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Petrus63

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  1. Manches ist einfach nicht vorhersehbar - Budischowsky und Korth (Nachfolger) wollten in den 80ern bestimmt sehr viel mehr Pistolen bauen ... und es ist anders gekommen als gedacht.
  2. Auf den Anschussscheiben ist auf der Rückseite beispielsweise folgender Vermerk zu finden: "5 Schuß auf 25 Yards mittels Ransom Rest" - das spricht für eine eingespannte Waffe.
  3. Eventuell in der Hand gehalten abgestützt und aufgelegt? Ist aber reine Spekulation.
  4. wahrscheinlich wird die eingespannt geschossen. wer weiß, wie das bei der Korriphila gehandhabt wurde?
  5. umgekehrt scheint es mir richtig, die gedruckte ist die ältere, die maschinengeschriebene ist neuer. Ein Unterschied ist beispielsweise die Arretierung der Verriegelungswarzen, die in der ersten Version nach dem Herunterziehen eingerastet sind und in späteren Versionen mit dem Einschieben des Stift nach dem Herunterziehen gesichert werden. Vielleicht wurde die nummerierte Bedienungsanleitung diesbezüglich aktualisiert.
  6. Die Behörde darf eine solche Auskunft nicht geben, selbst wenn sie es wüsste, und auch der Hersteller oder der Waffenhändler behandelt diese Information vertraulich. Vielleicht meldet sich der ursprüngliche Erwerber dieser Waffe - das ist wegen des Zeitablaufs sehr unwahrscheinlich.
  7. Wodurch unterscheiden sich die Anleitungen denn?
  8. Es gibt verschiedene Nummernkreise, die mir gerade nicht geläufig sind, die aber Modifikationen oder Großhändler oder Export wiederspiegeln. Die 1228 trägt einen Beschussstempel KH, was 1997 bedeutet. Die 1231 und 1232 sind 2000 beschossen, die 1245, 1247, 1248, 1248 zwischen 2016 und 2018. Es könnte also sein, dass es eine Serie 12xx gibt. Übrigens: viel Freude mit dem exquisiten Stück!
  9. Diese Waffe wurde angeblich für ca. 90.000 USD verkauft - ohne Worte!
  10. oh Mann, wie wäre es, mal ein bisschen in diesem Thema zu blättern, bevor man postet? Es geht darum, wie man einen Waffen Sachbearbeiter überzeugen kann. Nur zur Erinnerung.
  11. Der Knick ist nicht in der Optik, sondern im Verlauf der Diskussion. Das Problem ist, dass das betroffene Behältnis diesen Aufkleber gerade nicht enthält. Der abgebildete Aufkleber ist nur ein Muster von einem anderen Schrank.
  12. Es ist nicht erforderlich, die "Certificate no." zu blocken, denn das ist das Zertifikat für die baurtbedingte Typprüfung und keine auf genau diesen Tresor bezogene Angabe wie die Seriennummer. Zu diesem Tresor könnte das Zertifikat von 2018-2021 passen.
  13. Das Modell Osnabrück-Melle wird in verschiedenen Größen gebaut, also mit unterschiedlichen Abmessungen und Gewichten. Es gibt also nicht den einen Schrank.
  14. Das dort erwähnte Zertifikat gilt vom 27.5.2021 bis zum 27.5.2024, der Tresor ist aber aus dem Jahr 2018. Eventuell hilft das vorherige Zertifikat vom 27.5.2018 bis zum 27.5.2021 weiter. Die 6 Ziffern nach der 10-xxxxxx in der Fabriknummer sind die Seriennummer des Tresors. Damit kann der Hersteller den Tresor eindeutig identifizieren. Dass es eventuell auch eine Stufe 0 des Modells Osnabrück-Melle gibt, ist mir nicht bekannt - im Zweifelsfall müsste das vom Hersteller bestätigt werden. Falls die Behörde bereits eine positive Entscheidung getroffen hat, erübrigt sich die weitere Diskussion. Osnabrück-Melle I_EN-red.pdf
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