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IGNORED

2. Jahrestag - Interview mit H.S. und Hr. Kohlheim


sigman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wie ich weiter oben erwähnt habe, ist es mittlerweile erforderlich, dass unverzüglich nach einer Pressemeldung, einer Klarstellung oder was auch immer unserer Gegner, eine Gegendarstellung der Interessensvertretungen an alle Medienagenturen verschickt werden.

So funktioniert das leider nicht. Würde man einen eigenen Newsdienst ala heise-online betreiben, wäre das etwas anderes.

greetz

Geschrieben
Kann es nicht vielmehr sein, dass die Waffenbesitzer einfach zu wenig aggressiv an die Medien herantreten?

Nein, das kann nicht sein.

Was hingegen sein kann und auch tatsächlich der Fall ist:

dass Waffenbesitzer mit zu viel Aggression und zu wenig Verstand und Souveränität an die Medien herantreten.

Carcano

Geschrieben
So funktioniert das leider nicht. Würde man einen eigenen Newsdienst ala heise-online betreiben, wäre das etwas anderes.

greetz

Sorry aber genauso funktioniert das aber.

Rainer Assmann hat es uns doch schion vorgemacht, als es um die Pressemitteilung bezüglich der Verfassungsklage ging.

Diese wurde auch gedruckt. Wenn auch nicht so häufig, aber sie wurde in den großen gedruckt.

Hier hätte man in diesem Fall nicht aufhören dürfen, sondern hätte die Kontakte und die leicht geöffnete Tür weiter nutzen sollen.

Nein, das kann nicht sein.

Was hingegen sein kann und auch tatsächlich der Fall ist:

dass Waffenbesitzer mit zu viel Aggression und zu wenig Verstand und Souveränität an die Medien herantreten.

Carcano

Dann einigen wir uns darauf, dass die LWB mit der falschen Aggressivität oder mit nicht ausreichend richtiger Agressivität an die Sache rangehen.

Geschrieben
Na dann rück mal mit nem Vorschlag raus - So wie bisher geht es auf keinen Fall weiter!

Ich predige schon seit Jahren, dass einfach jeder mit seinen ureigenen Pfründen wuchern muss.

Jede der drei Lobbyvereinigungen hat seine Vorteile.

Wenn jeder bei seinen Leisten bleiben würde und dies dann irgendwie koordiniert oder wenigstens so, dass man sich nicht gegenseitig auf den Füßen (oder den Schlipsen) steht, wäre es eine funktionierende Sache.

Dazu dann noch die mächtigen und kompetenden Schießsportverbände mit den Wählerstimmen der Mitglieder... das könnte klappen.

Leider müsste dazu allerdings erst das Konkurrenzdenken aus den Köpfen einiger Funktionsträger raus!

Geschrieben
P.P.S. Ich habe tatsächlich noch nicht aufgegeben, meinen Mitmenschen (leider nicht allen Politikern) einen gesunden Menschenverstand zuzutrauen und bin für eine 8-jährige Zwangsrotation im Parlament, sowie für Parlamente, die annähernd die Bevölkerung widerspiegeln. D.h. statt 50% obrigkeitshörigen Staatsbeamte und zu vorsichtigen Juristen, Arbeitnehmer, Selbstständige, Hausfrauen und Hartz IV-Empfänger, die in diesem Staat immer noch die Mehrheit präsentieren und wissen, was Leben unter 80.000 EUR/anno Familieneinkommen in Deutschland bedeutet ;)

Edit: RS-Fehler

Hallo Katja,

davon red ich schon seit Jahren, das das System nicht mehr funktioniert wenn mind 65% Beamte in Bundestag und Landtagen hocken. Rotation oder Begrenzung auf 2 Legislaturperioden muss nicht sein. Dagegen eine Aufspaltung in Beamte, Freiberufler, Arbeiter, Nichtverdiener. Ferner sollte man nicht mehr gewählt werden dürfen wenn mehr als die Hälfte der Legislaturperiode nach dem 65 Lebensjahr liegen. Damit endlich die alten MDB/MDL in Zwangsrente gehen müssen. Ferner gehören sich die üppigen Renten abgeschafft, man sollte sich je nach Gusto selbst Rentenbeiträge zahlen müssen (viel zahlen = viel Rente)

LG Erik

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