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Valentin_Mikula

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  1. Das in naher Zukunft Wahrscheinlichste ist wohl der wirtschaftliche Zusammenbruch der Eurozone, mit Geldentwertung und zeitweiser Unterversorgung. Dies ist aber ein Zustand den jede Familie mit etwas Vorräten für 4 bis 6 Wochen überleben sollte. Und mit Vorräten meine ich nicht nur Lebensmittel sonder auch Ersatz-Zahlungsmittel bzw. Tauschwahre (das kann auch Munition sein). In vielen anderen Katastrophenfällen (Chemisch, Biologisch, Atomar) ist man ohnehin auf sich selbst gestellt, der Wohfahrts-Staat Deutschland hält nichts mehr vom Katastrophenschutz. Schutzräume vergammeln, Lebensmittel und medizinische Vorräte werden abgebaut und vernichtet oder vergammeln in den noch vorhandenen Schutzräumen. Außerdem weiß heute sowieso keiner mehr wo in seiner Nähe der nächste Schutzraum ist. Die Schule meiner Kinder hat einen Schutzraum, aber keines der Kinder weiß wo er ist. So ist es wohl das Klügste, sich im Falle einer Krise zu Hause zu "verbunkern" und die Sache auszusitzen bis es draußen wieder ruhiger geworden ist. Zum Thema Waffen: Das Ihr Jäger, Schützen und Sammler Die dann noch zur Verteidigung eurer Familie und eurer Vorräte zur Verfügung habt, könnt ihr getrost vergessen. Irgendwo weiter oben schrieb jemand (sinngemäß):"glaubt ihr, dass die Behörden im Fall von Krawallen alle Waffen am nächsten Tag einsammeln?" Ja, das glaube ich, denn was glaubt ihr, wozu ein zentrales Waffenregister gut ist. Mit den dort entahltenen Informationen kann man sehr wohl in kürzester Zeit die Zivilbevölkerung entwaffnen. Nur eben nicht die Illegalen, denn die sind ja nirgendwo verzeichnet. (ein Schelm, der jetzt weitere Schlüsse zieht ) Mein Maßnahmen: Lebensmittel für min. 4 Wochen; Holzofen und Holz für min. 2 Winter; Werkzeuge; Nägel & Schrauben; Ersatzwährung; Rucksäcke; Stabile Kleidung; freie Waffen wie Armbrust, Bogen usw. Und für den Fall, daß ich meine Waffen behalten darf einen Vorrat von 200 Schuß pro Kaliber. Interessant ist übrigends auch die Amerikanische Sendung "Doomsday Preppers". Einiges davon ist auf Youtube zu sehen. Viele Spinner aber auch manches Nützliche. Noch etwas zum Schluß: Neue Generationen werden zunehmend dahin erzogen, daß für ihre eigenen Fehltritte immer "die Gesellschaft", das soziale Umfeld oder das schlechte Elternhaus als Verantwortliche herangezogen werden können. Niemand bringt ihnen bei, daß sie schlußendlich selbst für ihr Handeln und die daraus entstehenden Folgen verantwortlich sind. Somit haben viele auch bereits verlernt, sich aus eigener Kraft aus einer Notlage zu befreien, weil ihnen ja suggeriert wird: "der Staat hilft immer" und "die Anderen sind Schuld".
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