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Axel Junghans

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Alle Inhalte von Axel Junghans

  1. t-online: Hamburger Amokläufer Philipp F. sah sich selbst als Hobby-Polizist Auf seiner Website beschrieb sich der Amokschütze selbst als eine Art Hobby-Polizist, der "pro bono für die Gesellschaft" kostenlose Ermittlungen vornehme und bislang drei Anzeigen gegen Konzerne erstattet habe. Unter anderem gegen Ölmultis habe der 35-Jährige kostenlos "ermittelt". Naja, die Pistole dazu hatte er ja schon (HK P30L). Nur etwas länger als die Hamburger Polizeipistole (HK P30).Die wäre aufgrund der Lauflänge ( 98mm ) zum sportlichen Schießen nicht zulässig gewesen (DSB). Jetzt muss nur noch geklärt werden, wo er trainiert hat. Aber das wissen Nancy & Andy sicher schon.
  2. Aus dem Newsletter des VDB. Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um zu zeigen, dass viele Bürger (Wähler) nicht unbedingt Frau Faesers Meinung sind und all diejenigen bestärken, die ebenfalls kritisch hinterfragen. "Digitalforum Waffenrecht der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag lädt zum „Digitalforum Waffenrecht“ ein, welches auf Anregung des Landesjagdverbandes organisiert und am 29. März 2023, 17:00 Uhr als Online-Veranstaltung durchgeführt werden soll. Für einen Impuls zum aktuellen Sachstand auf Bundesebene und zur Position der CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht der Sprecher für den ländlichen Raum und Vorsitzender des Gesprächskreises Jagd, Fischerei und Natur der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Henning Otte, MdB, zur Verfügung. Weitere fachliche Aspekte und Auswirkungen der Gesetzgebungsaktivitäten der Ampelregierung werden gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Jagdverbandes, Herrn Ralph Müller-Schallenberg und Herrn Olaf Niestroj, Geschäftsführer des Deutschen Jagdverbandes, diskutiert. Bei Interesse können Sie sich bis zum 17. März 2023 unter der Mailadresse Digitalforum@cdu-landtag.de anmelden. "
  3. oder er wäre vielleicht sogar Polizist geworden. HAMBURG Die Polizei in Hamburg lässt Bewerber in einer Alterspanne von 16 bis 34 Jahre zur Ausbildung zu. Wie in allen anderen Bundesländern auch gilt in Hamburg dabei der Einstellungstag als Stichtag.
  4. Würde ich auch so sehen. Jedoch in diesem Fall lag ja ein anonymer Hinweis vor und man hätte ihm die Erlaubnis vorläufig bis zur Klärung des Sachverhaltes "Psychische Erkrankung" mit sofortiger Wirkung entziehen können. Und wenn man dann noch sein Buch und seine Vita kurz angelesen hätte, wäre auch notfalls die schiefliegende Fußmatte ausreichend gewesen.
  5. Wird ja immer verrückter. Nach dem anonymen Hinweis hätte man das ja wohl ohne große Mühen recherchieren können. Spätestens jetzt hätte ich den amtlichen Psychodoc mit solider Unterstützung aufgerufen. Philipp F.: Er hielt sein Buch für epochal und sieht dort Hitler und Putin unter Gottes Gunst. (Quelle: Screenshot Telegram, dpa, Montage: t-online) Bevor er zum Töten aufbrach, postete der Amokläufer von Hamburg noch den Hinweis auf sein Buch. Es ist das Werk eines christlichen Extremisten, sagen Experten. Er lobte Hitler und Putin. Er hielt Hitler sogar für ein Werkzeug Christi für dessen 1.000-jähriges Reich. Und er erklärte die Corona-Pandemie zu einem Gottesurteil. Philipp F., der Mann, der in einem Königreichssaal der Zeugen Jehova in Hamburg wild um sich schoss und acht Menschen tötete, hat ein krudes Werk hinterlassen. Es sagt viel über das Denken des 35-Jährigen aus.
  6. Schon gelesen ? Lars Winkelsdorf @winkelsdorf Und bevor mir irgendwelche Querdenker mit goldenem Herzen wieder den Planeten erklären wollen: Ich kenn die Verantwortlichen bei der zuständigen Waffenbehörde, die den Mist in Hamburg verzapft haben, ich kenn den Trainer, der Philipp F. das Schießen beigebracht hat, ich kenne den Stand, auf dem er geübt hat, ich bin da tiefer im Bilde als es jeder pseudo-investigativ-Clown es jemals im Leben würde sein können, nur weil dem mal kurz ein Vermerk durchgestochen wird, mit dem die Polizei Hamburg von den echten Problemen ablenken will. Die haben schon mehr Mist gebaut die letzten 10 Jahre und das gab weit mehr Verletzte als bekannt.
  7. Was mir auffällt; es wird mit keinem Wort erwähnt,in welchem Schützenverein er seine Pflichtzeit und Legitimation zum Waffenbesitz erworben hat. Ich gehe davon aus,wenn es ein traditioneller Schützenverein gewesen wär, hätten sie den Namen schon längst genannt. Könnte es sein, das es ein PSV....
  8. Die WBK wurde wohl erst vor 3 Monaten erteilt. Wenn man bedenkt, das er vor ca. 1 1/2 Jahren bei den Zeugen Jehovas ausgetreten ist, war das wohl auf lange Sicht vorbereitet.
  9. @Proud NRA Member jetzt läuft die Nummer in eine ganz falsche Richtung. Eben mal die Nazikeule rausgeholt; bo ey. Auch mit Atomwaffen hat das hier im Grundgedanken nix zu tun. Gutes Beispiel hier, wie eine geologielastige Diskussion politisch instrumentalisiert wird. Aber mein Fehler; falscher Thread.
  10. Top, mein Fehler. Wollte eigentlich nur mal das schxxßkalte Wochenende überbrücken. Das mit Holland war mir nicht bekannt. Ein Grund mehr darüber nachzudenken. Auszug: 24.02.2023, 16:54 Uhr Groningen. Der niederländische Staat und die Ölkonzerne Shell und Exxon Mobil haben einem Untersuchungsbericht zufolge jahrzehntelang trotz zahlreicher Erdbeben die Sicherheit der Bürger bei der Produktion von Erdgas systematisch missachtet. „Geld war wichtiger als Sicherheit und Gesundheit“, stellte eine parlamentarische Untersuchungskommission fest. „Das hatte katastrophale Folgen.“ Die Kommission legte am Freitag im Dorf Zeerijp bei Groningen ihren Abschlussbericht zur Gasproduktion vor.
  11. Schade das man in der Ungewissheit so zumacht. Habe gleich zu Anfang des Thread`s meinen Standpunkt dargestellt. Und die basieren auf geowissenschaftlichen Überlegungen und gewissermaßen auch auf den derzeitigen RUN auf das fünftgrößte Erdgasfeld vor den Toren Europas und deren Ausbeutung.Das die Erschließung und Ausbeutung im Levante - Becken vielleicht in einem Zusammenhang stehen könnte ist deiner Meinung nach Verschwörungstheorie. Ich behaupte dies nicht, ich denke aber es muss in Erwägung gezogen. Von dem Pulverfass wem die Gasvorkommen gehören lasse ich mal ab. Das wäre ein eigenes Kapitel. Und hier die derzeitigen Kenntnisse über die Vorkommen, die mit Sicherheit nicht mehr aktuell sind. http://images.derstandard.at/2011/09/27/1317025900534.jpg
  12. Zum zweiten Mal in diesem Jahr: Neues Erdgasfeld vor Zypern entdeckt dtj-online - 22.12.2022 Das italienisch-französische Energie-Konsortium Eni-Total hat ein Erdgasvorkommen vor Zypern gemeldet. Es soll „zur Befreiung Europas von russischen Erdgaslieferungen“ beitragen. Südlich von Zypern sind erneut große Erdgasvorkommen entdeckt worden. Dies teilte die Regierung am Mittwoch in Nikosia mit. Die Entdeckung sei unter dem Meeresboden rund 160 Kilometer südwestlich der Mittelmeerinsel vom italienisch-französischen Energie-Konsortium Eni-Total gemacht worden. Es würden Vorkommen von bis zu 85 Milliarden Kubikmeter Erdgas vermutet. Bereits im August hatte Italiens teilstaatlicher Energieversorger Eni ein weiteres Gasfeld in der gleichen Region mit geschätzt rund 70 Milliarden Kubikmeter entdeckt. Die Entdeckung sei ein „wichtiger Schritt auf dem Weg zur Befreiung Europas von russischen Erdgaslieferungen“, hieß es von Energieexperten in Nikosia. In der Region des östlichen Mittelmeers werden weitere reiche Erdgasvorkommen vermutet. 2011 hatte die US-Firma Noble Energy bei Bohrungen weiter östlich des aktuellen Fundes große Erdgasfelder in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Zyperns entdeckt. Die Funde sind aber auch Zündstoff für geopolitische Streitigkeiten in der Region. Das Nachbarland Türkei stellt die AWZ-Zypern in Frage. Zypern ist seit 1974 in einen griechisch-zyprischen Teil im Süden und einen türkisch-zyprischen Teil im Norden der Insel geteilt. Solange es keine Lösung der Zypernfrage gibt, sperrt sich Ankara gegen die Ausbeutung der Erdgasfelder und die Suche nach weiteren Vorkommen. dpa/dtj Energiepolitik: Israel beginnt neue Gasförderung 1. Januar 2020, 18:29 Uhr Auf einer Plattform rund zehn Kilometer von der israelischen Küste wurde im Erdgasfeld Leviathan die Arbeit aufgenommen. Die Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer könnten für EU-Staaten eine Alternative zu Lieferungen aus Russland sein. Vorerst größter Abnehmer von Leviathan wird Ägypten. Von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv
  13. Dann waren die Sprengung von NorthStream 1+2 wohl ganz klar von den Reptiloiden aus Mittelerde verursacht. Oder das war halt Natur. Kann man nix machen.
  14. Ausgerechnet der Nobelpreisträger Andrei Sacharov hatte dazu eine Idee. Eine Flutwelle biblischen Ausmaßes sollte die USA von der Landkarte tilgen. Das war ausgerechnet die Idee eines späteren Friedensnobelpreisträgers. Im September 1961 berichtete die „New York Times”, dass die Sowjetunion eine gewaltige Explosion plane. 100 Millionen Tonnen TNT, platziert an strategischen Punkten, sollten zur Detonation gebracht werden und dadurch eine Flutwelle auslösen, die die Pazifik- und Atlantikküste der USA treffen sollte. Das Projekt mit dem Codenamen Lawine sollte eine saubere Alternative zur Atomwaffe darstellen. Doch die Zerstörungskraft wäre noch immer verheerend gewesen und hätte zahllose Opfer unter der Zivilbevölkerung gefordert. Noch beunruhigender wird diese Geschichte dadurch, dass der Projektleiter Andrei Sacharow hieß, der Physiker und Friedensnobelpreisträger, einer der größten Humanisten des 20. Jahrhunderts.
  15. Stimmt, ich habe mal einen Knallfrosch in die Runde geworfen. Die absichtlich mögliche Herbeiführung in der Türkei/Syrien habe ich in keinem Satz behauptet. Und trotzdem bleibt was hängen und ich werde als Chemtrail-Illuminate verstanden. Und dabei habe ich "Haarp und Woodpecker" gar nicht erwähnt. Das Erdbeben ist in seinem Ausmaß mit über 50.000 Toten und über 100.000 Verletzten menschlich kaum zu ertragen. Dies wird auch uns in Europa langfristig prägen. Jedoch die Ursache ist schnell erklärt. Ist halt Natur, kann man nix machen. Bleibt nur zu hoffen, das uns hier in Westeuropa so ein Ereignis erspart bleibt. Stelle mir gerade ein Seebeben bei Flut und Neumond in der Nordsee vor. Ist halt Natur, kann man nix machen.
  16. Um es gleich vorweg zu nehmen, der folgende Beitrag stellt keinerlei Beschuldigungen oder Verdächtigungen auf. Er behandelt lediglich die Frage, ob es theoretisch möglich wäre, Erdbeben absichtlich auszulösen. Dr. Brooks Agnew ist im Jahr 1987 bei der Suche nach Erdölvorkommen ein völlig unbeabsichtigtes Missgeschick unterlaufen. Durch den Einsatz von Wellen extrem niedriger Frequenz (ELF) in einer tektonisch instabilen Zone brachte er tatsächlich die Erde zum Beben. In einem Laborversuch demonstriert er den Vorgang. Voraussetzung ist das Vorhandensein einer Spannung im Erdinneren. Ist dies der Fall, so reicht eine im Verhältnis geringe Energiemenge, um tektonische Platten in Bewegung zu setzen. Es stellt sich die Frage, wer von dieser grausamen Katastrophe derzeitig politisch (Im Bezug auf die enorme Schwächung des Natomitglied`s Türkei und der westlichen Hilfsbemühungen) profitiert. Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass in dieser Richtung Forschungen oder Experimente durchgeführt werden, so ist es nur all zu verständlich, dass darüber nicht öffentlich gesprochen wird. Nachdem sich Erdbeben ausschließlich in jenen Regionen bewusst auslösen ließen, die sich bereits im Zustand erheblicher tektonischer Spannung befinden, würde es vielleicht sogar Sinn ergeben, diesen Druck zu lösen, bevor er sich noch weiter aufbaut und, bei Selbstauslösung, noch größeren Schaden anrichtet. Selbstverständlich wäre es völlig absurd damit zu spekulieren, dass irgend jemand auf dieser Welt absichtlich oder böswillig Naturkatastrophen provozieren würde, die sowohl enormen Sachschaden als auch den Verlust von Menschenleben mit sich bringen. Die grundsätzliche Frage jedoch, ob die Möglichkeit dafür bestünde, scheint durch diese Dokumentation offensichtlich eine positive Antwort zu finden.
  17. Dem Steuerzahler...................................................................... Den Satz merk ich mir für die Steuererklärung, Grundsteuer, KFZ ... mit dem Zusatz die fehlenden Daten werden zeitnah nachgereicht. Bis zum Erreichen der CO2-Neutralität hab ich dann bestimmt Ruhe. Ganz bestimmt, wenn man in Bürlün wohnt.
  18. Macht echt Laune. Kurz und bündig wenn man will. Wen`s interessiert; Schreibe ein Kapitel über die Kurzwaffenpatrone .45 Super mit 20000 Worten Die .45 Super ist eine leistungsstarke Kurzwaffenpatrone, die für den Einsatz in Pistolen entwickelt wurde, die für die .45 ACP-Patrone ausgelegt sind. Sie wurde erstmals in den 1980er Jahren von Triton Cartridge Corporation entwickelt und ist seitdem bei Waffenbesitzern, Jägern und Sportlern sehr beliebt. Die .45 Super-Patrone ist eine Hochleistungsvariante der .45 ACP. Sie verwendet denselben Kaliberdurchmesser von .451 Zoll und dieselbe Hülsenlänge von .898 Zoll wie die .45 ACP, aber die .45 Super hat eine höhere Druckbelastbarkeit. Die Patrone hat einen maximalen zulässigen Druck von 28.500 psi (196.000 kPa), im Vergleich zu 21.000 psi (145.000 kPa) bei der .45 ACP. Die .45 Super-Patrone wurde für den Einsatz in Pistolen entwickelt, die für die .45 ACP-Patrone ausgelegt sind. Es ist jedoch wichtig, dass Waffenbesitzer sicherstellen, dass ihre Pistole für den Einsatz mit der .45 Super-Patrone geeignet ist, da der höhere Druck der Patrone dazu führen kann, dass die Waffe beschädigt wird. Die .45 Super-Patrone hat eine höhere Mündungsgeschwindigkeit und eine größere Durchschlagskraft als die .45 ACP. Mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 1.300 bis 1.400 fps (396 bis 427 m/s) und einem Gewicht von 185 bis 230 Grain (12 bis 15 g) hat die .45 Super-Patrone eine höhere Energie als die .45 ACP. Die .45 Super-Patrone wird oft von Jägern und Sportlern verwendet, die eine leistungsstarke Kurzwaffe für den Einsatz bei größeren Wildtieren benötigen. Die höhere Mündungsgeschwindigkeit und die größere Durchschlagskraft der .45 Super-Patrone machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für den Einsatz bei Tieren wie Wildschweinen, Bären und anderen großen Säugetieren. Die .45 Super-Patrone ist auch bei Waffenbesitzern beliebt, die eine leistungsstarke Selbstverteidigungswaffe suchen. Die höhere Energie und die größere Durchschlagskraft der Patrone können dazu beitragen, einen Angreifer schnell zu stoppen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die .45 Super-Patrone aufgrund ihrer höheren Leistung auch einen stärkeren Rückstoß und eine größere Mündungsflamme hat als die .45 ACP. Dies kann dazu führen, dass die Waffe schwieriger zu kontrollieren ist und dass der Schütze mehr Zeit und Übung benötigt, um sie effektiv zu verwenden. Insgesamt ist die .45 Super-Patrone eine leistungsstarke und vielseitige Kurzwaffenpatrone, die bei Jägern, Sportlern und Waffenbesitzern beliebt ist. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Waffe für den Einsatz mit der .45 Super-Patrone geeignet ist und dass der Schütze ausreichend trainiert ist, um sie sicher und effektiv zu benutzen.
  19. Und das waren wohl dann die 560 kg Uranerz aus der U-234.Wer weiß ob das sonst gelangt hätte?
  20. Ich habe mal gefragt : Woher kam das Úran der ersten Atombombe? Interessant. Das Uran, das zur Herstellung der ersten Atombombe verwendet wurde, stammte aus einem Erzbergwerk in der Nähe von Joachimsthal in Böhmen, das damals Teil von Deutschland war und heute in der Tschechischen Republik liegt. Das Uran wurde in Form von Uranerz abgebaut, das hauptsächlich aus Uranoxid besteht. Das Uranerz wurde dann in einer chemischen Anlage in den USA verarbeitet, um das spaltbare Isotop Uran-235 zu isolieren. Die Verarbeitung des Urans war ein entscheidender Schritt bei der Herstellung der ersten Atombombe, die im Rahmen des Manhattan-Projekts während des Zweiten Weltkriegs in den USA entwickelt wurde. Das Uran-235 wurde in einem sogenannten "Kugelhaufenreaktor" verwendet, um eine Kettenreaktion auszulösen und die Energie freizusetzen, die zur Explosion der Atombombe führte. Die Atomwaffe, die durch das Projekt entstanden ist, wurde am 6. August 1945 über Hiroshima in Japan eingesetzt.
  21. Ich denke, nach der Geburt ihres Sohnes 2020 hat sich ihre Denke deutlich verändert. Glaube nicht, das sie ihre Sonnenalleeprinzen auf ihren bald pubertierenden Sohn loslassen will. Auch die aktuell öffentliche Diskussion über staatenlose Palästinenser lässt sie eher geschmeidig bleiben.
  22. Wollen wir mal schaun, ob sie dabei bleibt oder umfällt wie Seehofer Seehofer ist nicht umgefallen. Er hat die LWB regelrecht bekämpft. Konnte bei der letzten Verschärfung kaum glauben, woher der Gegenwind kam. Den Schaden kann die CDU/CSU mittelfristig bei mir nicht wieder gut reden. Deswegen hol ich mir Chip`s und Cola, wie sie sich beim Parteiaustritt Maaßen ne blutige Nase holt.
  23. Die Aufsicht darf aber nicht mitessen, wegen der Sicherheit.
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