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Cannon Balls

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Beiträge von Cannon Balls

  1. vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Watt'n dat? Vom battle rifle als Konzept ist man doch schon lange abgekommen

    Ich beziehe mich dabei auf die Bezeichnung in US Waffenforen. Ich weiß nicht, wie es heute aussieht, aber ich kenne noch das Konzept, daß die MP7 für Kampfunterstützer anstelle des Sturmgewehrs implementiert werden sollte. Wie es ja auch schon zu Zeiten der MP2 war, nur effektiver und umfassender.

  2. vor 55 Minuten schrieb Joseg:

    Abgesehen davon dass es nicht um eine Verstärkung der KSK oder des SEK

    Nö, das nicht, manchmal gibt es auch ganz einfache Gründe. Ich wohne in einer Ringstrasse mit nur einer Zufahrt zur Hauptstrasse. An Sperrmülltagen brettern im 10 Minuten Takt arabische Sperrmüllplünderer aus der nahen Großstadt mit LLKw mit stark erhöhter Geschwindigkeit durch den Ring. Es gibt eine Sperrmüllsatzung im LK, die das verbietet. Trotz wiederholter Hilfeersuchen an die Polizei passierte bisher...gar nichts. Wenn man die Plünderer anspricht oder fotographiert drohen die mit Prügel. Wir Anwohner überlegen jetzt, an diesen Tagen die Einfahrt zum Ring für diese Gesellen zu sperren. Wäre zwar illegal aber der Leidensdruck wächst. Da wäre die angesprochene offizielle Lösung in der Tat nützlich. 

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  3. vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

    dann bist Du Beamter als BS?

    Nein, seit 34 Jahren Zivilist. Und meinen bescheidenen Wohlstand habe ich mir selber aufgebaut. Der reicht, um trotz 48% vom letzten Gehalt und 74% davon versteuert mir ein sorgenfreies Rentner Leben zu ermöglichen. Auch ohne B Tarif.

     

    vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Ich kenne auch genug Leute, die freiwillig sich alle paar Jahre aus ihrem erfolgreich ausgeübten Beruf reißen und in irgendwelche Kriege schicken lassen

    Jup, die soll es in der Tat geben.

  4. vor 11 Minuten schrieb highlower:

    dieses Angebot auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

    Wie ich schrub, nicht in diesem Forum. LWB sind ja grundsätzlich dauerbeleidigt, weil ihnen nicht die Rechte zugestanden werden, von denn sie glauben, daß sie ihnen zustehen, die sich durch die Staatsmacht ständig drangsaliert und schikaniert fühlen (mit welcher Bevölkerungsgruppe haben sie das wohl gemein) und die damit ihre staatsbürgerliche Pflicht als erfüllt ansehen und ehrenamtliches Engagement empört als Zumutung zurückweisen. 

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  5. vor 2 Stunden schrieb Waffen Tony:

    ... das es spätestens bei der Feldlagersicherung auf jeden ankommt.

    Eben nicht. Unser Feldlager war rein elektronisch, Kameras und Sensoren am Perimeter, gesichert. Und durch Drohnen und im Nahbereich durch Fenneks. Ansonsten gab es 1 DEU Schutzkp und eine DNK und eine CZE Kp. Die teilten sich die Eingreifbereitschaft und fuhren auf Patrouille. Alle Funktioner wie Stab, Feldlagerbetrieb, FM, Küche, Inst standen sich in der Mitte des Camps auf einem Container nachts die Füße platt. Die Masse der Funktioner hat nie das Camp verlassen. Die hatten zwar das G36, ab des stand im Spind. 

    Zitat

    Bei Hochwasser und erst recht bei Deichbruch.

    Da braucht man kein Sturmgewehr. Das schafft auch ein ITler in Uniform. 

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  6. vor 3 Stunden schrieb Euromaster:

    Polizist sieht in seiner Freizeit wie ein Besoffener wegfahren will, um eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern ,kann und muss er sogar sich selbst in Dienst versetzen und kann die Autoschlüssel abnehmen

    Das kann jeder Bürger auch. Ist mir selber mal passiert. Auto vor mir fährt Schlangenlinien, rammt den Bordstein, Reifen platzt, er fährt weiter, Reifen raucht. An der nächsten Ampel stieg ich aus, öffnete seine Beifahrertür und zog ihm den Schlüssel ab. Riesen Geschrei auf spanisch, mitten auf der Kreuzung. Zuschauer haben dann die Polizei gerufen, die auf kurz darauf kam. Denen übergab ich dann den Schlüssel. Während die noch die Papiere des Fahrers prüften dreht dieser sich um, holt seinen Dödel raus und pisst das Polizeiauto an. Gelächter bei den Zuschauern: Unser Prinz Ernst August ist zurück. Keine gute Tat bleibt ungesühnt, ich verbrachte dann noch 2 Stunden auf der Wache für die Zeugenaufnahme. Hab nie wieder was von denen gehört. 

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  7. vor 38 Minuten schrieb duck:

    Überleben im Wald kann man vergessen

    Sehr richtig. Der Wald gehört irgend jemand. Wenn du da anfängst Fallen aufzustellen oder zu wildern... genau das ist es. Der Eigentümer nimmt das richtig ernst. Und der Staatsanwalt NACH dem Desaster auch. Wir leben hier nicht in der sibirischen Pampa, der Zorn des Gesetzes trifft dich. Irgendwann. 

  8. vor 56 Minuten schrieb horidoman:

    Survival beginnt

    Exakt. Und mit einem Plan. Den haben nämlich die wenigsten. Für mich kommt Bug Out nur bei einem Kometeneinschlag in der Nordsee in frage. Alles andere: Stay put. Ich habe nicht vor, im Wald zu überleben (ich könnte es, so ein paar Sachen sind von meinem EK Lehrgang vor 40 Jahren noch hängen geblieben), warum auch. Wer keine Streichhölzer, Konserven und Single Malt in seinem WoWa mit dabei hat ist ein Loser. 

  9. vor 57 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    aber Nazis sind die deshalb auch nicht.

    Kann  ich bestätigen, bin seit Jahrzehnten bei https://www.gunboards.com/ aktiv. Ich sammle selber nichts, außer gelegentlich speeding tickets, aber ich gebe Übersetzungshilfe und Hilfe bei der Suche. Da präsentiert einer einen Wehrpass mit 5 orthographischen Fehlern. Echt oder Fake? Oder einer eine EK 1 Urkunde von einem SS Mann von 1939. Real oder Fake? Oder diskutieren das Unternehmen Barbarossa mit what if Argumenten. Sind das alles Nazis? Im Leben nicht, die gehen nur entspannter mit UNSERER Vergangenheit um. 

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  10. vor 14 Minuten schrieb erstezw:

    die unreflektiert mitgemacht haben

    Das ist der springende Punkt. Mein Vater, Jahrgang 1921, hat die volle Breitseite an Gehirnwäsche in seiner Jugend abgekriegt. Notabitur mit 18 und ab in den Krieg. Ihm und den vielen anderen kann ich keinen Vorwurf machen. Reflexion hat er nie gelernt. 

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