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Amnestie ein Flop - Westerwaldkreis


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aus der NNP vom 07.01.09:

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Anzeige Je näher der Stichtag rückte, um so mehr Waffenbesitzer fanden sich bei der Kreisverwaltung ein. «Es waren keine Überraschungen dabei. Keine sogenannten Verdachtswaffen, mit denen eine Straftat verübt wurde. Mehr als 90 Prozent haben Kleinkaliber abgegeben. Nur eine verschwindend geringe Zahl an Karabinern aus dem Zweiten Weltkrieg wurde angeschleppt. Überhaupt verzeichnen wir nur etwa zehn Fälle, die direkt die Amnestie betreffen. Damit ist, was sich der Gesetzgeber erhofft hat, kaum eingetreten, nämlich, dass verdachtstypische Waffen eingehen», fasst von Thenen seine Erfahrungen aus dem vergangenen halben Jahr zusammen.

Alle abgelieferten Waffen werden bei der Bereitschaftspolizei in Wittlich verschrottet. Wer Beratung benötigt, wenn es um Fragen des Waffenbesitzes geht, kann sich auch weiterhin jederzeit an die zuständigen Mitarbeiter bei der Kreisverwaltung wenden.

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