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Beiträge von Balu der Bär
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Oha, ein Einhorn.
Der Gun Jesus hatte die auch mal vorgestellt:
Es gab in der Vergangenheit viele tolle Pistolen und Revolver....
Ein M47 Medusa wäre auch was Tolles.
Es gibt so viel tolle Sachen. Man braucht nur Geld, Platz, Zeit....
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Bei mir wäre jetzt die 1911 Fraktion mit auf der Liste:
Alchemy Weaponary und Stealth Arms Platypus.....
Da steht Cabot dahinter.....
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vor 12 Stunden schrieb Cannon Balls:
Language?
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The best Henry V movie of all time......
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Am 31.8.2024 um 08:20 schrieb WOF:
Für die Import-Abwicklung kann das eng werden,
der schweizer Zoll ist nicht sehr hilfsbereit.
Wenn es um 2-3 Sport- oder Jagdwaffen geht ist
die Steuer evtl. das kleinere Übel.
Mit einer nennenswerten Sammlung geht man
natürlich anders vor.
Meine Erfahrung ist, wenn man als typischer Dütscher mit dem entsprechenden Tonfall kommen sollte, dann ist die Hilfsbereitschaft eher versteckt.
Wenn man sich aber an den örtlichen Ton anpasst, dann geht das mehr als problemlos.
Wie das Klischee beim Bäcker......
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Three Italian nuns die and go to heaven.
At the Pearly Gates, they are met by St. Peter. He says, "Sisters, you all led such exemplary lives that the Lord is granting you six months to go back to earth and be anyone you wish to be.
The first nun says, "I want to be Sophia Loren"; and “poof”, she's gone.
The second says, "I want to be Madonna and “poof”, she's gone.
The third says, "I want to be Sara Pipalini."
St. Peter looks perplexed. "Who?" he asks.
"Sara Pipalini," replies the nun.
St. Peter shakes his head and says, "I'm sorry, but that name just doesn't ring a bell."
The nun then takes a newspaper out of her habit and hands it to St. Peter.
St. Peter reads the paper and starts laughing.
He hands it back to her and says "
No sister, the paper says it was the '
Sahara Pipeline' that was laid by 1,400 men in 6 months.-
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vor 1 Minute schrieb Proud NRA Member:
Wie gesagt, man braucht kein Zufallsgewehr zu bestellen, sondern man kann wenn man eh zu einem Wettbewerb da ist einfach dreißig Stück anfingern und den Liebling mitnehmen. Ich bin gerade mit Fliegen, Schießen und ein paar anderen Sachen gut gebucht, aber das Garand kommt noch.
Dann passt es ja.
Hatte das letzte Mal drüben die Gelegenheit, einen M1 eines Freundes zu schießen, der aus dem Programm kam.
War als " Good" ausgeschrieben. Machte auf mich aber den Eindruck, dass der besser war, als alles was ich in Deutschland gesehen habe.....
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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:
Ich bin ja eigentlich eher bei den dynamischen Schützen unterwegs, aber letztes Wochenende habe ich mir in meinem ersten Jahr als voller Amerikaner (der man dazu sein muss) eine amerikanische Schützentradition gegönnt: Die Small Arms Firing School auf Camp Perry, extrem traditionsreicher Ort der amerikanischen Bundesmeisterschaften im Schießen mit Dienstwaffen und deren Derivaten.
Die SAFS Rifle ist ein zweitägiger Kurs zur Einführung in das Stehend/Sitzend/Liegend-Schießen im traditionellen sportlichen Stil, also grob DSB-artig. Es gibt einen Kurs für Anfänger und einen für Fortgeschrittene, die sich am ersten Tag unterscheiden, und am zweiten Tag schießen alle zusammen einen Wettbewerb, um das Gelernte auszuprobieren. Der Kostenbeitrag der Teilnehmer deckt grob das Verbrauchsmaterial, während der Unterricht und die Standnutzung von der Truppe finanziert werden.
Die Waffen werden gestellt, M16 oder für Kurzgewachsene und Kinder auch M4, mit sportlichem Umbau auf Freefloater, aber ansonsten einfach gehalten mit GI-Abzug, offener Visierung (die sportlich nicht wettbewerbsfähig ist, seit 4.5 Vergrößerung in der Disziplin erlaubt wurde nachdem die Truppe ACOG bekommen hatte), Plastikkolben und Plastikvorderschaft wie von Eugene Stoner erdacht. Die Leitung des Kurses übernimmt die US Army Marksmanship Unit und die meisten Instruktoren sind Aktivdienstler oder Reservisten, die eigentlich etwas anderes machen, aber dafür einen vorübergehenden Diensteinsatz auf Camp Perry bekommen. Auf vier Schützen kommt ein Instruktor, also wirklich gute Versorgung mit Lehrpersonal, und die sind auch mit Spaß und Eifer bei der Sache. Gerade als Reservist ist das wohl eine ziemlich schöne Möglichkeit, Diensttage zu sammeln und gleich noch bei den Bundesmeisterschaften teilzunehmen. Der "President's 100" Tab auf der Uniform stellt auch gleich klar, dass ein Instruktor kann, was er lehren soll.
Die Kursteilnehmer sind, obwohl das Ganze eigentlich vom Civilian Marksmanship Program organisiert wird, auch zu einem erheblichen Anteil bei der Truppe oder auch deren Angehörige, auch aus den Kadettenprogrammen für Schüler waren einige da. Wenn man's richtig anstellt, kann man als Soldat wohl auch die Kursteilnahme als Dienstzeit verbuchen und sich die Anreise und Übernachtung zahlen lassen. (Die Übernachtung in Hotels kann etwas ins Geld gehen, weil das in einer auch als Ferienort sehr beliebten Gegend ist. Die Übernachtung auf Staatskosten ist etwas spartanisch, weil da in den letzten hundert Jahren die Kasernenräume kaum renoviert wurden, z.B. mit Duschen in einem zentralen Gebäude. Dafür ist wegen der hohen Kosten an dieser Örtlichkeit die Pauschale für Verpflegung in Restaurants großzügig.) Obwohl es eigentlich ein Anfängerkurs genannt wird, bei dem man außer Augen- und Ohrenschutz nichts mitzubringen braucht, waren viele der Teilnehmer erfahrene Schützen in anderen Disziplinen. Manche waren wohl auch erfahrene Schützen in dieser Disziplin, brachten jedenfalls Zeug wie Schießjacken, -handschuhe, Spektive mit, die man sonst eigentlich kaum im Haus hat, die ich auch nicht hatte. In meinem Trupp waren ein Luftwaffenreservist, der jetzt 747 fliegt, samt seinem Sohn und ein Unteroffizier. Beide übrigens mit Deutschlanderfahrung und mehr als verwundert, als wir etwas über Politik gesprochen haben und ich bemerkt habe, dass die deutsche Regierung gerade eine doofe Zeitschrift einfach ohne Gerichtsbeschluss oder strafrechtlichen Vorwurf verboten und ihr die Gegenstände und das Vermögen eingezogen hat. Meinte einer dann dazu, ob die Deutschen eigentlich nicht zweimal schlechte Erfahrungen mit so etwas gemacht haben? Das Mindestalter ist zwölf Jahre, mit Zettel von einem Schießtrainer oder dergleichen aber mit Ausnahmen nach unten. Die Kleinen bekommen dann eben M4, die von den Dimensionen her besser passen.
Die etwas unklare Positionierung als Anfängerkurs wäre auch mein einziger Kritikpunkt: Als wirklicher Anfänger muss das frustrierend sein. Am Anfang geht eine Hauptgefreite schnell mal eine PowerPoint-Folie mit den Bedienelementen des M16 durch, und dann soll man den ersten Schuss im Leben überhaupt auf ein melonengroßes Ziel in 200 Yard Entfernung machen? Da sollte man wohl realistischer sein und tatsächlichen Anfängern im Schießen überhaupt einen Extrakurs oder Extratag vorher anbieten. (In diesem zweiminütigen Schnelldurchlauf durch das Gewehr schien mir übrigens auch der Rat, wenn der Verschluss nicht zugeht, auf den entsprechenden Knopf zu hauen, etwas seltsam.) In der Ergebnisliste des zweiten Tages gab es dann auch ein paar Einträge von Leuten, die offenbar nicht die Scheiben halten konnten, was sich blöde anfühlen muss, zumal wenn dann auch noch das Prozedere um die Korrektur der Ergebnisse des Nachbars dazukommt, wenn der elf Löcher auf der Scheibe hat.
Der Samstag ging von 7 Uhr bis 18 Uhr mit dem Üben der drei Haltungen (sitzend und liegend mit Riemen) erst trocken und dann scharf. Unterbrochen wurde das über zwei Tage sechsmal durch eine Schließung des Standes durch in den Sicherheitsbereich eindringende Boote und Jet Ski, die dann von einer gemeinsamen Patrouille von Wasserpolizei und Armee hinaueskortiert und mit einem Strafzettel versehen werden. Camp Perry wurde nämlich zu einer Zeit vor mehr als hundert Jahren angelegt, als man sich Kugelfänge noch gespart hatte, und die Geschosse gehen in einem touristisch dem Bodensee vergleichbaren Gebiet einfach ins Wasser hinter dem Stand. Zu Anfang mussten auch einige Teilnehmer, die nicht wussten wohin sie laufen sollten, auf truppentypische Weise dadurch daran erinnert werden, das ernst zu nehmen, indem mehr als 300 Anwesende alle jeweils an ihre Ausgangspunkte zum Durchzählen zurückgeschickt wurden. Das hat gefruchtet, und am zweiten Tag waren die Abläufe flott und problemlos.
Am Sonntag war dann das Match, um das Gelernte auszuprobieren. Insgesamt waren es 270 Teilnehmer, von denen immer jeweils einer schoss, einer Ergebnisse aufnahm, und zwei die Zielanlage bedienten. Es waren, wie gesagt, der Anfänger- und der Fortgeschrittenenkurs zusammen. Ich landete da gerade im Mittelfeld mit 330 von 400 Punkten (jeweils zehn Schuss langsam liegend, schnell liegend, schnell sitzend, langsam stehend). Das war klar steigerungsfähig, alldieweil ich schnell liegend etwas besser schoss als langsam liegend. Ermüdung und gewisse Schmerzen im Gelenk der Unterstützungshand mögen da mitgespielt haben, vielleicht auch einfach der Umstand, dass ich es aus anderen Disziplinen gewohnt bin, schnell Blei zu sprühen, und deswegen da die Bewegungen und mentalen Abläufe intuitiver für mich sind. Ein anderer Teilnehmer meines Trupps hat mir am Vortag die Nutzung seiner Schießjacke und seines Handschuhs angeboten, was aber an meiner Linkshändigkeit scheiterte. Dafür, dass es für mich wirklich das erste Mal überhaupt in einer derartigen Disziplin war, und ohne die üblichen Klamotten, auch ohne Spektiv zur Korrektur beim langsamen Schießen, kann ich wohl zufrieden sein. Es war übrigens auch das erste Mal, dass ich ein AR-15-Gewehr schoss, das vom Gefühl und Aussehen her nahe am Dienstgewehr und kein offensichtlicher Sportler oder sonstiger Zivilistenluxus ist.
Nach Schluss habe ich noch den CMP-Laden auf Camp Perry angeschaut. Da stehen massenhaft Springfield und Garand herum, einfach so in Ständern, und man kann sie ohne das Brimborium eines gewerblichen Waffenladens einfach alle in die Hand nehmen und bei Bedarf zu einem sehr guten Preis mitnehmen. Ich habe mich vor einem Impulskauf zurückgehalten, auch die entsprechenden Papiere nicht dabeigehabt, aber ein Garand muss früher oder später mal her.
Vor der Rückreise habe ich dann den Tag im Liberty Aviation Museum im dortigen Flughafen ausklingen lassen, wo man über das Rollfeld von einem Museumshangar zum anderen läuft. Die haben einige sehr schöne Exponate, z.B. jeweils zwei Ford Trimotor und Cobra Kampfhubschrauber, die auch flugfähig gehalten werden und in denen man ab und zu auch als Gast mitfliegen kann. Auf Camp Perry selbst haben sie eine Nike Hercules herumstehen, die irgendwie kleiner ist, als ich mir eine Rakete mit nuklearem Sprengkopf und Kontrollelektronik mit Vakuumröhren aus den 1950ern vorgestellt hatte.
Wenn man die Möglichkeit dazu hat, eine wirklich schöne und interessante Erfahrung. An den Bundesmeisterschaften darf man soweit ich weiß auch als Ausländer teilnehmen, und es gibt außer der Klasse für Dienstgewehre und Derivate auch eine offenere Klasse, in die ein deutsches Sportgewehr leichter passen würde. Die Kurse sind Amerikanern vorbehalten.
Hast du dir schon nen Garand bestellt?
Krags gibt es anscheinend auch neben den M1q903 und 1917?
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Am 17.7.2024 um 17:56 schrieb heinzaushh:
Auch ich liebe meine P7M13, aber es geht was Gewicht, Zuverlässigkeit und Qualität angeht nichts über meine P7.
Wenn man das Ganze wieder etwas US- lastig auslegen würde, dann käme man in der gleichen Größe nicht an der Detonics Combat Master vorbei.
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vor 4 Stunden schrieb rwlturtle:
Völlig überteuert.
Habe eine Gebrauchte vom Landesgendarmerie Kommando Niederösterreich für 300 gekauft und die für knapp 1000 bei FN in Liege entsprechend meiner Wünsche machen lassen, reicht mir für mein Restleben.
Klaro reicht die. Mehr als genug.
Doch wie sagte einmal der alte Ferry Porsche:
Aus vollen Hosen ist gut stinken
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vor 1 Minute schrieb Bluemerle:
Die High Power ist sowieso was Feines.
Und dann eine von Nighthawk überarbeitet........
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vor 21 Minuten schrieb joker_ch:
Muss nicht mal einen Waffenerwerbsschein dafür lösen, ist eine Betrachtung wert.
Ich hatte sie in
22.250..... .220 Swift sagte Edith gerade......War ganz nett.....
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Dann freue dich über deine:
vor 29 Minuten schrieb Ferryman:KW (Kuzwaffen)
und über deine
vor 29 Minuten schrieb Ferryman:"Serious Big Guns"
Sowohl die deutsche als auch die englische Grammatik sind mangelhaft.
Die conclusion im ersten Post auch nicht gelesen.....und verstanden......
Wohl zu oft seriously big guns geschossen.......
vor 11 Stunden schrieb Ferryman:Also, first of all, der Artikel ist vom June 2024, appeared in August 2024 in GUN DIGEST, also nix Aprilscherz wie "SC" uns glauben machen will.
Ansonsten könnte ich den ersten 6 Punkten, und dem Punkt 10 (Icon of the West), ja noch zustimmen, aber dann kommt die LW-lastigkeit halt durch.
Es ist auch keineswegs so wie "Bluemerle" angibt, und "Alfred" kritisiert, daß ein S&W M19 im Kaliber .44 Mag empfohlen wird, denn im originalen Artikel ist von einem "Smith & Wesson Model 29" im N-Frame die Rede.
Ferryman
Unter den ersten 6 Waffen sind Büchsen, Kleinkaliber und Flinten drunter.......
Unter den ersten 6 Punkten denen du zustimmen würdest sind die Hälfte Langwaffen
Merkst du vielleicht selber, oder?
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vor 7 Minuten schrieb Ferryman:
Das glaube ich sofort, denn mit mit Ausnahme des Korth Callahan sind das ja alles Kleinkalibrige Kurzwaffen - zumimdest für GK-Schützen.
Ferryman
Klaro, ist ne Jagdbüchse von Purdey ein Kleinkaliber. Oder ein Janz mit allen Trommeln und Wechselläufen ein Kleinkaliber. Und das der Crusader das gleiche Kaliber hat wie der Callahan........
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vor 1 Stunde schrieb Ferryman:
Das ist der Wunschzettel eines "nahe dem DSB" Schützen der zu Weihnachten keinen Krach machen und keinen erschrecken will, und ansonsten seine Schätze jeden Tag hätscheln und tätscheln und polieren will, aber um Gottes Wilen nur nix serious damit.
Ferrymann
Wenn du mich meinen solltest, das rührt daher, weil ich den Großteil von der obigen Liste schon hatte. Na schön die Ruger hatte ich in 220 Swift....
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Meine Liste:
- Korriphila HSP 701 in 9mm Para
- P7 M13
- P9S
- Ultramatic
- Purdey Repetierer
- ein Purdey Doppelflinten Pärchen
- HK PSG 1
- Korth Callahan
- High Standard Crusader
- Ein großes Janz- Köfferchen
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The best Stand- Ups you know.....
in English Language Forum
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