HillbillyNRW
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vor 14 Stunden schrieb Andor:
Daraus:
D.h. der Kampf gegen illegale Waffen wir dafür fallen gelassen? Da hätte ich aber einen anderen Schwerpunkt gesetzt!
...und wer gefährlicher Extremist ist bestimmt wer?
demokratisch aussehen, Fäden in den Händen halten...
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Liegt vielleicht auch daran, dass die dortige Gesellschaft weniger hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, von wenigeren sozialen Ungleichgewichten geprägt ist und keine Wanderungsgewinner und Modernisierungsverlierer kennt.
Die weniger die Tendenz haben, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben (das Fachwort heißt hier „Divergieren“😁) und ihren Zusammenhalt und ihre Verbindlichkeit ihrer Werte (also die pöse Leitkultur, Vorsicht! Nahziealarm!😎✊) dabei zu verlieren.
Also genau das Gegenteil von dem, worauf sich eine Küchenhilfe freut.
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vor 49 Minuten schrieb neon38:
Nuja. Lohnt sich Auto fahren oder schiessen?
Ich bin 9 Monate im Jahr autark mit einer 3,5 kWp Anlage. Im Nov.Dez.Jan. Hab ich rund 50/75/50 Euro Stromkosten. Und von meiner Einspeisung bekomme ich rund 300 Euro im Jahr zurueck.
Investiert hab ich 3500 fuern Batteriespeicher und rund 1500 fuer Panele, Halterung und Kleinkrams.
Nochmal 2500 fuer Wechselrichter, Verteiler und Kleinkrams.
Alles selbst montiert, programmiert und angeschlossen. Abnehmen habs ich von ner Fa. lassen.
Das Ganze ist schwarzstartfaehig. Laeuft jetzt seit 2018.Das was im Waffenschrank steht war teurer und spart nix.
Ich empfehle immer mal mit einem Balkonkraftwerk anzufangen. Ein gescheites Tracking dahinter hängen, damit man mal sieht was da passiert und dann, sofern das Interesse geweckt ist, sich umfassend in Thematik einzulesen. Ich hab Stunden verbracht bei Webinaren von Victron, Fronius und was weiss ich noch alles. Für mich ist es quasi zum Hobby geworden.
Schießen lohnt sich immer!
Wie willst du sonst diesen kleinen Pappscheiben mit den komischen Kringeln Einhalt gebieten?
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vor 37 Minuten schrieb hafensänger:
Lohnen ist tatsächlich relativ…unser Balkon“kraft“werk sorgt in den Sommermonaten die Poolpumpe gratis läuft, man erfreut sich halt an den kleinen Dingen des Lebens. Für rund 300€ gekauft.
Die im Januar installierte PV Anlage mit rund 10kWp auf unserer Zweitimmobilie räumt da schon besser, war aber auch etwas teurer.
Allerdings ist hier heute ziemlich bewölkt, und da kacken beide Systeme ab.
Frage für den desinteressierten Leser.
Eure Poolpumpe hat wieviel Watt
und
wie lange kannst du sie (theoretisch) für 300€ im Dauerbetrieb laufen lassen? (Bei aktuellen Strompreisen)
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Photovoltaik, Vintkrapft, Larifari!
Der Trend geht zum Balkon-AKW
guggst du hiä:
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vor 1 Minute schrieb Elo:
Dann wird der garantiert geklaut und irgend jemand wird Dir bescheinigen, dafür den Anreiz gesetzt zu haben.
(aktueller Nettopreis von kristallinem OSMIUM in Euro pro Gramm 1.327,12 €)
Och, bei der Inflation sind das bald nur noch Peanuts.
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vor 15 Minuten schrieb Wauwi:
Nirgendwo (fast)...
Spontan würden mir jetzt nur Japan oder Nordkorea einfallen, da stellt sich aber diese Frage von vornherein erst gar nicht...
In Nordkorea wird diskutiert?
Mal was ganz neues.
Werde meine KW-Würfel übrigens mit Osmium auskleiden, um das Gesamrtgewicht zu erhöhen.
Dann muss ich ihn nicht andübeln.
guggt ihr hier
https://www.uky.edu/Projects/Chemcomics/html/mm_31_3_os.html
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vor 11 Minuten schrieb Wauwi:
Nirgendwo (fast)...
Spontan würden mir jetzt nur Japan oder Nordkorea einfallen, da stellt sich aber diese Frage von vornherein erst gar nicht...
In Nordkorea wird diskutiert?
Mal was ganz neues.
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Der Verein wird Dir auf jeden Fall die Termine bestätigen, die du bei ihm vor Ort wahrgenommen hast.
Aber mach dir keinen Kopf.
Selbst habe ich Termine bei denen ich im Ausland geschossen habe (nein, nicht in der Ukraine).
Keine Probleme seitens des Amts.
Wurde alles anerkannt.
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vor 22 Minuten schrieb Marder:
Warum nicht in die Toitiellte?
Einfach jeden Tag eine Mörtelkufte Wasser aus dem Bach holen.
Man soll doch seinem grynen Mitbürger seine Wertschätzung zeigen.
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vor 6 Minuten schrieb Mausebaer:
Auch wenn es in der Schweiz war, vielleicht hatte das der Polizist ja oder wollte nur einen Warnschuss abgeben.
Dein
Mausebaer
Wenn ich mir unseren Stand ansehe, nachdem die Behörden dort ihr jährliches Training absolviert haben, denke ich, das dies durchaus im Bereich des Möglichen liegt.
Mun kostet halt und da ist noch Platz nach unten.
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Hätten die nicht auf die BeineTM zielen können?
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vor 5 Minuten schrieb GermanKraut:
In dem Fall war das Behältnis aber geschlossen und nicht verschlossen.
Quelle?
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vor 2 Stunden schrieb GermanKraut:
Es wäre interessant zu wissen, ob bei dieser "Verbandskasten-Waffenaufbewahrung" auch die Zuverlässigkeit bei möglicherweise bislang vorhandenen erlaubnispflichtigen Schußwaffen angezweifelt wird.
Wenn verschlossen kannste auch eine Hello-Kitty-Dose nehmen.
Auch ein transparentes Behältnis wäre erlaubt.
Oder auch einen Verbandskasten.
(der muss dann nicht mal vom DSB sein, oder vom BDMP)
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vor 57 Minuten schrieb gipflzipfla:
Als ein geschlossenes Behältnis erarte ich als einen Topf mit Deckel drauf.. Meinetwegen a u c h eine Schachtel mit Scharnierdeckel.
Jeder Verbandskasten hat stabile Haken, die den Deckel fest verschlossen halten.
Da brauchts schon etwas Krauftaufwand, um den, diesen, Verschluss zu öffnen.
Ja, ich weiß, Mann kann sich auch auf einen Schlüssel mit Schloss kaprizieren. Bestes Buntland aller Buntländer halt
Tja, in Buntlant ist geschlossen nicht verschlossen.
Aber einmal Tesaband drumrum, oder Kabelbinder reichen auch.
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Jedenfalls zeugt ein Püster im Erste-Hilfekasten von einer grundlegend pessimistischen Einstellung bez. Erste Hilfe.
Oder von einem sehr schrägen sehr schwarzen Humor.😈
Ja, hat was.😎👍
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vor 2 Minuten schrieb GermanKraut:
Aha, darum also.
Woher sollte denn jemand wissen, ob es sich in dem Fall um eine scharfe, nicht scharfe, legale oder illegale Schußwaffe handelt?
in Zeiten des Internet? Nachschauen, welche Bedeutung PTB auf dem Teil hat?
Die Frau hat das einzig richtige getan: Die Polizei informiert, und die ganze Geschichte dann den zuständigen Behörden übergeben.
...und sich dabei strafbar gemacht, Lt.§52 (s.o.). ...alles Und einzig richtig😅 du hast einen sonnigen Humor!
Hat mit Hoplophobie nicht mal ansatzweise was zu tun, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand.
hat was mit dem Mindset der Tussi zu tun, demnach durchaus Hoplophobie. S.e.d.
Menschenverstand
ja, you already made my day👍😎😁
vermute mal, du bist kein LWB.
Bingo?
vor 2 Minuten schrieb GermanKraut:-
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Gerade eben schrieb GermanKraut:
Welche Schuld trifft denn deiner Meinung nach die Autokäuferin, dass Du sie dermassen abwertend beleidigst?
Weil sie wg solcher Petitesse sofort zu den Offizialen rennt, in der irrigen Annahme jetzt sei was ganz schlimmes, anstatt das Corpus tetrum dem zurückgibt, der es im Wagen vergessen hat. Ganz unprätentiös.
Und dabei selbst eine Straftatbegeht (s.o.), anders als der 22jährige*.
*unter der Voraussetzing, dass dieser einen kl.WS besitzt, und/oder der Püster in einem verschlossenen, nicht begehbaren Behältnis aufgefunden wurde.
bei Ersterm ist es nur eine Ordnungswidrigkeit (§10 abs4 WaffG)
bei zweitem ist es nix, da gibt’s dann nix zu ermitteln (höchstens gegen die Tussi, die dann das Behältnis widerrechtlich aufgebrochen hat)
Ach ja, und wg der offensichtlichen Hoplophobie dieser Trulla. Und ihrer Naivität.
Darum!
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vor 41 Minuten schrieb Elo:
welt.de, 03.02.2024:
Frau findet nach Autokauf Schreckschusswaffe
Zitat:
...
Beamten stellten die Schreckschusswaffe sicher. Später fanden sie den Angaben zufolge heraus, dass der ehemalige Besitzer des Autos die Pistole nicht registriert und keine Erlaubnis für deren Besitz hatte.
...
Hatte die
dämlicheTussi denn eine Erlaubnis zum Führen des hochgeföhrlischen Püsters? Aka kl.WS.Tippe mal wohl nicht.
Und da haben wir schon den Verstoß gegen das WaffG. (§52 abs 3.2a)
Pozilei ermittelt bereits? Na hoffentlich beim Richtigen.
Hoffe, der Trulla wird das eine Leere...*seufz!*
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vor 10 Stunden schrieb karlyman:
Sieht nach 4 LG, 1 LP, vermutlich 1 freie VL-Pistole aus.
Überschlägig wäre somit knapp die Hälfte von dem, was da auf dem Tisch liegt, "frei ab 18".
..und der Rest sieht recht Schrottig aus.
Nur do nebenbei bemerkt.
Dachboden-, Keller- oder Bodenfunde?
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vor 40 Minuten schrieb erstezw:
Es sind halt seit etwa 2009 nur noch Experten mit der Planung befasst.
Ach, papperlapapp!
Eine PV-Anlage aufs Tankstellendach wird schon reichen.
Oder man stellt sowas auf
Das trimmt dann auch schön. Ein einwinkt für Die UmweltTM und gegen den dicken Bauch.Alternativ können „Tankstellen“ ja auch Lastenräder vermieten.👍😀👏🇻🇳🏳️🌈
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vor 34 Minuten schrieb joker_ch:
Ich sehe nicht mehr als 20-30% die für ein e-auto in Frage kommen. Dann aber ist das nicht eine Gewissensfrage (das grüne Zeugs kotzt mich an) sondern eine Geld und Spassfrage. Sparen tue ich massenhaft mit dem Tesla und Spass habe ich dazu auch noch. Passt alles. Würde ich in der Stadt zur Miete wohnen, käme mir ein E-Auto nie ins Haus. Oder wenn ich jeden Tag 400km fahren müsste, um Kunden zu besuchen auch nicht.
Aber bei mir 60km/Tag zur Arbeit, ab und zu 2-300km in der CH und 680km in die Ferien fahren passt schon. Und geladen wird Zuhause am 380V Stecker
Ich halte 20-30% für übertrieben optimistisch. Imho sind 10% schon deutlich ambitioniert.
Aber in Abwesenheit fehlender Marktforschungsdaten (wobei sich das bis 2030, dem Ende des Verbrenners😅, noch deutlich ändern kann) lässt sich darüber nicht wirklich streiten. Lassen wir das.😉
Was mich nur wundert ist, dass selbst bei einer Erwartung eines 30% Marktes die Automobilindustrie so fixiert auf BEV ist.
Ausser Toyota, die scheinen da etwas frühzeitig erkannt zu haben.
Eine Industrie, die Alltagsgegenstände/Gebrauchsgegenstände herstellt, nichts anderes sind Fahrzeuge in erster Linie*, die auf 70% potentieller Kunden verzichtet. Ist in meinen Augen eine nicht wirklich intelligente Entscheidung. Aber was weiß ich schon...🤔🤓🥳
*klar gibt es Alltagsgegenstände, die luxuriös daherkommen, die Uhrenindustrie liefert da prima Beispiele.
Nur fällt z.b. Ein Citröhn e-C3 für mich nicht in die Kategorie „Luxus“. Hängt vielleicht auch vom Standpunkt ab.
Wenn man vom Lastenfahrrad kommt...😄
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Gerade eben schrieb joker_ch:
Wer sich einen Porsche kauft um auf den Acker zu fahren trifft genau so eine falsche Entscheidung wie jemand der sich ein e-auto kauft um damit hauptsächlich Langstrecken zu fahren
BEV sind iyho Kurzstreckenfahrzeuge, beispielsweise für die Stadt, die vorzugsweise im Winter einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. In dem Sinne, dass deren Energiezelle eine (im besten Fall) ununterbrochenen Wärmezufuhr erhalten. Damit deren Funktion erhalten bleibt (Kapazität, Ladefähigkeit, Lebensdauer, ...).
Und da habe ich ein Verständnisproblem mit dem Konzept BEV.
Wer stellt die potentielle Käuferschicht dar?
- Stadbewohner, bzw. Stadtrandbewohner (die vorzugsweise Kurz- gelegentlich Mittelstrecke fahren)
- mit eigener Ladefähigkeit (ggf. mit eigener PV-Anlage)
- mit eigener Garage (optimal beheizt)
Abgesehen, dass man was Anderes propagiert, Energiewende, Massengefährt BEV und so, Damit sind ne Menge Leute raus als Zielgruppe.
Nicht (nur) wg der monetären (Zusatz)Belastung, sondern auch, weil einfach oft die Möglichkeiten fehlen*.
Also für die Massnmobilität, als Vehikel für die sog. Energiewende taugen BEV somit einfach nicht.
Bleibt der zynische Vorschlag Lastenräder.
Aus „ökologischen“ Gründen ist nach dieser Betrachtung das BEV ebenfalls ein trojanisches Pferd.
Denn das Kälteproblem und die Anforderungen, dieses zu beseitigen, schmälern weiter die Energiebilanz und -Effizienz von BEV. Man stelle sich vor, ein Fahrzeug, dass selbst wenn es abgestellt ist, Energie verbraucht. Ökologischer und ökonomischer Unsinn.
BEV sind nach diesem Fazit ein Nischenprodukt, können es gar nicht anders sein, für spezielle Aufgaben**, für eine kleine Käuferschicht (die es sich leisten können/die damit ihr „Ökologisches Gewissen“ beruhigen möchten🤣/ die Spaa an einem schnellen Flitzer haben (kann ich als mopedfahrer gut nachvollziehen👍). Dementsprechend scheinen sich gerade die Verkaufszahlen für BEV zu entwickeln.
Oder anders ausgedrückt: die Energiewende ist gescheitert😎.
* die Stadt Münster, beispielsweise genehmigt nicht mehr den Neubau freistehender Eigenheime auf ihrem Stadtgebiet.
Also genau solche Hütten, die man mit Eigener PV-Anlage, eigener (Doppel-)Garage mit Zugang zum Haus in Verbindung bringt. Sehr schlau vom linksgrün Durchsifften Stadtrat. Sehr umweltbewusst gedacht. Besonders mit Rücksicht auf die vom gleichen Klientel propagierten „Energiewende“, „kain zehohzwoh mehr“ Kopf -> Tisch
** da gibt’s schon Einiges. Z.b. batteriebetriebene Gabelstapler, e-Bikes (bin ich ein großer Fan von😇)
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vor 32 Minuten schrieb saturn78:
Ja, die gelten…
Und einen tiefentladenen Akku kann man so kaputt kriegen, egal ob NMC oder LFP.
Sollte er jedoch noch ein klein wenig Restkapa haben (1%, 0,5% brutto) müsste man ihn so tiefen Temperaturen aussetzen, wie sie (zumindest auf unserem Planeten) natürlicherweise eher selten vorkommen.
Wobei sich auch hier die Frage stellt, welcher geistig gesunde Mensch eine Tour im Winter in Sibirien mit einem dafür ungeeigneten Gefährt/ Gefährt mit dafür ungeeignetem Antriebskonzept unternimmt und seinen Energievorrat, egal ob Benzin (Diesel ist da eh lange raus), Strom oder wegen mir auch Gas…auf einstellige Werte fallen lässt…
Hat man in solch extremen Gegenden keine Energieversorgung (egal aus welcher Quelle) mit mehrfacher Redundanz….ist ein möglicherweise geschädigter Akku nun wirklich das geringste Problem…
Hab das mal präzisiert.😉
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
in Waffenlobby
Geschrieben
Du meinst „Friedensreligionfriedensrichter“?