Axel66 Posted December 5, 2006 Posted December 5, 2006 Hallo zusammen, ein Freund von mir ist Jäger und hat eine .22 Langwaffe incl. Munition geerbt. Das Teil ist wohl Schrott, es fehlen Verschlussteile, also weg damit. Er benötigt als Jäger keine .22lfb, hat nun aber noch ca. 3000 Schuss Ich habe noch keine WBK und schieße .22 Revolver vom Verein mit dort gekaufter Munition. Ist es denkbar, daß mein Freund der Jäger mir die Munition auf den Schiesstand bringt und dort schenkt? Die Mun würde dann in den Schränken des Schiesstandes bleiben, ich würde dann für das Training die Munition von da nehmen, danach wird mit Rückgabe der Waffe alles wieder verschlossen. Ich sehe da eigentlich keine Probleme? Ihr vielleicht? Viele Grüße Axel
Hermes Posted December 5, 2006 Posted December 5, 2006 Er soll sie dem Gerätewart/Waffenwart schenken und der lagert sie für dich ein.
Axel66 Posted December 5, 2006 Author Posted December 5, 2006 Vielen Dank für die schnelle Antwort, das ist wahrscheinlich die "wasserdichteste" Lösung! Werde es morgen mal in die Wege leiten. Dankeschön Axel
Guest Nightingale Posted December 5, 2006 Posted December 5, 2006 Ist es denkbar, daß mein Freund der Jäger mir die Munition auf den Schiesstand bringt und dort schenkt? Ja, ist als Sachspende sogar steuerabzugfähig, wenn der Verein eine Spendenquittung ausstellt.
Der_Stefan Posted December 6, 2006 Posted December 6, 2006 Jeder berechtigte kann die Munition bekommen und auch abholen. Wenn es jemanden im Verein gibt der 22. auf seiner WBK stehen hat kann er dir die Munition auf dem Stand überlassen und zum dortigen gebraucht überlassen. Du darfst Sie nur nicht vom Stand entfernen.
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