ist jetzt angesagt.

Schützen bereiten sich auf ihr Hobby vor und führen es unter großen Sicherheitsbestimmungen unter Augen der Behörden mit großem Geldaufwand durch.

Dafür haben sie:

- Waffensachkundeprüfungen

- Lehrgänge

- Fortbildungen

- regelmäßiges Schießtraining

- wettkampfmäßiges Schießen

- aufwändige Geldausgaben für aufwändige Tresore für Waffen

- Genehmigungsverfahren, Aufnahmegebühren, Beiträge

- und großen Zeitaufwand für das Hobby

Schützen haben aber auch ein Problem: Sie haben sich ohne groß nachzudenken in irgend einem Verband organisiert. Und das wars. Das Problem der Schützen ist aber, dass sie sich offensichtlich teilweise in Verbänden organisiert haben, die sie nicht mit genügend Elan und Einsatz vertreten und manchmal hat man den Eindruck, dass der Sitz im Landesverband mehr Prestige als Pflicht und Arbeit ist.

Die Schützen haben daher ds Problem, dass

- sie zwar in Verbänden mehr oder weniger zwangsweise einge-

bunden sind,

- sie aber die Verbandsspitzen walten und schalten lassen.

- Keiner macht sich eigentlich die Mühe, hier mal richtig die Verbands-

vorstände auf Mängel des Verbandes und auf Wünsche der Mit-

glieder deutlich aufzustoßen.

- "Lasst die mal da oben machen - Hauptsache ich muss nichts machen" - ein Satz, der heutzutage fatale Folgen haben kann.

... das hat doch sowieso keinen Zweck - die meiste Antwort.

... aber wenn niemand etwas sagt, dann scheint das aber richtig zu sein, was hier alles bei den Verbänden und in der Politik im Hinblick auf unseren Sport abgeht.

Was unsere Verbände in dieser Sache bisher gemacht haben, erscheint mir sehr mäßig - sogar contraproduktiv. Der BDS ist eigentlich der zweitgrößte Verband in Deutschland - und doch ist er gegen den DSB ein Zwerg. Abgesehen davon wird immer davon geredet, wie riesig groß die Anzahl der organisierten Schützen in Deutschland sei. Als Maßstab werden die Mitgliederzahlen aller Verbände addiert - und da kommt natürlich eine riesige Zahl heraus. Die Realität ist aber, dass viele Schützen in mehreren Verbänden gleichzeitig sind und wenn man das einmal beleuchtet, stellt sich heraus, dass wir Schützen gar nicht so zahlreich sind.

Was den Schützen fehlt, sind Interessensgemeinschaften, die sich für die Schützen und deren Hobby nachweislich engagieren - und die gibt es. Da sind offensichtlich einmal das Forum "Waffenrecht" und "pro legal". Auf diese beiden Verbände treffe ich immer wieder, wenn ich mich mit unserem derzeitigen Waffenrecht und Änderungen beschäftige. Ich habe mit "pro legal" einmal Kontakt aufgenommen und ein längeres Gespräch geführt und gebeten, mir mal ein paar Flyer zukommen zu lassen. Verkehrt ist es mit Sicherheit nicht - man kann nur klüger werden.

Was kann jetzt der einzelne Schütze machen, der von dieser unter Umständen neuen Regelung betroffen ist?

- zuerst einmal sollte sich dieser Schütze gut organisieren

(Wer vertritt mich, bei wem kann ich mir fachlichen Rat holen, wer kann mir eine Vorgehensweise aufzeichnen, wer kann mich beraten und vertreten)

- zum Zweiten sollte er einmal Vertreter der Landesregierung anschreiben, damit diese sieht, dass sich hier - u. a. auch unter ihren eigenen Wählern, Widerstand gegen diese Gesetzesänderung regt.

(Wichtig ist dabei aber, dass man seine Worte klug und gesetzt wählt und nicht einfach immer alles aus seiner Sicht schreibt. Bedenke: Wir leben in einer Demokratie, wo viele Worte zusammen kommen. Sachlich und fachlich sollte ein Brief mit einer gewissen freundlichen Verbindlichkeit schon geschrieben sein. Und noch etwas:

- "seht nicht alles aus Eurer Sicht, sondern seht Euch mit den Augen der Anderen."

Bedenke, je früher sich hier ein verbaler Widerstand gegen diese Gesetzesänderung regt, desto eher kann man diese ändern, da die Gegenseite schon früh erkennt, dass dies kein leichter Gang werden wird.)

- Versammlungen gegen dieses Gesetz wahrnehmen (wo diese Versammlungen stattfinden, erfahrt Ihr von Euren Vertretern).

- Unterschriftenlisten, Leserbriefe, Briefe an die Bundesregierung und vieles mehr kann man machen.

(Kleinvieh macht auch Mist)

Es gibt eine ganze Menge, die man machen kann.

Aber wie es schon in der Politik feststeht: Wer nichts tut, unterstützt seinen Gegner.

Ich denke, es ist 5 vor 12 jetzt deutlich demokratische Maßnahmen gegen diesen Gesetzentwurf aufzustellen.

Aber bitte nicht so:

Team: Im Team arbeiten ist gut, aber Teamarbeiten kann man aber auch so lesen, wie ich es jetzt einmal senkrecht geschrieben habe.

T - Toll,

E - Ein

A - Anderer

M - Machts

Zum Schluss möchte ich Euch noch etwas schreiben, was aber leider eine trügerische Hoffnung ist.

Ich habe den Eindruck, dass die breite Bevölkerungsschicht diesem neuen Gesetzentwurf von rot-grün und unserem Hobby gar keine große Bedeutung zumisst. Die Gefahr ist aber, wenn eine relativ kleine Gruppe hartnäckig versucht, unter Zurhilfenahme von Negativbeispielen, Publicity und mehr hier einen Gesetzentwurf durchzufechten, dem noch nicht mal die Betroffenen groß etwas gegen setzen, hier in der Regel der Gesetzentwurf, hier gegen unser Hobby, fruchten wird.

Ich hoffe, ich konnte mit diesen Zeilen einmal ein paar Anregungen und Überlegungen geben.

Erstaunlich, warum muss Euch das eigentlich jemand schreiben, der vorwiegend Kleinkaliber schießt?

Merkt Ihr jetzt, dass - ich zitiere "Schützen habt Ihr den Schuss noch nicht gehört?" - dieser Schuss bereits nicht 5 vor 12, sondern 1 Minute vor 12 losgegangen ist?

Mit kameradschaftlichem Gruß

Manfred

... in Bremen übrigens wird ein Gesetzentwurf gerade auf den Weg gebracht, wo das Lichtschießen mit einem Gewehr für Jugendliche verboten wird. Was glaubt Ihr, was die nächste Gesetzesänderung ist.

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