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HillbillyNRW

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Beiträge von HillbillyNRW

  1. ...wahrscheinlich braucht es zu politisch opportunen Zeit dann nicht mal ein Blackout.

    Es wird dann gewettert gegen die asozialien Bonzen, die mit ihren E-Mobilen wertvolle Energieressourcen „dös Volkes“  verschwenden.

     

    und zur Klärung der Begrifflichkeiten: mit massentauglicher e-Mobilität meine ich hier im Tröt natürlich den massenhaften Individualverkehr. Nicht die Bahn. (Und auch nicht Porno!)

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  2. Ich gönne es adfc und Saturn ja von Herzen ihr E-Mobil und glaube Ihnen, dass das Fahren mit selben irren Spaß machen kann (wg Drehmoment).

     

    Aber als Verkehrsmittel von den massenhaften Individualverkehr habe ich bezüglich E mehr als nur Zweifel.

    Halte dieses Konzept eher für einen Zwischenschritt, o.g. Verkehrskonzept zu begraben. 

    E-Mobile werden ein Spielzeug für diejenigen bleiben, die es sich leisten können UND nicht darauf angewiesen sind.

    So wie ich die Grünen Khmer und die Roten Spinner einschätze werden diese nach dem ersten langen Blackout (so er denn kommt, gehüpft dafür wird ja schon) dieses Spielzeug für „Bonzen“ mit einem Bann belegen.

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  3. vor 8 Minuten schrieb saturn78:

    Ich habe 4x Zum Laden angehalten 3x kurz 1x lang (inkl. Mittagessen). Trotz Ferienzeit und A7 (viele Dänen, Schweden, Ösis, Schweizer....hatte ich keine Probleme eine freie Ladesäule zu finden...auch nicht mit 150kW.

    Strom war immer da, seltene Erden sind mir nicht begegnet....

    Ich tanke einmal voll (45l) und Diesel gemütlich in einem Rutsch 800km weit. Habe keine nervigen Ladeaufenthalte, nicht mal mit 150kW & vielen Dänen. Seltene Erden...der ist echt gut?.

    Aber mal ernsthaft: Jedenfalls nicht in Abbauwürdigen Mengen. Das ist ein Dilemma!

    Besonders für das Konzept der „massentauglichen E-Mobilität“

  4. Gerade eben schrieb adsc:

    Klar, ein Elektroauto ist kein Ersatz für einen Verbrenner, aber ein Fahrrad ist natürlich ein Ersatz für Autos ganz allgemein. Ich hoffe mal das war ein Witz.

     

    Warum bei kurzen Wegstrecken der Vorteil von E-Autos wegfallen soll, musst du mir mal erklären.

    „Allgemein“ habe iICH nie behauptet. Für Kurzstrecken aber wird dies seit Jahrzehnten von „Umweltschützern“, Grünen und Ökopaxe propagiert, also genau von denselben Leuten, die sich Heutzutage für die E-Mobilität stark machen.

    Musst du mir nicht vorwerfen. Ist nicht mein Witz. 

    Genausowenig, wie massentaugliche „E-Mobilität“. Auch nicht mein „Witz“.

  5. vor 36 Minuten schrieb adsc:

     

     

    Bestimmt nicht elektrisch, weil das geht ja gar nicht, wie wir hier schon oft lesen konnten, oder vielleicht geht es, aber dann ist es extrem teuer, und wenn es nicht teuer ist, dann dauert es extrem lange, und wenn es nicht extrem lange dauert, dann wird es das in Zukunft, wenn alle eine Elektroauto haben. Und teuer wird es dann auch, weil der Strom fehlt. Und ausserdem die seltenen Erden...

    Genau! Unter Anderem.

  6. 36,8km/d bedeuten vereinfacht eine einfache Fahrtstrecke von 18,4km, für einen Radfahrer bequem in 1-1,5h zu schaffen. Bei einer Durchschnittlichen Fahrleistung von <37km/d ist die Umstellung von Verbrenner auf e-Antrieb ökologisch doch eher fragwürdig. Denn dieser Wert impliziert, dass viele Wege aus ökologischen und ökonomischen Gründen besser mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden könnten. Anders ausgedrückt, der angeführte „ökologische“ Vorteil von E gegenüber „den Stinkern“ erweist sich mit der Kürze der Wegstrecke als Blendwerk oder zumindest irrelevant. Benötigt man für die Fahrt zum berühmten nächsten Briefkasten ein motorisiertes Fahrzeug von x100kg Leergewicht?

  7. vor 1 Stunde schrieb adsc:

    Genau. Die durchschnittlich zurückgelegte Strecke im Tag ist in der Schweiz 36,8 km. Ich selbst fahre vielleicht zweimal im Jahr weiter als 200 km. Dafür brauche ich keinen teuren, schweren Riesenakku. Und wenn ich dann keinen teuren, schweren Riesenakku habe, brauche ich auch keine 200 PS um einigermassen vom Fleck zu kommen.

    Leider fahre ich durchaus öfters mehr als 200km/d im Jahr, allein schon, wenn ich bestimmte Disziplinen schießen möchte, die ich in meinem Heimatclub nicht schießen kann. Auch gibt es eine ganze Menge von Pendlern, deren einfacher Arbeitsweg >60km lang ist. Mit Einkäufen, o.Ä. kommt man dann leicht auf Tagesfahrten von >200km. Von wöchentlichen Ausflügen oder gar Urlaubsreisen möchte ich gar nicht reden. 

    Und müssen dann alle Riesenakkus durch die Gegend schleppen?

    Ach ich vergaß, für die Umwelt (Muha) sollte sich der Normalbürger schon etwas einschränken.

    (zb Arbeitsstelle wechseln, auf Familienaktivitäten, ggf Kinder verzichten...)

    ?

    Richtig verstanden?

    • Gefällt mir 1
  8. vor 23 Minuten schrieb adsc:

    Dass die anderen Hersteller auch schon bald gute Elektroautos haben werden, stimmt zwar, aber ob sie dann die Nachfrage bedienen können, ist eine ganz andere Frage. Ich persönlich würde nicht trauern um Tesla. Sie bauen Protzkarren mit viel zuviel PS und Reichweite. Amis halt.

    Mit zuviel(!) Reichweite?

    Echt jetzt?

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  9. Am 10.7.2019 um 14:33 schrieb erstezw:

    Spannend stelle ich mir vor, wie das Äquivalent einer derzeitigen Autobahntankstell dann aussehen soll. Derzeit, sagen wir mal mit 20 Säulen und je etwa 10 min einschließlich bezahlen, bekommen die rund 120 Autos pro Stunde abgefertigt, die dann zwischen 800...1000km fahren können bis zum nächsten Stop.

    Jetzt halbieren wir die Reichweite (optimistisch, welches e-Auto schafft 400km?) und verdoppeln die Ladezeit (auch optimistisch, oder?), dann brauchen wir 40 Säulen a 30kW (ok?) - das sind dann schlappe 1,2MW. Dafür braucht man schon eine eigene 20kV-Trasse.  

    Nö, man braucht dann 80 Säulen. Denn 20x2x2=80. Das wären dann Schlappe 2,4 MW.

    und da bestimmte Gruppen sich dafür stark machen, Grundlastkraftwerke stillzulegen, sehe ich dem e-mobile-Hype ziemlich gelassen entgegen. 

    ?

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  10. Gerade eben schrieb erbsenzähler:

    Das Ding ist halt, dass es sogar in Deutschland gewerbliche Anbieter für diese Tuningteile gibt und diese das auch frei verkaufen. Ist das dann rechtlich überhaupt zulässig?

    Ja, ggf. nur der Einbau könnte dann hhmja werden. 

    Du kannst hier zB auch Exportfedern für Druckluftwaffen erwerben. Nur der Einbau ist so eine Sache für sich.

    Aus verschwiegenen Quellen ?weiß ich zu berichten, dass sogar LASER ?hier frei verkäuflich sind. Nur der Anbau an Schiessgerät sollte man lassen.?

  11. Schon interessant, wie mancher hier von sich auf Andere und deren Verhalten (in Extremsituationen) meinen zu urteilen zu können. Imho ist die Eignung eine Waffe verantwortungsvoll zu tragen eine Charakterfrage. So übrigens auch altruistisches Verhalten stark vom Charakter und der Sozialisation der betreffenden Person abhängt.

    Aus diesem Grund, nehme ich an, gehört es in den USA auch nicht zu den Pflichten des Lehrkörpers eine Waffe zu tragen.

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  12. Ich unterstütze den Vorschlag dieses Fuzzis. Nur Medser mit Klingenlänge <= 0mm sollten erlaubt sein.

    Je mehr Bürger von unsinnigen Gesetzen betroffen sind, desto eher besteht die Chance, dass sich etwas ändert.

     „Keine Mordmesser als Gebrauchsmesser!“

    ?

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