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Peter P.

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Beiträge von Peter P.

  1. On 2/19/2023 at 8:52 PM, EkelAlfred said:

    Hornady App

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    Ich benutze H4198. Das kann man mit JHPs ein bisschen höher laden für 300 gr. Laut Manual bis zu 60gr, würde ich aber nicht machen.

     

    Zwischen 55-56 gr je nach Büchse bringen etwa 2200 fps, das würde ich als Anfangsladung und dann probieren. Geschoss Sierra HP. Die Diskrepanz zu den Hornandy Daten scheint signifikant... Ich Frage mich ob das CYA ist oder ob das Hornandy Geschoss eine andere Wandstärke hat.

     

    Gruß,

    Peter 

     

    Edit: Hodgdon hat 45-55 gr im Handbuch für dasselbe Geschoss in Trapdoor Rifles.

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  2. 9 hours ago, EkelAlfred said:

    @Peter P.

     

     

    Kannst Du bitte unbedingt einen Truthahn erlegen und hier berichten, wie es war und wie es geschmeckt hat?


    Dieses Jahr geht die Saison bei Euch in Idaho vom 15. April bis 25. Mai 2023. 

    Ok, mach ich :gutidee:

     

    Im schlimmsten Fall gibt es halt Suppe.

     

    Ich schaue auch mal, ob ich einen Metzger finde, der sich über die Schulter gucken lässt. Es gibt hier ein paar Processors, vielleicht lässt sich da ja einer bequatschen...

     

    Die 45-70 ist eine Marlin 1895. Ziemlich robust und funktioniert okay mit Buffalo Bore 420 gr hardcast - die habe ich als Backup dabei in Alaska beim Lachsfischen. Die kann man auch gut Wiederladen, aber zu oft am Stück will man die mit der Ladung so oder so nicht schießen. Man muss beim Setzen ein bisschen mit dem Crimp aufpassen: zu wenig und die Geschosse fangen an zu arbeiten, zu viel und der Gasdruck wird zu hoch. Ich würde zur Jagd aber eher eine der 300gr Ladungen versuchen. Die sind kanpp über 2200fps.

     

    Gruß,

    Peter

     

     

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  3. 3 hours ago, AWO425 said:

     

    Aufbrechen und und zerwirken sollte man sich mal zeigen lassen, von nem Profi.

    Ich bevorzuge hängend aufbrechen und Ringeln.

     

    Was genau ist "ringeln"?

     

    Bzgl Profi: Würde ich mich da am besten an einen Metzger wenden? Oder wen würde ich da am besten anrufen?

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  4. 3 hours ago, EkelAlfred said:

    .270 Winchester, 6,5x55, 6,5 Creedmore oder etwas in der Art. Es kommt halt drauf an, was auch bei Euch verfügbar ist.

     

    Und natürlich die Frage: Wenn die noch gehen, ist dann da Kilometerweit freie Prärie und man sieht, wo das Wild niedergeht wie in den Geschichten von Elmer Keith? 
     

    Dann reichen auch kleinere Kaliber. 
     

    Oder ist das Wald und Busch und nach 50 Meter sieht man nichts mehr?

     

    Dann lieber etwas mehr? 
     

    Darf man mit Hunden suchen? 

     

    Wenn nicht, dann etwas mit ordentlich BUMM. 
     

    Gemessen an englischsprachigen Büchern und Zeitschriften zum Thema Jagd in den USA halte ich es für unamerikanisch, mit der .308 zu jagen …. 😜

     

    Unser Land ist sehr bewaldet. Es gibt auch viel Unterholz. Wenn keine Schneise da ist, hat man selten mehr als 15 Meter Sicht, vielleicht auch mal 20-25, aber nur da, wo ich aufgeräumt habe... Das ist mein ständiges Projekt, weil das Unterholz ja auch eine massive Brandlast ist. Aber man kommt kaum hinterher, wenn ich am einen Ende fertig bin, kann ich am Anderen wieder anfangen.

     

    Hunde sind an und für sich kein Problem, aber man muss natürlich welche haben oder jemanden kennen der welche hat.

     

    Von dem her scheint größer gleich besser zu sein... Ich habe einen 45/70 Unterhebel Repetierer im Schrank. Was hältst du denn davon? Würde das nicht zu viel Wildpret zerstören?

     

     

    3 hours ago, EkelAlfred said:

    PS: Bist Du sicher, dass Du mit der Kugel jagen darfst?

     

     

     

    Ich habe das Regelbuch konsultiert: es gibt keine wesentlichen Einschränkungen für Kugel. Im Gegenteil, es ist sogar Luftgewehr auf "big Game" erlaubt, und das schließt whitetail mit ein. Schockierend wenn ich das so sehe, aber ich muss sagen, dass ich mich nicht sonderlich mit den entsprechenden Waffen befasst habe. Es gibt eine Empfehlung für Mindestenergie (keine Vorschrift), aber es scheint mir trotzdem etwas abgefahren (wg Zweitschuss).

     

    Gruß,

    Peter

    • Wichtig 1
  5. 11 hours ago, EkelAlfred said:


     

    Die 270 ist ein Jagdgewehr und nicht zum häufigen Scheibenschießen gedacht!!

     

    [...]

     

     

    Lies Dich doch einfach in den Zeitschriften bei Euch ein, es gibt Berge davon.

     

    Whitetails sind größer und schwerer als Rehe und nicht mit Ihnen verwandt.

     

     

     

     Ich habe die 270 für medium Range benutzt: relativ flache Kurve, und die Geschosse sind Recht preiswert. Heutzutage nimmt man da wohl besser 6.5 Creedmore.

     

    Zeitschrift ist eine gute Idee. Aber wie sieht es.mit der Praxis aus? Aufbrechen und verwerten, das kann man doch schlecht ablesen? Und YouTube ist halt auch so eine Sache.

     

    Würdest du 308 auf whitetail benutzen?

     

    Gruß,

    Peter

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  6. 1 hour ago, Schleifalot said:

    Könntest du mich bitte adoptieren? Ich bin sehr pflegeleicht und housebroken.

    Idaho ist der Bundesstaat, der mich am meisten interessiert.

     

    Solltest du auch auf größere Entfernungen jagen wollen, also etwa bis 300m, dann sieh dir Mal die 270Win an. Eine sehr interessante Patrone.

     

     270 Win hatte ich Mal zum Scheibenschießen auf 300m. Ich habe den Lauf ausgeschossen, die ist einfach zu rasant und das Patronenlager war am Übergangskonus zum Ende hin ziemlich erodiert. Ich hab sie am Schluss verschenkt, war nur noch zum ausschlachten zu gebrauchen. Neuer Lauf war teuerer als Neukauf.

     

    Idaho hat so seine Tücken, ist nicht nur alles Sonnenschein. Die Leute sind ein bisschen speziell, das muss man aushalten/ wegstecken können. Ist nicht immer leicht, das muss man schon ehrlich sagen.

     

    Gruß,

    Peter

     

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  7. 50 minutes ago, EkelAlfred said:

    Ist „Reh“ ein Whitetail? In den USA gibt es keine Rehe, es sei denn vielleicht eingeführte, die verwildert sind?
     

    Ja, whitetail deer. Sieht aus wie ein Reh, schmeckt auch so.

     

    Aber da siehst du mal, ich habe keine Ahnung von der Materie :wacko:

     

    Die Truthähne könnte man auch mit der Keule erlegen, die Viecher sind eine Plage und kacken bei uns auf die Terrasse. Wenn die Tür offen stehen würde, dann kämen sie wohl ins Haus.

     

    Sie sollen aber sehr zäh sein, laut Nachbar. Er macht angeblich nur Hundefutter draus. Die meisten Amerikaner sind zum Thanksgiving aber Butterball Mastturkeys gewohnt, die schmelzen einem auf der Zunge (wenn man der Werbung glaubt). Kann also auch daran liegen, dass er die wilden nicht mag.

     

    Gruß,

    Peter

    50 minutes ago, EkelAlfred said:

     

     

    • Wichtig 1
  8. Schießen kann ich :). Ich  bin schon in Deutschland als Sportschütze dazu gekommen, war sogar Mal Landesmeister beim BDS. Das ist aber schon lange her... Nur traditionelle Flinte ist nicht so meins. War es nie, aber ich habe auch nie die Zeit investiert. Pulverschein zum Wiederladen, damals noch mit Schwarzpulver dabei. Dann habe ich mich aufs Sammeln verlegt, rote WBK in Deutschland. Als ich umgezogen bin, habe ich den Großteil mitnehmen können. Einiges ging nicht, war nicht legal in die USA zu importieren.

     

    Mit Kind und Kegel ist es in den letzten Jahren ein bisschen weniger geworden, aber ich bin noch immer regelmäßig dabei. Ist ja kein Aufwand.

     

    Nur die Jagd habe ich noch nicht wirklich probiert, abgesehen von ein paar Mal reinschmecken.

     

    Das Reh hat gut geschmeckt, ich würde wahrscheinlich dabei erstmal bleiben. Aber wir haben auch viele Truthähne. Mein Nachbar sagt, die wilden schmecken nicht. Käme also auf einen Versuch an.

     

    Gruß,

    Peter

  9. Just now, AWO425 said:

    Naja, wenn man einen Jagdschein hat, also wohl eher ne Lizenz, dann geht man halt jagen.

    Oder?

    Wie ist das mit dem Waffenerwerb in Deinem Bundesstaat?

    Genug eigenes Land zum Üben oder ne Range in der Nähe?

    Ohne Übung wirds nix.

     

     

    Es gibt Bestimmungen was man wann mit welcher Art Waffe bejagen kann. Das sind aber Kategorien wie Kurzwaffe, Langwaffe, Bogen, etc, generell aber nichts spezifisches. Man muss eine Art Pass lösen, das bestimmt dann was man konkret erlegen darf. Das sind entweder einzelne Tags oder Kombinationen wo dann so ziemlich alles was kreucht undfleucht mit dabei ist.

     

    Üben ist kein Problem, ich kann hinterm Haus bis 300m schießen, ohne Beschränkungen. Dann ist ein Hügel im Weg, den nehme ich als Kugelfang.

     

    Waffen kann man Idaho alles erwerben, auch keine Beschränkungen. Nur NFA Waffen müssen auf Bundesebene genehmigt werden. Das sind im Wesentlichen Vollautomaten und kurze Langwaffen, sowie Schalldämpfer. Ist aber eher eine Formsache, dauert halt ewig. Alles andere ist try&buy.

     

    Gruß,

    Peter

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  10. 3 minutes ago, EkelAlfred said:

    In Amerika ist alles anders, sogar von Staat zu Staat. 

     

    Macht Sinn. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, vielleicht unter Umständen in den Ferien Mal einen Jagdkurs in Deutschland zu machen. Gibt es so hier bei uns nicht, man muss sich jemanden suchen "der es kann" und dann ist es learning by doing. Das funktioniert ganz gut im Familienkreis, so über die Generationen weg, aber als Außenstehender ist das ein bisschen schwieriger.

     

    Scheint dann aber wohl eher nicht die beste Option zu sein...

  11. Just now, EkelAlfred said:

    Nein. Wirklich nicht. Nicht mal im Entferntesten. Woher kommst Du, bitte?

     

    Original aus dem Ländle, ich bin aber vor um die 20 Jahren in die USA ausgewandert.

     

    Ich bin kein Jäger, hatte aber in Idaho mal die Gelegenheit zur Bogenjagd bei uns hinterm Haus. Ein erfahrener Jäger hat mich damals angeleitet, und wir sind ein paar Nachmittage jeweils für mehrere Stunden in so einer Art Zelt gehockt. Da habe ich dann auf etwa 20 Meter ein Reh erlegt, mit dem Bogen weil keine Saison für Gewehr war. Es war ein Erlebnis, und wir hatten für zwei oder drei Jahre ab und an mal Rehgulasch. 

     

    Die Regularien sind natürlich das eine, aber "können" ist was anderes. Ich würde es mir nicht alleine zutrauen, obwohl ich schon seit weit über zehn Jahren einen "Jagdschein" habe.

     

    Wir leben hier ziemlich in der Natur, und ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich nicht mehr mit der Jagd beschäftigen sollte.

     

    Gruß,

    Peter

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  12. 8 minutes ago, EkelAlfred said:

    Nicht nur meiner Erfahrung nach: Ja.

     

    Die 308 ist eh schon die untere Grenze, noch weniger ist nicht gut.

    Gibt es in Deutschland Mindestanforderungen bezüglich der Geschossenergie für verschiedene Wildarten? Was ist denn da so typischerweise erforderlich, z.B für Reh oder Hirsch?

     

    Gruß,

    Peter

  13. @EkelAlfredEhrliche Frage:

     

    Der Geschwindigkeitsverlust bei 308 ist von 28" zu 16.5" so um die 10%. Klar ist, dass der Energieverlust quadratisch zum Geschwindigkeitsverlust ist. Das macht also etwas weniger als 20% aus, an der Mündung. Je weiter die Enterfernung, desto weniger.

     

    Spielt das in der Praxis dann tatsächlich so eine dramatische Rolle?

     

    Gruß,

    Peter

  14. On 12/24/2022 at 9:37 AM, CZM52 said:

    Im Grunde ist es egal ob 2%, 4% oder gar 10%
     

    solange die Strukturen im Bereich der Beschaffung nicht geändert werden, bringt das alles nix.

     

    Das ist eine Krankheit aller zentraler Beschaffungsstellen. Auch in der freien Wirtschaft...

     

    IT Abteilungen und ihr Personal zum Beispiel sind Musterbeispiele von Produktivitätsbremsen in kritischen Positionen.

     

    Am Ende ist es halt immer eine Kostenstelle, und die wird so lange kaputt gespart, bis nur noch Bürokratie und Inkompetenz regieren.

     

    Gruß,

    Peter

     

    On 12/24/2022 at 9:37 AM, CZM52 said:

     

     

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  15. vor 4 Minuten schrieb Commerzgandalf:

    Nein, Triage ist keine Frage der Ethik!

     

    Geholfen wird jedem, unabhängig davon, wer er ist oder was er getan hat. Warst du schon mal in ner MANV Situation?

    Ja.

     

    Und wenn man jemanden zum Sterben schickt, ist Ethik ein wichtiges Kriterium.

     

    Man muß nämlich später mit seiner Entscheidung leben können. Jedes Mal.

     

    Editiert, um den Punkt klar zu machen: wenn ich die Wahl habe, einen Patienten zu behandeln, und einen anderen nicht, beide in vergleichbarem Zustand mit ähnlicher Prognose, und einer hat die Situation möglicherweise selbst verschuldet, der andere nicht, dann bekommt derjenige, der unschuldig in der Situation ist, die höhere Priorität.

     

    Peter

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  16. vor 2 Minuten schrieb Suerlaenner:

    Die Wäsche des nur rudimentär vorhandenen Cerebrum, greift immer weiter um sich.

     

    Solange ein jeder den selben Beitrag für seine Krankenkasse zahlen muß, steht ihm die selbe Behandlung zu unabhängig von seinem Impfstatus, wer etwas anderes fordert, soll mal sein Demokratieverständnis suchen gehen oder besser einfach die Klappe halten.

     

    Triage ist keine Frage des Krankenkassenbeitrags.

     

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Triage

     

    Es ist eine Frage der Ethik.

     

    Am Schluss muss man sich halt die Frage gefallen lassen, ob es okay ist, daß jemand anders sterben muß, weil man selber durch eine persönliche Entscheidung einen vermeidbaren Engpass geschaffen hat.

     

    Wer die Frage mit "ja klar, ich zahl ja schließlich auch!' beantwortet, ist meiner Meinung nach zu einem gewissen Grad asozial.

     

    Und das ist keine Beleidigung, sondern die direkte Definition von "sozial".

     

    Peter

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  17. vor 1 Minute schrieb Commerzgandalf:

    Wieder nur Beleidigungen! Echt erbärmlich. Du hast schon mitbekommen, dass etliche auf der ITS geimpft sind? Also bist du auch dafür, wenn du mit Corona und Impfung auf den Flur der ITS geschoben wirst?

     

    Die ITS sind immer voll, egal ob corona ist oder nicht!

    Keine Beleidigung, es ist deine Argumentation konsequent fortgeführt. Tut weh, ich weiß. Es ist so menschenverachtend, und so traurig. Deswegen sind wie ja alle so betrübt über die Impfgegner.

     

    Wie du sicher leicht nachvollziehen kannst, ist die absolute Anzahl covidiots in den Intensivstationen wesentlich höher als die der geimpften, die einen Durchbruch hatten.

     

    Das spielt aber in einer Pandemie wenn es zum Letzten kommt tatsächlich dann keine Rolle mehr. Dieser spezielle Aspekt fällt dort wirklich ins persönliche Risikomanagement, und man kann sich dann selber sagen (bevor man den Tubus für immer weglegt): ich habe alles getan, was ich konnte.

     

    Peter

  18. vor einer Stunde schrieb Commerzgandalf:

    Und nicht mit dem Argument kommen, daß die Ungeimpften und ungeschützten dann nicht mehr behandelt werden sollen..... Dann sollte das auch für Raucher, Wintersportler, und Co gelten.

    Von den Wintersportlern mit gebrochenem Haxen fallen halt nicht hunderte gleichzeitig an, die alle Intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Die Krux ist halt, dass die Burschen den regulären (insbesondere den unvermeidbaren) Fällen den Platz wegnehmen.

     

    Ich habe ja im Prinzip kein Problem damit, dass die covidiots die Intensivstation füllen, das ist gut fürs Geschäft.

     

    Ich wäre aber dafür, dass wenn ein Herzinfarktpatient oder ähnliche Fälle eingeliefert werden, die covidiots von Intensiv auf den Gang geschoben werden. Um den Selektionsstress fürs Personal zu reduzieren macht man ein striktes Fifo bei den covidiots.

     

    Das wäre dann nur konsequent, und bringt allen Freude: der covidiot glaubt ehr nicht an die Seuche, kann also nichts passieren, der Herzinfarktpatient stirbt nicht, und die Bestatter können auch noch was verdienen.

     

    Das gleiche System kann man dann auch bei nicht-intensiv anwenden, z.B  bei Krebstherapie und geplanten OPs, die dann nicht mehr verschoben werden müssen. Wäre nur fair.

     

    Natürlich bedeutet das, da das System schon seit Jahren ans Limit gespart wurde, das covidiots nur sporadisch behandelt werden könnten.

     

    Und wem das jetzt zu hart ist, der muß sich eben impfen lassen. Ein kleiner Pieks für den Mensch, aber ein großer Schritt hin zur allgemeinen Solidarität mit den Patienten, die es sich (im Gegensatz zu den covidiots) nicht aussuchen können.

     

    Peter

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  19. vor einer Stunde schrieb Sgt.Tackleberry:

    Davon abgesehen - und das KOTZT mich mittlerweile wirklich an - warte ich immer noch auf eine schlüssige Alternative zur Impfung. Kann mir einer der Impfgegner mal nachvollziehbar erläutern, was er vorschlägt, wenn man die ach so unsinnige Impfung (komplett) stoppt? Durchseuchung - und warten, bis sich der Staub legt und schauen, was übrig ist?

    Destruktives Mistrauensvotum ist halt einfacher, und er ist auch sicherer: man macht sich nicht angreifbar.

     

    Der einfache Weg, und der Weg des Feiglinge.

     

    Hat schon Godwin an die Macht gebracht.

     

    Peter

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