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IGNORED

Die deutsche Seuche nun auch bei uns...


Cato

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
wenn ich solch einen hirnlosen schwachsinn lese geht mir die galle über!

mal wieder einer der sich für allwissend hält------ :peinlich:

Stimmt nicht!

ich habe auch schon pferde erlebt, die ohne ersichtlichen grund einem menschen durch einen einzigen tritt schwerste verletzungen zugefügt haben! WOLLEN WIR JETZT BESTIMMTE PFERDERASSEN DESHALB ABSCHAFFEN????

Bleiben wir auf dem Teppich. Der Hund ist so ziemlich das einzige Tier, dass auf der Straße geführt wird. Klar, jetzt melden sich wieder die Klugscheißer:" Aber es gibt auch Fiaker in Wien!"

Ja klar, in etwa 200.

Im Grunde gehts darum: Wer BRAUCHT einen Kampfhund? Was ist der Grund? Vergleicht das mit egal was sonst noch. Waffen! Brauchen tut sie keiner. Ok zum Sportlichen Schießen, passt, da transportiere ich sie einem geschlossenen Behälter von a nach b.

Es tut mir leid, aber auf lange sicht kacken die Kampfhundebesitzer ab, weil es keinen Bedarfsgrund gibt. Und mir ist egal wem da noch aller die Galle übergeht und wer sich darüber brüskiert, dass jemand seine Meinung dazu äußert. Wenn ich es ertragen muss, dass meine Umgebung laut und zugeschissen ist, dann müssen die Verursacher es ertragen, dass sich darüber beschwert wird. Wo ist da die Toleranz? Die Mentalität vieler Österreicher kotzt auch mich schon langsam an. Alles was sie selbst betrifft ist gut und in Ordnung und wehe dem, der etwas daran will.

und ja,

Natürlich gibt es Leute, die ihren Kampfhund im Griff haben und der nie etwas tut, der der liebste Hund der Welt ist und Kinder gerne hat, ABER: wozu ein Kampfhund?

Der freundliche Nachbar mit den Giftspinnen und Würgeschlagen sagt auch, dass die Viecher niemandem etwas tun würden, und plötzlich ist die Schlange weg. Hunderte Polizisten und Freiwillige suchen tagelang, wer bezahlt das? Wir alle! Das Sackerl fürs Gackerl bezahlen wir alle. Die Hundehaufen entfernen zu lassen, wir alle. Die Mindestsicherung (darüber wollen wir jetzt nicht diskutieren), wir alle.

Wieso soll jetzt mein Geld verwendet werden für mancher Leute Hundehaufen? Entflohenes exotisches Tier (hier ebenfalls, wo ist der Bedarfsgrund?), kostenlose Plastiksackerl usw. , Wenn es jetzt nicht langsam klingelt bei dem größten Zweifler oder Toleranzfetischisten sitzt der/die auf einem hohen Thron fernab und realitätsfremd.

Geschrieben
Stimmt nicht!

Bleiben wir auf dem Teppich. Der Hund ist so ziemlich das einzige Tier, dass auf der Straße geführt wird. Klar, jetzt melden sich wieder die Klugscheißer:" Aber es gibt auch Fiaker in Wien!"

Ja klar, in etwa 200.

Im Grunde gehts darum: Wer BRAUCHT einen Kampfhund? Was ist der Grund? Vergleicht das mit egal was sonst noch. Waffen! Brauchen tut sie keiner. Ok zum Sportlichen Schießen, passt, da transportiere ich sie einem geschlossenen Behälter von a nach b.

Es tut mir leid, aber auf lange sicht kacken die Kampfhundebesitzer ab, weil es keinen Bedarfsgrund gibt. Und mir ist egal wem da noch aller die Galle übergeht und wer sich darüber brüskiert, dass jemand seine Meinung dazu äußert. Wenn ich es ertragen muss, dass meine Umgebung laut und zugeschissen ist, dann müssen die Verursacher es ertragen, dass sich darüber beschwert wird. Wo ist da die Toleranz? Die Mentalität vieler Österreicher kotzt auch mich schon langsam an. Alles was sie selbst betrifft ist gut und in Ordnung und wehe dem, der etwas daran will.

und ja,

Natürlich gibt es Leute, die ihren Kampfhund im Griff haben und der nie etwas tut, der der liebste Hund der Welt ist und Kinder gerne hat, ABER: wozu ein Kampfhund?

Der freundliche Nachbar mit den Giftspinnen und Würgeschlagen sagt auch, dass die Viecher niemandem etwas tun würden, und plötzlich ist die Schlange weg. Hunderte Polizisten und Freiwillige suchen tagelang, wer bezahlt das? Wir alle! Das Sackerl fürs Gackerl bezahlen wir alle. Die Hundehaufen entfernen zu lassen, wir alle. Die Mindestsicherung (darüber wollen wir jetzt nicht diskutieren), wir alle.

Wieso soll jetzt mein Geld verwendet werden für mancher Leute Hundehaufen? Entflohenes exotisches Tier (hier ebenfalls, wo ist der Bedarfsgrund?), kostenlose Plastiksackerl usw. , Wenn es jetzt nicht langsam klingelt bei dem größten Zweifler oder Toleranzfetischisten sitzt der/die auf einem hohen Thron fernab und realitätsfremd.

wieso soll mein geld(steuern) dafür verwendet werden wenn leute wie du zum pflegefall werden? sich vollscheixxen und andere müssen es weg machen? teure medikamente brauchen und damit die kassen leer machen....????

in meinen augen bist du ein forentroll!

Geschrieben

Ich verstehe, dass du dich aufregst, da es dich vielleicht direkt betrifft (Hundeführschein). Wieviele Leute sind aber für eine solche Verordnung? Vielleicht zur Verdeutlichung:

Wenn es dir nicht und du etwas ändern willst, musst du demonstrieren gehen und laut mitrufen. Ich bin demonstrieren gewesen und ich habe mitgerufen. In 9 von 10 Fällen ändert sich auch in der Regel nix, aber besser ist man lässt es nicht unversucht. Zu sagen ich kann nix ändern ist Schwachsinn. Du kannst es wenigstens versuchen.

Es wird immer 2 Seiten geben... heute gewinnt man morgen verliert man.

Geschrieben

Also ich weigere mich als Tiroler entschieden dagegen aus das behauptet wird was Wien Repräsentativ für Österreich steht.

Es kann zumindest als Tiroler nix schlimmeres geben als in einen solchen Topf geworfen zu werden.Und ich denke das diese Meinung für alle Tiroler steht,Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Soweit ich weis gibt es keine Gesetzliche Reglementierung in Tirol bezüglich Haltung von Hunden.

Ich hätte aber deswegen keine Extremen Vorfälle mit "Kampfhunden" in Tirol gehört.Höchstens Vorfälle die von Nicht "Kampfhunden" passiert sind,und die sind beweiten höher als die der "Kampfhunde".

Das Problem liegt darin wie die Hunde gehalten werden.Zwingerhunde sind generell mit vorsicht zu genießen.

Nur das in Wien Zwielichtige Personen solche "Kampfhunde" halten ist meines erachtens kein Hundeproblem sondern ein Gesellschaftsproblem.Da ist es besser die Personen die Zwielichtig sind hinter Gitter zu bringen als die Hunde zu verteufeln.

Da es aber Sitte ist solche Kreaturen zu schonen und die Arbeitende Bevölkerung hinters Licht zu führen kann man von Gutmenschen die meinen das wenn sie anstatt ihr Hirn mal einzuschalten nur Leidige Propaganda nachplappern können leider nix mehr erwarten.Unsere neue Gutmenschenarmee die meinen die Welt in eine rosarote Wattebäuschchen Blümchenwelt verwandeln zu müssen (und dies mit aller Gewalt) sind die schlimmsten Faschisten und Diktatoren die es auf dieser Welt gibt.

Bezüglich Hunde in einer Stadt habe ich die Meinung das es nicht unbedingt sein muss einen Hund zu halten der 50 Kg schwer ist oder viel Auslauf benötigt. Wenn es eine kleine oder mittlere Rasse ist kann man schon einen Hund in der Stadt halten,sofern er auch genug Auslauf OHNE LEINE bekommt.

Geschrieben
Ich hätte aber deswegen keine Extremen Vorfälle mit "Kampfhunden" in Tirol gehört.Höchstens Vorfälle die von Nicht "Kampfhunden" passiert sind,und die sind beweiten höher als die der "Kampfhunde".

Vielleicht hat der Tiroler in der Hinsicht einen weit höheren geistigen Reifegrad erreicht als der Wiener, der es offenbar als notwendig erachtet, einen Kampfhund zu halten....

Auf der anderen Seite leben in Tirol weit weniger Menschen/m² als in Wien. Da wird es logischerweise zu weit weniger "sozialen Spannungen" kommen bzw. zu Vorfällen.

Geschrieben
Aha.

Ist die tatsächliche Anzahl von schweren Beißvorfällen zurückgegangen?

Oder geht's nur darum, dass die hässlichen "Kampfhunde" das Straßenbild verschandeln?

:rolleyes:

Übrigens gibt es auch Leute, bei denen die Anwesenheit von Polizisten, Ed-Hardy-Klamotten, Einradfahrern, Pärchen mit Windjacken im Partnerlook, Geländewagen, Frittenbuden oder anderen Zumutungen "Unwohlsein" auslöst. Sollen wir die jetzt alle zu Maßstäben machen?

Dass Hunde nicht in die Stadt gehören ist der größte Unsinn überhaupt. Diese "Weisheit" stammt aus der selben Kiste wie "Niemand braucht eine Waffe" oder "Fleisch essen ist Mord".

Hunde sind keine Wölfe, sie leben seit zigtausenden Jahren dicht an der Seite des Menschen und nirgendwo sonst.

Ganz nebenbei ist der nächtliche Gassigänger ein oft unterschätzter Sicherheitsfaktor (auch wenn sich dessen oft selber nicht bewusst ist).

Geschrieben
Vielleicht hat der Tiroler in der Hinsicht einen weit höheren geistigen Reifegrad erreicht als der Wiener, der es offenbar als notwendig erachtet, einen Kampfhund zu halten....

Auf der anderen Seite leben in Tirol weit weniger Menschen/m² als in Wien. Da wird es logischerweise zu weit weniger "sozialen Spannungen" kommen bzw. zu Vorfällen.

?

Es gibt genug Kampfhunde in Tirol,aber keiner würde auf die Idee kommen sich die Hunde auf den Hals zu hetzen.

Ich hab aber genug "Kampfhunde" gesehen die zahmer und netter waren als der komplett überzüchtete Schäferhund von nebenan.

Kennst du die Wohnungssituation in Tirol? Nach deiner Aussage nach nein,denn ich kann in Wien Zwei Wohnungen Mieten wo ich in Tirol gerade mal eine mieten kann und das bei gleichzeitig niedrigen Löhnen und hohen Lebenskosten.

Natürlich gibt es auch soziale Spannungen in Tirol. Nur werden die die Probleme machen nicht gestreichelt sondern getadelt.

Und das ist auch gut so.

Geschrieben

Könnt man deutsche Seuche durch "Deutsche Verhältnisse" ersetzen?

Das würde mehr Aufmerksamkeit und Nachdenken verursachen. Ebenso wäre dies eine Gegendarstellung

zu dem weitaus bekannteren Unwort "Amerikanische Verhältnisse"

Geschrieben
Könnt man deutsche Seuche durch "Deutsche Verhältnisse" ersetzen?

Das würde mehr Aufmerksamkeit und Nachdenken verursachen. Ebenso wäre dies eine Gegendarstellung

zu dem weitaus bekannteren Unwort "Amerikanische Verhältnisse"

Könnte man auch komplett streichen. Hab ich vor Monaten schon angemerkt. Die Franzosen sind die europäischen Vorreiter in Sachen "Kampfhundegesetze". Wir Deutschen kamen erst viel später auf diese großartige Idee.

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