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Sharps

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Beiträge von Sharps

  1. Am 12.1.2024 um 08:41 schrieb Speedmark:

    Hallo

     

    sagt mal dieser Knifeandtools Shop, sind das zuverlässige Leute?

     

    Mein Sharper ist seit 17. Dez. bestellt und seit 19. Dez. bezahlt.

    Der Shop ist seriös, ich bestelle da seit Jahren immer wieder mal. Wenn Deine e-Mail nicht beantwortet wird, eventuell mal die Adresse checken. Wenn Du auf eine automatische e-Mail antwortest, geht das z.T. an Adressen, auf die keine Antwort erfolgt. Die korrekte Kontaktadresse findest Du auf der Website. Ich hatte bisher in der Regel innerhalb von 1-3 Tagen Antwort. Wenn seit Dezember keine Lieferung erfolgt, ist das Ding wohl momentan ausverkauft. Mir ist kürzlich auch eine Bestellung ins Haus geflattert, die ich zwischenzeitlich völlig vergessen hatte. Ein manly Crafter, das ich vor einigen Monaten günstig bei knivesandtools bestellt hatte. Es stand dabei, dass die Lieferzeit 3-4 Monate betragen wird, aber der Preis war verlockend. Letzte Woche kam dann das Paket, war ein schönes, nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Beinahe so schön, wie das Paket von Amazon im Dezember - da war eine Bestellung aus 2022 drin, die doch tatsächlich jetzt lieferbar war. :D

  2. Am 18.12.2023 um 10:51 schrieb Masta4:

    @Speedmark Nein nicht so hochwertig.

    Das sind einfache 0815 Fleischerei Messer. Also nicht von der hier abgebildeten Marke sondern einer anderen.

     

    s-l1600.jpg

    Fleischermesser, insbesondere Ausbeinmesser, sind in der Regel ballig geschliffen. Da ist dieses DMT Teil der falsche Schärfer. Ballig schleift man in der Regel freihändig oder per Bandschleifer. Es gibt auch spezielle Aufsätze für teure Schärfsysteme wie den TSPROF.

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  3. Der Stellerator ist wirklich interessant und die Fortschritte des Wendelstein 7-X angesichts des im Vergleich zum ITER winzigen Budgets wirklich bemerkenswert. Auch wenn der Spruch mit der Fusion in 30 Jahren langsam Staub ansetzt, sind die Fortschritte der letzten Jahre doch bemerkenswert, gerade auch beim noch sehr jungen Stellerator. Gut zu wissen, dass unsere fliegenden Autos in 30 Jahren dann mit Fusionsenergie betrieben werden ...

  4. Rost bekommt man mit Essig (Vorsicht bei Alu-Teilen!) oder schonender per Elektrolyse weg. Was dann von den betroffenen Teilen übrig bleibt, wird sich zeigen. Falls das Ergebniss nicht gefällt, bleibt immer noch der Service von Victorinox. Der sollte auch für die Multitools gelten. Man bekommt für recht kleines Geld am Ende ein nahezu neuwertiges Werkzeug zurück.

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  5. Alles nur ein großes Missverständnis. Zitat A. Baldwin aus dem Teaser zum morgigen ABC Interview:

    "I didn't pull the trigger."

     

    Die Waffe hat sich also selbständig gemacht und willentlich geschossen, während Herr B. zufällig anwesend war.

     

    Nachdem CNN schon berichtet, dass ein SUV (und nicht etwa der dummerweise zur falschen Gruppe gehörende Fahrer) die Amokfahrt letzte Woche durchgeführt hat, ergibt Baldwins Aussage sogar Sinn. Die Propagandapresse ist davon überzeugt, dass die Massenverblödung inzwischen weit genug vorangeschritten ist, dass man jetzt Gegenstände zu Tätern macht, wenn die Realität so überhaupt nicht zum Narrativ passt. Schwarze laufen nicht gegen Weiße Amok und Hollywood Celebrities, die sich der Woke Agenda verschrieben haben, erschießen keine Mitarbeiter.

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  6. Wie sieht es denn aus, wenn man so ein Messer loswerden will? Einfach selbst zerstören und das dem BKA mitteilen? Muss man die Zerstörung dokumentieren und dem BKA nachweisen? Bei Schusswaffen braucht es dafür ja einen BüMa, aber wie sieht die Sache bei Messern oder sonstigen verbotenen Gegenständen aus, für die man eine Ausnahmegenehmigung hat?

  7. Naja, ich versuche mich erst mal an ein paar Holzgriffen für meine Puukko Rohlinge (von Lauri Metall). Da tut es der einfache Bandschleifer aus dem Baumarkt. Außerdem liegt seit einem halben Jahr alles zum Basteln meiner eigenen Kydex Scheiden herum, das kommt dann als nächstes an die Reihe. Metallbearbeitung überlasse ich lieber den Profis ... mal abgesehen vom Polieren meiner Gusspfannensammlung. :)

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  8. vor 3 Stunden schrieb Asgard:

    Ich spare gerade auf die hier: Volf48

    Haben möchte ich eine TW90 von TW Machine Works. Leider kann ich mir das Ding nicht leisten.

    Bandschleifer für den Hausgebrauch finde ich dann doch etwas overkill. Wenn man allerdings die Messer nicht nur schärfen will, sondern auch bearbeiten, ist so ein Teil natürlich optimal. Allerdings muss man höllisch aufpassen, dass man die Wärmebehandlung des Stahls damit nicht versaut und auch der Materialabtrag ist extrem schnell. Man hat damit schnell ein Messer ruiniert. Das ist auch einer der Gründe, warum ich von Mini-Bandschleifern wie dem Ken Onion nicht viel halte.

     

    vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

    Was haltet ihr eigentlich von den Horl Rollschleifern?

     

    Die haben eine sehr gut reproduzierbare Winkeleinstellung, und sind nicht gleich exorbitant teuer.

     

    Wetzstahl und feine japanische Steine (eigentlich für ein Rasiermesser, da hätte ich aber nie die Muse für) sind vorhanden für Feinheiten und Grat.

    Dieser Rollschleifer ist völlig überteuerter und mit gutem Marketing überhypter Käse. Sobald die Klinge höher wird (z. B. bei Hackmessern oder japanischen Beilen),
    ist die Rolle zu klein. Einen gleichmäßigen Andruck bekommst du damit auch kaum hin. Es gibt bessere geführte Systeme, es muss ja nicht gleich das Russenteil sein.

     

    Mit deinen japanischen Wassersteinen hättest du natürlich das optimale System für hochwertige Messer. Wesentlich schneller und pflegeleichter (aber auch etwas weniger schön vom Ergebnis) sind gute Diamantschärfer (Eze-Lap oder Atoma sind empfehlenswert,
    DMT hat leider seit längerem Qualitätsprobleme). Aber natürlich ist man dann wieder beim Freihandschärfen.

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  9. Doch, der Winkel ist durchgehend gleich. Wenn du zu der Fraktion gehörst, die der Meinung ist, dass sich der Winkel zur Spitze hin verändert, schau mal da rein:

     

    Bei den meißten industriell geschliffenen Messern wird nach dem Prinzip geschliffen (natürlich maschinell) und die Fase wird zur Spitze hin etwas breiter. Und auch viele Messermacher verwenden Schleifhilfen, die zum gleichen Ergebnis führen.

     

    Das Russenteil ist schon etwas feines. Hätte ich Geld im Überfluss, würde ich mir eines davon zulegen, und noch eine Tormek T8 oben drauf. Nett ist auch, dass es für das Russenteil einen Aufsatz zum Schleifen von balligen Klingen gibt. Das habe ich noch bei keinem anderen geführten System gesehen.

  10. Im Grunde alles, was mit üblicherweise V-förmig angeordneten Hartmetalleinsätzen funktioniert. Hier mal nur ein Beispiel stellvertretend für hunderte vergleichbare Produkte. Es gibt auch ähnliche Schärfer mit Keramikeinsätzen. Die sind zwar prinzipiell besser, aber zum Nachschärfen ist der Materialabtrag bei Keramik zu gering. Keramik nimmt man zum Verfeinern der Schneidfase, nachdem man sie mit einem gröberen Stein neu erstellt hat oder zum Erhalten der Schärfe.

  11. Ein Abziehstahl / Wetzstahl trägt bei halbwegs hochwertigen Klingen kein Material ab. Er dient nur dazu, den noch vorhandenen Grat (bzw. die Schneidfase) wieder aufzurichten, damit das Messer wieder schneidet. Sobald der Grat (bzw. die Schneidfase) beschädigt (Micro-Ausbrüche) oder verrundet ist, hilft der Abziehstahl nicht mehr weiter. Eine Ausnahme von dieser 'Regel' gibt es, nämlich industrielle Ausbeinmesser, wie sie in Schlachtbetrieben verwendet werden. Der Stahl dieser Messer ist bewusst so weich gewählt, dass mit dem Abziehstahl tatsächlich geschliffen und damit nachgeschärft werden kann. Allerdings sind diese Messer auch in kürzester Zeit stumpf, weshalb sie ständig abgezogen werden, wenn auch nur für einen kurzen Moment Leerlauf herrscht. Entsprechend ist der Verschleiß bei solchen Messern.

     

    Wenn bei einem normalen Messer der Stahl (oder das Abziehleder) nicht mehr ausreicht, muss Material abgetragen werden um eine neue Schneidfase zu erzeugen. Und genau DA kommen dann eben alle möglichen Schleifgeräte zum Einsatz, die dafür vorgesehen sind. Angefangen beim ordinären Bankstein über alle möglichen Schleifsysteme bis hin zu Schrott wie den weit verbreiteten Hartmetallkratzern.

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  12. Am 16.1.2020 um 08:07 schrieb karlyman:

     

    Der Spyderco Sharpmaker kann genau das, was er verspricht, nicht weniger und nicht mehr....

     

    Ich bin mit dem praktischen Schärfergebnis (es geht beim "Sharpmaker" eben expressis verbis ums Nachschärfen!) zufrieden.

    Ich habe auch nicht behauptet, dass das Ding nichts taugt. Aber man kann damit eben nur 30° und 40° schleifen. Für Messer mit anderen Winkeln oder balligem Schliff ist der Sharpmaker das falsche Gerät. Darum bin ich auf Freihandschleifen umgestiegen. Die Ergebnisse werden immer besser, wenn auch noch lange nicht perfekt. Wenn ich Geld im Überfluss hätte, würde ich mir eine Tormek T8 zulegen und für alles, was darauf nicht optimal funktioniert weiter freihändig schleifen.

    Ein Lederriemen ist als Ergänzung zu JEDEM Schleifsystem übrigens wärmstens zu empfehlen.

  13. Olivenöl enthält aber z.T. Säure und lässt Kohlenstoffstahl Klingen anlaufen. Davon abgesehen fängt es mit der Zeit zu riechen an, was auch für Kamelienöl gilt. Nach einigen Wochen riecht das Messer dann ein wenig nach Fritteuse, was nicht jedermann's Geschmack sein dürfte. Beim H1 habe ich bisher keinen störenden Geruch feststellen können. Es ähnelt sehr stark dem H1 Öl von Victorinox, kostet aber nur einen Bruchteil davon. Für den Preis einer 10ml Victorinox Flasche bekommt man 65ml Ballistol H1 in der Tropfflasche oder sogar 200ml in der Sprühdose.

     

    Inzwischen habe ich auch das Ballistol H1 in der 65ml Trofflasche und es ist darin tatsächlich nicht mehr so extrem dünnflüsig wie in der Sprühdose (aber immer noch recht dünnflüssig verglichen mit anderen Ölen). Damit lässt es sich sehr viel leichter punktuell anwenden und macht insgesamt weniger "Sauerei" bei der Anwendung. Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir das ebenfalls bestätigt. Momentan bin ich mit dem H1 aus der Tropfflasche sehr zufrieden für alle meine Messer. Schön wären nur größere Gebindegrößen, um den Preis noch weiter zu drücken. Die 65ml Tropfflasche kostet das gleiche wie eine 200ml Sprühdose und der 5 Liter Kanister ist mir dann doch "etwas" zu viel. ?

  14. Ich bin mit Kamelienöl auch sehr zufrieden. Es ist aber eher dickflüssig und kann mit der Zeit schon etwas ranzig werden, zumindest riecht es mit der Zeit etwas nach Fritteuse. ?

     

    Seit kurzem verwende ich auch Ballistol H1 und habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht. Es stinkt deutlich weniger als das normale Waffenöl von Ballistol und ist als lebensmittelecht nach H1 Norm zerzifiziert. Bisher habe ich nur die Variante mit Sprühflasche. Das Öl ist extrem dünnflüssig. Es kriecht zwar überall hin und schmiert gut, lässt sich aus dem Grund aber nur schwer fein dosieren. Mal eben ein kleines Tröpfchen ins Victorinox endet immer in einer kleinen Sauerei. Momentan suche ich das H1 noch in der kleineren Flasche ohne Sprühfunktion in der Hoffnung, dass es in der Variante etwas zähflüssiger ist. Das ändert aber nichts an den ansonsten guten Eigenschaften des Öls. Es schmiert gut, riecht kaum, erzeugt bei Kontakt mit Lebensmitteln nicht gleich Brechreiz (wer mal etwas normales Ballistol auf der Klinge übersehen hat, weiß, was ich meine) und ist deutlich günstiger als andere H1 zertifizierte Öle.

     

    Falls Klingen langfristig vor Korrosion geschützt werden sollen, würde ich mal noch die gute alte Vaseline ins Spiel bringen. Die konserviert deutlich langfristiger als jedes Öl und ist dazu noch spottbillig.

  15. Am 1.1.2018 um 19:55 schrieb Shiva:

     

    Hier gibt es auf Amazon eine Nassschleifmaschine, die nicht viel mehr kostet als gute Schleifsteine.

    Und so sieht das ganze dann in qualitativ gut aus. Kostet aber leider auch etwas mehr. *schnüff*

    Trotzdem, irgendwann stelle ich mir so ein Ding in den Keller.

  16. Nachdem mir der Spyderco Sharpmaker immer wieder die Schleifwinkel bei Messern ruiniert hat (das Ding kann eben nur 35° und 45°), habe ich vor einiger Zeit dann doch endlich den Schritt gewagt und mit dem Freihandschleifen angefangen.

    Dazu habe ich mir dann zwei große Kombi Diamantplatten von Eze-Lap gegönnt (1x coarse / medium, 1x fine / super fine) und die drei großen Keramiksteine von Spyderco (sind eigentlich synthetische Rubine und keine Keramik) in medium, fine und super fine.

    Dazu dann noch ein paar selbst gemachte Abziehriemen mit SiC Paste für alle Messer und Chromoxidgrün Paste für Kohlenstoffstähle.

     

    Der Rest ist Übung, Übung ... Übung. Inzwischen bekomme ich meine günstigen Messer (mit denen ich zur Übung begonnen habe) schon sehr ordentlich hin. Die Schärfe wird besser und besser. Im nächsten Schritt werden dann die vom Sharpmaker "verschliffenen" Messer wieder gerichtet und dann geht es an die teuren Kochmesser. Da übe ich aber zuerst noch etwas mit einem extra dafür angeschafften Victorinox (das blöde Ding will trotz des butterweichen Stahls einfach nicht stumpf werden, weil ich es nach Gebrauch immer über den Pastenriemen ziehe).

     

    Wenn ich zuviel Geld hätte, würde ich mir aber sicher eine Tormek T8 (für die meißten Messer) und etwas wie das Wicked Edge oder die russische TSPROF für Scandies und andere breite Schliffe zulegen. Die Tormek macht ja bei breiten Anschliffen zwangsweise einen Hohlschliff ins Messer.

  17. Am 3.8.2018 um 07:39 schrieb horidoman:

    Messer gehören nicht eingeölt sondern verwendet. Egal wie hübsch und teuer. Wenn etwas Patina drauf ist, macht das überhaupt nichts.

    Lass mal ein Messer aus Kohlenstoffstahl (oder auch D2) schön fettfrei gespült längere Zeit herum liegen und du hast mehr als nur eine Patina auf der Klinge. Je nach Klima oder Nähe zur Küste braucht es dazu nur wenige Tage.

     

    Für meine Outdoor Kohlenstoffstahl Messer nehme ich gerne Vaseline, die ist ungiftig (also geeignet für Nahrungsmittel) und bleibt wegen der zähen Konsistenz bei Nichtgebrauch des Messers auch lange zuverlässig auf der Klinge (Öl trocknet schon mal weg oder verharzt).

    Bei feststehenden Messern kann man auch Ballistol nehmen (bei Foldern würde ich es lassen, die Washer sind oft aus Bronze, das von Ballistol angegriffen wird). Wenn das allerdings nicht gründlichst von der Klinge entfernt wird, bevor man Essen zubereitet ... es riecht nicht halb so schlimm wie es schmeckt. Lebensmittelecht ist Ballistol aber trotzdem.

    Sehr beliebt zur Pflege von Kohlenstoffstahl Klingen (insbesondere bei Fans von japanischen Kochmessern) ist auch Kamelienöl. Das ist allerdings nicht ganz billig, wird mit der Zeit ranzig und hält auch nicht ewig auf der Klinge. Für Messer, die regelmäßig gebraucht werden, ist es aber sehr gut geeignet. Zur Konservierung bei längerer Nicht-Nutzung würde ich es nicht empfehlen. Für den Hausgebrauch tun es auch die meißten Speiseöle, allerdings sollten sie nicht zuviel Fruchtsäure enthalten, da sonst die Klinge anläuft. Also eher Sonnenblumenöl statt Olivenöl.

  18. Danke für den Link. Der Laden ist allerdings mit äußerster Vorsicht zu genießen. Viele bunte Logos mit "Qualitätssiegeln" auf der Startseite, aber nicht mal SSL verschlüsselt (trotz fettem Banner dafür). Beim Bestellvorgang wird dann keine der auf der Startseite beworbenen Zahlungsmöglichkeiten angeboten, usw... Eine kurze Recherche per Google zum Besitzer und seinen diversen Onlineshops war dann sehr aufschlussreich. In Verbraucherportalen finden sich zahllose Beschwerden über den Shop, aber keine einzige positive Rückmeldung.

     

    Für "seriöse" Links oder Angebote bin ich also weiter offen. Suche immer noch beide Varianten des Rucksacks mit dem großen Gestell, also den 70L,K [LK70] und den "kurzen" Sanitätsrucksack (SJ35).

  19. Kleines Update:

    Ich habe inzwischen zwei "nagelneue" (in den 80ern produziert, aber niemals benutzt worden) LK35 schießen können. Gegen ein gutes Angebot für einen weiteren (auch gebrauchten) hätte ich trotzdem nichts einzuwenden. :)

    Ich suche aber vor allem immer noch die beiden Modelle mit dem großen Tragegestell, also den LK70 (oder korrekterweise Ryggsäck 70 L, K [70 Liter, Komplett])  und die kurze Variante SJ35 (auch z.T. Sanitätsrucksack genannt).

  20. Ich suche einen (oder mehrere) gut erhaltenen Rucksack der schwedischen Armee vom Typ LK35, LK50, SJ35 oder LK70. Auch am Gestell bzw. der Kraxe ohne Rucksack wäre ich interessiert, sollte aber ebenfalls aus Militärfertigung sein.

     

    edit:

    Hier nochmal die "offiziellen" und die in der Regel dafür verwendeten Bezeichnungen für die Rucksäcke mit Bildern:

     

     

    LK35.jpg

    LK35 (Ryggsäck 35L, K)

     

     

     

    SJV35.jpg

    LK50 / SJ35 (Ryggsäck 35L SJV, K)

     

     

     

    LK70.jpg

    LK70 (Ryggsäck 70L, K)

     

     

     

  21. Verkaufe mein ungebrauchtes, absolut neuwertiges Gerber Prodigy, den "kleinen Bruder" vom beliebten LMF II.

    Wie das LMF II ist das Prodigy im Bereich Outdoor und "Tacitical" beliebt und mit der 12,1cm Klinge ideal als robustes Companion / Camp Knife.

    Das Messer ist unbenutzt und lag nur in der Vitrine zum Anschauen.

     

    Technische Daten:

    Gewicht 374 g
    Grifflänge 12,8 cm
    Klingenlänge 12,2 cm

    Gesamtlänge 25,0 cm

    http://www.gerbergear.de/Tactical/Knives/Prodigy-Knife_22-411212

     

    Preis: 65,- EUR (inklusive Versand innerhalb Deutschlands als versichertes Paket)

     

    Bei Interesse einfach kurze PM an mich.

     

    Bilder des Messers:

    imgp00499esf8.jpg

     

    imgp00509gsnz.jpg

     

    imgp0047xjs2e.jpg

     

    imgp0048ajswn.jpg

     

    imgp0046a8sh0.jpg

     

    imgp0045s0sdf.jpg

  22. Herr S. ist an die gesetzlichen Regelungen zum Widerruf bei Fernabsatz-Geschäften gebunden. Da kann er in seine AGB schreiben, was er will. Wenn das Glas über 40,- EUR kostet, hat er die Rücksendekosten zu erstatten - Punkt. Wenn der China-Schrott so oft zurück geschickt wird, dass die Kosten die Einnahmen übersteigen, sollte man als Geschäftsmann vielleicht einmal seine Kalkulation überdenken oder noch besser die Produktqualität.

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