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IGNORED

Wieder Waffen nach Libyen


reini

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Bericht im Münchner Merkur vom 12.10.2004, Seite 1

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Wieder Waffen nach Libyen

Die EU-Außenminister haben in Luxemburg das 1986 verhängte Waffenembargo gegen Libyen aufgehoben. Damit dürfen europäische Rüstungsfirmen wieder Waffen in den nordafrikanischen Staat liefern. Außenminister Joschka Fischer sagte, es gehe um eine Normalisierung der Beziehungen nach den "dramatischen Veränderungen" in Libyen. Er betonte, die generellen deutschen Richtlinien zur Kontrolle des Rüstungsexports seien weiterhin maßgeblich.

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Weitere Beispiele:

Waffenlieferungen der USA ...

... afghansche Freischärler gegen sowjetische Truppen

... an Iraks Diktator Hussein im Kampf gegen den Iran

... an "befreundete" Freischärler im Kampf gegen Hussein

... sonstige Lieferungen für Stellvertreterkriege in Afrika zu Zeiten des kalten Krieges

Die späteren Probleme werden teils selber gelegt...

Schon eine gewisse Doppelmoral, bei uns Privatwaffenbesitzern päpstlicher als der Papst und sonst ...

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Naja, was soll man dazu noch sagen...

Die Politschranzen haben halt Angst selber mal für ihre Greultaten in die Gewehrläufe des Volkes blicken zu dürfen...

Man hat nicht umsonst während den Hartz IV demonstrationen wieder an den Notstandsgesetzen rumgefummelt.

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kann man doch auslegen wie man will aber ihre eigene Geschichte ist doch der schröder Partei auch heute noch Schnuppe.

Von anderen verlangt gerade diese Partei Vergangenheitsbewältigung selbst ist sie sehr ungehalten wenn sie mit ihren einstigen Verbrechern wie Noske und Co.konfrontiert wird.

Ja einer muss ja den Bluthund spielen ala Ebert nach dem auch heute noch straßen und schulen benannt sind.

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