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IGNORED

cz858


Gast

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Geschrieben

Was haltet ihr von dem Angebot?Habe noch nie etwas über diesen ak Klon gelesen,sind die gut?

http://www.egun.de/market/item.php?id=765656 :s82:

Die Militärversion hat einen ganz guten Ruf, aber ein "AK-Klon" ist das nicht wirklich, da gibt es grosse Unterschiede und die Teile sind nicht austauschbar (z.B. Schaft).

Weiss jetzt nicht ob Du Jäger bist - als Sportschütze ist das Ding aber nicht zu bekommen.

Geschrieben

Die Militärversion hat einen ganz guten Ruf, aber ein "AK-Klon" ist das nicht wirklich, da gibt es grosse Unterschiede und die Teile sind nicht austauschbar (z.B. Schaft).

Weiss jetzt nicht ob Du Jäger bist - als Sportschütze ist das Ding aber nicht zu bekommen.

Ne bin leider kein Jäger,weiss ich auch das das net geht,gibts vielleicht eine in .223 rem?

Aber wenn du schon sagst nicht austauschbar :icon13:

Werde mir dann doch eine SAIGA zulegen :bud:

Geschrieben

Ja die gefällt mir sehr gut die Saiga!Auch in 223.

Kann vielleicht jemand etwas über die ipcs Tauglichkeit sagen?

Habe gehört da gibt es Probleme beim Magazinwechsel?

Geschrieben

Hallo Leutz - hab mich auch mal für dieses Teil interessiert, dann aber doch die Finger

davon gelassen, nachdem ich ....

1. bemerkt habe, dass es die Dinger für 170,00 Euro in CZ gibt und

2. ein Käufer aus eGun mir mitteilte, dass er das Teil für eine Prüfung beim BKA

erworben hat und mir davon abrät, bis zur endgültigen Klärung so ein Teil zu

kaufen;

Vom BKA selber habe ich leider bis heute keine Antwort (obwohl schon vor ca. sechs

Wochen angefragt :peinlich: )

Geschrieben

@Stockerpel

Andere Länder, andere Preise!

Vom BKA wirst Du als Privatmann auch keine verwertbare (Vorab-)Aussage erhalten. Nicht im Allgemeinen (z.B. Prüfungskriterien, usw.) und auch nicht zu einem speziellen Modell. Wollen wir wetten?

Die wollen immer schön flexibel und schwammig beiben, gerade so wie es gebraucht wird. :angry2:

Die behördlich gewünschte Möglichkeit besteht nur darin, daß die Waffe dem BKA zur kostspieligen Beguachtung überreicht wird (Vorsicht: Minenfeld!).

Sollte den Herren dann dieses Modell nicht gefallen (begründet oder auch unbegründet), hast Du eine Lawine losgetreten welche schnurstracks auf Dich zurollt.

Die Folgen könnten sein: Waffe weg (alle), div. Unkosten, Verfahren, gesetzliche Zuverlässigkeit futsch, usw..

Dieses "Abschreckungssystem" haben sich die Herren doch ganz nett ausgedacht - um so auch u.a. vor Eigenimporten abzuschrecken (KOSTEN&GEFAHREN). :angry2: Helfen will man doch gar nicht (um sich z.B. vor Strafe zu schützen). So läuft doch alles prima. ;)

Geschrieben

@ Christian 555

Naja - dass der Direktimport viel günstiger kommt ist schon klar (ich scheue ja auch

die langwierigen, diffizielen und ungeklärten bürokratischen Hindernisse);

Dass ich keine große Erwartungen an eine Auskunft vom BKA knüpfe ist ebenso klar;

Allerdings will ich mich nicht an den pauschalen Urteilen gegen das Vorgehen des BKA

beteiligen (obwohl sie durchaus verständlich und nachvollziehbar sind!!!!); ich finde es

schon soweit in Ordnung, dass wir eben strengere Gesetze als anderswo haben - hat

auch einen gewissen Sinn und um ehrlich zu sein - muss es denn gerade diese Wumme

sein? Wir haben ja die Möglichkeit (ich z.B. über Jagdschein) andere eben zugelassene

Waffen zu erwerben.

Allerdings will ich keine Themenabänderung dieses threads betreiben (über Sinn und

Unsinn unserer Gesetze oder welche Waffen machen "Sinn", etc.)!

Sollte ich dennoch Post vom BKA bekommen (und ich hoffe es wird - wenn überhaupt -

lediglich ein Auskunftsschreiben sein :D ), dann werde ich es Euch wissen lassen

Geschrieben

@Stockerpel

Strenge Gesetze hin oder her, es muß für den mündigen und gesetzestreuen Bürger aber auch eine Gewisse nachvollziehbare Transparenz geben und die fehlt doch hier an vielen Ecken.

Im Vergleich dazu helfen andere Bundes- oder Landesbehörden in anderen auch streng geregelten Lebensbereichen so wie sie es können und auch sollen, ist doch komisch, oder?

Ich habe selber mal vor noch nicht so langer Zeit wegen einem geplannten Eigenimport das BKA direkt angeschrieben (spezieller SB) und habe ca. 2 Monate lang auf eine Antwort gewartet.

Ergebnis: NULL

Anschließend das gleiche nochmal von vorne.

Ergebnis: NULL - Keine Rückmeldung in irgendeiner Form

Anschließend direkt angerufen, meine Schreiben waren anscheinend noch bekannt.

Ergebnis:

Irgendwie wollte man -vom Ziel her- die Sache mit Eigenimporten nicht und wich fast allen Fragen aus.

Eine einzige Antwort stand aber fest:

Es wird nur eine Aussage (bei z.B. einen spez. Modell) getroffen, wenn die Waffe dem BKA zur Prüfung vorgelegt wird. Dies birgt aber weitreichende Risiken&Kosten für den Fall des negativen Bescheides (usw., usw.).

Zu diesem Zeitpunkt hat man aber den "point of no return" schon längst überschritten.

Vom Ergebnis her hätte man dann auch gleich auf den überhaupt nicht zwingenden und zu beantragenden BKA-Bescheid verzichten können, unter anderem auch aus Kostengründen.

Ich drücke Dir mal die Daumen!

Halt uns mal auf dem laufenden.

VG

Christian 555

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

@Christian 555

Wie versprochen halte ich Euch auf dem Laufenden (ob wohl noch jemand nach diesem

Thread schaut?? :confused: ):

Nach fast drei Monaten hat man mir vom BKA doch ne Antwort zugesandt :00000733:

Die Auskunft war: ich solle mich mit meinen Fragen doch an die zuständige Behörde,

das Landratsamt wenden :s82:

Und damit die vom Landratsamt auch wissen, dass ich mich mit dem Thema beschäftige,

haben sie ihre Antwort auf gleich in Kopie per Mail dorthin weitergeleitet; :ninja:

Ich habs nun aufgegeben und mir einfach ein anderes, unkompliziertes Teil zugelegt;

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