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ripper

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Beiträge von ripper

  1. Gewisse Halbautomaten verbieten...In DE hat man das ja schon getan und dazu Stellung genommen (Bundesrat 2013)

    Hier nochmal ein Link zu diesem Bundesratsbeschluß von 2013. ICH lese da heraus, daß (nach Auffassung des deutschen Bundesrats) die EU für eine "Verordnung" eines einheitlichen europäischen Waffenrechts weder eine Rechtsgrundlage noch eine Regelungskompetenz hat - und der DSB sah dies übrigens in seiner diesbezüglichen Mitteilung genauso.

    http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Aktuelles/2013-12/BRat_732-13_0_.pdf

    Grüße, RIP

  2. - mit Sicherheit zur Zufriedenheit der Anfragesteller- bereits beantwortet (Drucksache 17/1282). Veröffentlichung jedoch erst nach den Feiertagen.

    Und woher weißt Du das, wenn die Antwort noch nicht veröffentlicht ist?

    Grüsse, RIP

  3. Wir alle haben den Kampf aufgenommen und wir -die FvLW - werden keine Ruhe geben.

    Die Lunte brennt und nichts wird uns bremsen, bis wir den Status erreicht haben der uns zusteht!

    Anfang der kommenden Woche wird ein Zwischenbericht eingestellt und es sieht schon jetzt recht gut aus. :sla: Bis denne - -

    Danke Dir - das pumpt mich so richtig auf. :bud:

    Kämpferische Grüsse, RIP

  4. Nichts macht mich sicher.

    Ich wollte nur nochmals die Verantwortlichen zum Brainstorming anregen, damit nach der Gutachten-Erstellung nochmals Pro und Contra abgewogen werden.

    Du bist Dir nicht sicher - folglich kann es für Dich kein "Contra" geben.

    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Grüsse, RIP

  5. Wenn jetzt die 10000 EUR eingesetzt werden und der Erfolg eintreten sollte, dann wird die Regierung nachbessern.

    Und? Was macht Dich so sicher, daß sie anderenfalls nichts tut? Die Erfahrungen aus der Vergangenheit ganz gewiß nicht, oder?

    Vorschläge zu weiteren Verschärfungen liegen bereits zuhauf in den Schubladen - und warten nur auf die richtigen "Rahmenbedingungen" zur Umsetzung.

    Wir haben nichts zu verlieren, wenn wir kämpfen - wir können nur gewinnen!

    Grüsse, RIP

  6. Wenn wir es nicht schaffen deutlich zu machen, dass zwar jeder Fall für sich eine schreckliche Geschehnis ist aber objektiv betrachtet in unserem 81 Mil. Volk keine nennenswerte Gefahr von legalen Waffen ausgeht, werden wir immer den kürzeren Ziehen.

    Bemerkst Du den Widerspruch? Einesteils bist Du der Ansicht, daß es nur eine Frage der Zeit sein kann, daß wir sowieso wieder den kürzeren ziehen (was imho durchaus denkbar ist), andererseits willst Du Politik und Medien nicht (jetzt schon) durch eine Verfassungsbeschwerde zu weiteren Verschärfungsdiskussionen provozieren.

    Mein Fazit daraus lautet:

    Wenn es möglicherweise sowieso nur eine Frage der Zeit ist, daß es weitere Verschärfungen geben wird, dann kommts auf die Wirkung der Verfassungsbeschwerde auch nicht mehr an. Hier hat man wenigstens die Chance, Politik, Behörden, Medien und Anti-Waffen-Ideologen mal kräftig gegen das Bein zu treten...

    Grüsse, RIP

  7. Wieviele grüne WBK's hast Du, wenn auf jeder nur eine Waffe eingetragen ist?

    Im Moment sinds 11 grüne. Der Vorschlag, dies so handzuhaben, kam übrigens damals von meinem zuständigen SB, der meinte, daß vor allem bei Verlust einer WBK dies einfacher handzuhaben wäre und daß auch bei einer Kontrolle etc. niemand ersehen könne, wieviele Waffen man insgesamt besässe.

    Hat mir eingeleuchtet, obwohl ich jetzt bald nen Leitz-Ordner anlegen muß... :gaga:

    Was ich noch vergaß zu erwähnen:

    Mein SB/Ordnungsamt selbst hat mir öfters die neuen WBKs (inkl. Gebührenbescheid) per Post zugeschickt!

    Also kein Thema zum Hyperventilieren. :chrisgrinst:

    Grüsse an alle, RIP

  8. Na ja - irgendwelche "Was wäre wenn"-Geschichten lassen sich zu allem erfinden - dann darf ich keinen krummen Furz mehr lassen.

    Ich hab mit meinem zuständigen SB dieses Thema mal durchgekaut und er meinte, daß es von ihm aus kein Problem sei, eine WBK zu verschicken. Eine auf dem Postweg verlorengegangene WBK (immer als Einschreiben!) führt nicht zum Verlust der Zuverlässigkeit.

    Ansonsten bleibt die auf der abgeschickten WBK eingetragene Waffe (bei mir steht immer nur eine einzige auf jeder grünen WBK) halt während des Vorgangs im Schrank und ich nehm solange ne andere mit zum Schießen. Was solls?

    Bei ner gelben WBK kanns zugegebenermaßen anders aussehen - trotzdem hätt ich da auch keine Bedenken, da bisher (bei den paar Mal) nur gute Erfahrungen gemacht.

    Grüsse, RIP

  9. Moderne sporttaugliche Faustfeuerwaffen

    Dito GK-Halbautomaten

    Dito Repetier- und SL-Flinten

    Westernwaffen

    Ordonannzwaffen

    Repetierbüchsen

    KK-Büchsen, HA und Repetier

    Zielfernrohre aller Preisklassen

    Geschichte

    Wettkampfberichte - mehr aus dem (deutschen) Breitenschießsport statt ständige IPSC-Heldenverehrung

    Zubehör, Neuigkeiten, Verbandsnachrichten

    Was ich nicht brauche:

    Blankwaffen

    Irakberichterstattung

    Jagdwaffen und -Stories

    seitenlange Berichte über (gähn) Sammler-Patronen oder exotische Waffen/Kaliber

    Modernes Kriegsgerät

    Bogensport

    x-ten Bericht/Fotos über irgendwelche (gähn) militärischen oder polizeilichen Sondereinheiten...

    Grüsse, RIP

  10. Wobei ich meine, ein privates Interesse, den Umgang mit Schusswaffen über dass dienstliche Mass hinaus zu trainieren dürfte als ausreichendes Bedürfnis ebenfalls genügen.

    Stimmt. Ich kenne Polizeibeamte, die auch heute noch ohne Dachverband problemlos über §8 (also nicht über das Bedürfnis als Sportschütze) ihre privaten Waffen von der Behörde genehmigt bekommen.

    Als ich mal meinen Sachbearbeiter (von obiger Behörde) auf diese Möglichkeit ansprach, hieß es abrupt: "Sie sind Sportschütze, da geht das nur über den Verband!" :gaga:

    Das ganze nennt sich offiziell "Ermessenssache der zuständigen Waffenbehörde".

    Grüsse, RIP

  11. hallo karlyman!

    wo ist da dein problem ?

    wir haben in deutschland das bedürfnissystem für sportschützen.

    wer für eine bestimmte disziplin, die er ernsthaft ausüben will, eine sportwaffe benötigt, bekommt diese i.d.r auch genehmigt.

    grundlage für die ausübung ist die sportordnung des jeweiligen verbandes. der schütze entscheidet über den verein , dem er beitritt; und indirekt auch über den verband zu dem er´gemeldet werden will.

    hierbei kann er sich im vorab über regularien der vereine und verbände informieren und muss sie dann halt nach beitritt auch akzeptieren.

    wenn jetzt ein verein festlegt,

    -dass aktive schützen eben auch bei der unterhaltung und instandhaltung mithelfen müssen,

    - dass aktive schützen eben nicht nur gelangweilt die mindestzahl der schiessaktivitäten ableiern müssen,

    - dass aktive schützen auch an wettkämpfen teilnehmen sollen,

    - dass aktive schützen nur waffen für solche disziplinen beantragen sollen, die sie auch einigermassen beschreiben können,

    - dass aktive schützen den begriff VEREIN definieren können und auch anwenden ......

    was ist daran falsch ?

    ich kann mit sicherheit nicht erkenn, ob neuschütze X probleme mit seiner frau hat und deren lover erschiessen will, oder ob er es vielleicht in 3 jahren hätte, oder in 10 ....... ne wirklich, einen potentiellen amokläufer kann ich nicht jahre vorher erkennen- das halte ich für unangemessen.

    das ist nicht  die sache, um die´s geht.

    aber man kann recht gut erkennen, ob dass neumitglied Y  mit dem ganzen vereinsmist, mit dem mitarbeiten und den wettkampffahrten absolut nix am hut hat.

    der ganze quatsch ödet den an,  der will die kanone über den verband, und dann gehts in den gewerblichen stand, da können den die vereinsärsche mal am ars...!

    da löhnt der seine euros und fertig !

    und genau um so leute gehts!

    auch der kollege mit dem tollen 5 er bmw oder geilen neuen benz muss mit ran ans sandsieben oder ans rasenmähen, auch der muss mal als aufsicht seinen dienst tun oder mal mit auf nen wettkampf,  nix mit ableiern der termine und evtl. ne spende für´s vereinsheim und her mit dem zettel !

    auch der kollege, von beruf sohn, muss sich an die regeln halten, die er vor kurzem noch unterschrieben hat.

    wohlgemerkt, ich rede hier von regelungen, die von anfang an feststehen und bekannt sind !

    wenn sich in einer firma einer einstellen lässt, und dann dauerhaft versucht sich von der arbeit zu drücken und auf kosten der kollegen weiterzukommen, dann finden das die wenigsten betroffenen gut.

    wenn das aber jetzt einer in einem verein durchzieht, dann finden sich auf einmal etliche leute, die ein solches verhalten verteidigen müssen. und wenn der verein solches verhalten mit internen regelungen verhindern will, ist er undemokratisch, rechthaberisch,  ein blockwart - verein, usw.

    sagt mal leute, sonst gehts noch ?

    was hat eine solche regelung mit "erpressung " zu tun ?

    könnte der herr mal erpressung definieren ?

    aber wart mal, ich probiers selber:

    ich mache einen vertrag in gegenseitigem einverständnis, und wenn ich dann ein jahr später an die einhaltung erinnere, dann erpresse ich den anderen vertragspartner !

    klar, das ist erpressung  :peinlich:

    handgunner

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    Mensch Handgunner, wir waren uns noch nie so einig :appl::appl::appl:

  12. Wenn ich deine Äußerungen so lese, kommt mir nur in den Sinn:

    Wer solche (Schützen-)freunde hat, braucht keine Feinde mehr...

    Nur weiter so nach dem Motto: was Sportschießen ist, bestimme ich, und wer einen anderen Standpunkt hat, ist sowieso Hampelmann, Waffenbeschaffer, Schlumpfschütze oder alles zusammen.

    370554[/snapback]

    Was Dir in den Sinn kommt, ist Dein Problem. :rotfl2:

    Im übrigen bestimme nicht ich allein im Verein, wos langgeht, sondern der gesamte demokratisch von den Mitgliedern regelmäßig gewählte Vorstand.

    Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, daß ein Schießanfänger von unserem OSM nicht als erste Waffe eine Desert Eagle .50 A.E. befürwortet bekommt - was ich tatsächlich völlig in Ordnung finde. :heuldoch:

    Ansonsten empfehle ich Dir, meine Beiträge ganz langsam nochmal zu lesen, und vielleicht nochmal, und wieder nochmal... bis Du sie eines Tages richtig verstanden hast. :pro:

    Schöne Grüsse, RIP

  13. Nun - mit der aktuellen Waffengesetzgebung wurde ja ein Teil der Verantwortung von den Schultern des OSMs genommen und zu den Schützenverbänden hin verschoben.

    Dies ist meiner Ansicht nach so zu verstehen, daß sich zahlreiche irgendwo eingemietete "Waffenbeschaffungsvereinigungen" (jaja - schlimmes Wort, trifft aber den Kern ganz genau :heuldoch: ) nicht weiterhin nach Belieben (nach Erfüllen der gesetzlichen Mindestanforderungen) mit Schießgerät versorgen konnten, ohne sich schießsportlich im Sinne des Gesetzgebers zu betätigen.

    Ich kann nur betonen, daß wir in unserem Verein (mit eigenem Vereinsheim und schöner Schießanlage) vor allem an echten Vereinsmitgliedern interessiert sind, das heißt an Mitgliedern, die uns sowohl in schießsportlicher Hinsicht wie auch in der allgemeinen Vereinsarbeit (der eine mehr dies/der andere mehr das) zu unterstützen bereit sind.

    Nur mit solchen Mitgliedern kann die Zukunft des Vereins (und damit auch die der Schießanlage für alle) sichergestellt werden.

    Wer dies erkennt bzw. damit keine Probleme hat, ist bei uns bestens aufgehoben und wird auch seine Unterschriften problemlos erhalten.

    Es ist letztlich alles eine Sache von Gegenseitigkeit, aber nur Vereinsbeiträge zahlen und etwas Pseudotraining genügen uns auf Dauer nicht. :chrisgrinst:

    Grüsse, RIP

  14. Präzisiere doch bitte mal "einseitig ausgerichtete Mitglieder". Würde mich interessieren.

    370254[/snapback]

    Gerne, das sind mir nämlich die allerliebsten Kameraden. :chrisgrinst:

    Waffen (jew. 1 groß-/kleinkalibrig) schon genehmigt bekommen/erworben, aber dann bei keinerlei Wettkämpfen/Turnieren geschweige denn Arbeitseinsätzen oder Versammlungen zu sehen - dafür alle paar Monate mit nem neuen Bedürfnisantrag auf der Matte stehen nach dem Motto "... ich zahl hier meine Beiträge und trainiere, also hab ich das Recht auf ..."

    Da kann ich gut nachvollziehen, wenn der OSM mal nicht mehr willig ist. :chrisgrinst:

    Und dann hör dir mal die herzzerreißenden Stories der bedauernswerten "Willküropfer" an ... :rotfl2:

    Grüsse, RIP

  15. xylo, wir sind exakt einer Meinung!

    Grüße

    Iggy

    370000[/snapback]

    Eure Meinung sei Euch gern belassen, laßt mir dann bitte auch meine.

    Ich gehöre mittlerweile selbst zum Vorstand eines Schützenvereins und kann daher die Lage aus dieser Sicht immer besser verstehen.

    Und wir sind beileibe kein "typischer" DSB-Löchlestanzer-Club wie vielleicht angenommen. Bei uns werden neben Luft und KK alle gängigen Kaliber (Kurz- und Langwaffen DSB/BDS bis 100 m) regelmäßig geschossen, und der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz.

    Unsere vereinsinternen "Richtlinien" hängen gut sichtbar im Vereinsheim aus und können jederzeit eingesehen und nachgefragt werden.

    Fälle von "Willkür" hab ich selbst unter unserem alten OSM, mit dem ich nun wirklich nicht auf derselben Wellenlänge lag, nicht erlebt.

    Wie es sich letztlich genau mit dem Fall des "Threaderstellers" hier verhält, wissen wir nicht, und wir lesen letztlich nur die Argumente einer Partei von zweien.

    Auch in meinem Verein gab es ganz vereinzelt schon Probleme mit etwas einseitig ausgerichteten Mitgliedern, und wenn die hier gepostet hätten, hätte das sicher auch wie ein ganz furchtbarer Fall von völlig unberechtigter Willkür geklungen.

    Also wie auch immer - ich bin jedenfalls sehr gespannt, was bei einer rechtlichen Klärung obiger Angelegenheit herauskommt, bitte haltet mich hier auf dem laufenden. :chrisgrinst:

    Grüsse, RIP

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