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subject

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Beiträge von subject

  1. vor 8 Stunden schrieb thomas01:

    Das kommt auf deinen Wohnort an. ;) Wie meiner in Kindergarten gekommen ist und erzählt hat das Papa Jäger ist, kam er enttäuscht heim und erzählte das viele Kinder da wären wo der Papa Jäger wäre und die Gewehre zu Hause hätten.
    Du wohnst also nur verkehrt. :)

     

     

    In der Tat :-)  Großstadtnaher Speckgürtel. Viele Rotweintrinker um es mal so zu sagen...

    Verzwickt. Werde wohl noch versuchen es hinauszuschieben und dann irgendwann einweihen, aber auch sensibilisieren, dass es nichts verbotenes oder geheimes ist, man es aber auch nicht an die große Glocke hängen sollte...

     

    ...bei der Tochter wird das noch klappen, die macht sich vermutlich weniger draus. Aber mit vier Jahren Abstand kommt der Junior hinterher und das Y-Chromosom wird schon für starkes Eigeninteresse sorgen ;-)

  2. Ernsthaft: Ab welchem Alter habt ihr Eure "in Kenntnis gesetzt/eingeweiht"?
    Weiter oben stand: normaler Umgang, nicht überhöhen.. richtig, das Ideal.
    Nur leider ist die Wirklichkeit draußen anders. Die meisten neigen zu Drama.
    Wenn meine in der Kita nebenher erwähnen, dass Papa LWB ist, sorgt das sicher für nachhaltigen Eindruck :-(

  3. Wer hat wo mit Waffen gedroht?


    Wenn Du nicht selbst googeln magst, siehe bitte meinen vorhergehenden Post. Da sind paar Originalzitate, inklusive (in)direkte Inaussichtstellung Schusswaffeneinsatz.

    Diesem Typen kann man den weiteren Waffenbesitz nicht verteidigen.
  4. Haben Sie denn alles gefunden, was er legal hatte? Der ist Sprengstoffexperte, der könnte sich vermutlich noch im Baumarkt was explosives bauen.

     

    Davon ab, paar Zitate von ihm (Hervorhebungen von mir):

     

    Zitat

    Herr Landrat: Verlassen Sie umgehend den öffentlichen Dienst! Verzichten Sie auf Übergangsgelder!
    Ziehen Sie sofort weit weg, damit Sie hier in Zukunft nicht mehr gesehen werden.

     

    Zitat

    Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß ein Landrat politisch völlig erledigt ist, wenn er sich so lange mit Pisse und Exkrementen überschütten läßt, wie ich das hier seit langem tue?
    Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß wir Probleme im Land haben, viele und schwerwiegende Probleme, die mit der zur Schau gestellten Borniertheit nie und nimmer zu lösen sind?
    Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß ihr Verhalten bei "blöden Proleten" zu einer riesigen Menge an Frustration und damit direkt zu unauslöschbaren Hass führt? Hass, der das "burgeoise Pack" schon oft das Leben und die Gesundheit gekostet hat? Man denke an die vielen Revolutionen, wie z.B. in Frankreich und Rußland.
    Haben die alle keine Kinder, die weiterleben sollen, wenn diese Typen selber einmal in die andere Welt gegangen sind? Wollen die alle weiter auf dem Vulkan tanzen, bis der "Ausbruch" kommt? Wollen die wirklich die Erde verbrennen? Ein für alle mal?

    Was diese Typen alle nicht begriffen haben: Die Natur (der Herrgott) läßt sich auf Dauer nicht betrügen! DER greift irgendwann durch! Und dann bestimmt der Herrgott, wer überleben wird.

     

    Zitat

    Ich bin neugierig, wie lange es noch dauern wird, bis in der Justiz des Bundeslandes Schleswig-Holstein im tatsächlichen Sinne Köpfe rollen werden! Lange kann es "eigentlich" nicht mehr dauern.
    DAS WIRD EIN FESTTAG! Nach diesem FESTTAG kann die NEUE WELTORDNUNG (NWO) nicht mehr eingeführt werden! 

    Ich werde die Öffentlichkeit informiert halten!

     

    Zitat

    Kommen wir noch so weit, daß wir ganz offiziell darüber diskutieren müssen, ob man Schußwaffen braucht, um sich gegen rechtswidrige Maßnahmen krimineller Verwaltungsbehörden wehren zu können? Das ist sogar rechtlich zulässig. Wir haben den Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz! Da kann man es nachlesen!

     

    Zitat

    Sollten Sie ohne Nachfrage rechtswidrige Maßnahmen durchführen/ durchführen lassen, dann muß ich Sie  vorsorglich darauf hinweisen, daß wir das in Deutschland schon einmal gehabt haben. Sie würden dadurch für alle Zeiten Ihre Seele verkaufen und ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, daß Sie zeitgleich auch die Seele Ihrer ganzen Familie verkaufen (verpfänden).
    Mir ist klar, was das bedeutet; ich hätte dann aber kein Mitleid. Sie und ggf. ihre Familie hätten es verdient, wenn es so kommt!

     

    Er glaubte übrigens auch, dass es gegen Krebs hilft, wenn man sich mit einer Taschenlampe mit grünem (wichtig! :-)) Licht von oben auf den Kopf leuchtet...

     

    Bin baff erstaunt, ob des langen Wartens der Behörden.

  5. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162233376/Polizeischutz-nach-eskaliertem-Streit-mit-Waffensammler.html

     

    Zitat

    Wegen eines Streits mit einem fanatischen Waffenbesitzer, der zweieinhalb Tonnen Waffen und Munition gehortet hatte, hat das Kreishaus in Elmshorn Polizeischutz bekommen. Landrat Oliver Stolz engagierte zusätzliche eine Security-Firma: „Als rein vorsorgliche Maßnahme“, wie Kreissprecher Oliver Carstens am Montag betonte: „Es gibt momentan keinen Hinweis auf eine mögliche Störung“. Nach Angaben des „Pinneberger Tageblatts“ wurde dem 62-Jährigen zudem ein Hausverbot für das Verwaltungsgebäude ausgesprochen, die Mitarbeiter sollen „keine Personen ohne Termin in das Haus lassen“.

     

    Nachdem querlesen der Briefe des Herren kann ich diesen Schritt verstehen (siehe Zitate einige Posts vorher.)

  6. Hatte gestern mal den 2015-2016er Doku-Strang überflogen.
    Holla, der Patient war längst überfällig. :-O

    Nur paar Beispiele aus seinen eigenen Briefen:
    - fühlte sich von "schwerkriminellen" Landräten verfolgt,

    - forderte die Polizei auf, deren Verwaltungsakten nicht nachzukommen, weil: die wären ja schwerkriminell und außerdem hätte er persönlich schon einige Tausend Handzettel verteilt, das sei ja wohl Beweis genug,

    - forderte das Verwaltungsgericht auf, das Verfahren um dreißig Jahre (!!) auszusetzen. In 2046 hätte er keine Waffen mehr

    - bot dem Präsidenten des Gerichts einen Deal zur "Gesichtswahrung" an bzgl. der Höhe des Streitwerts, um den er feilschen wollte,

    - wer gegen ihn wäre, hätte seine Seele dem Satan verkauft und er stellte auch einen (Droh-)Bezug zu den Familien der Behördenmitarbeiter her..

    und zu guter Letzt: (kommt besonders gut als lwb) wies er die Verwaltung auf sein vermeintliche Recht zum bewaffneten Widerstand aus Art 20 IV GG hin..

    Der Staat mag oft überziehen, aber hier war man lange geduldig. Der war eine Zeitbombe.


  7. vor 5 Stunden schrieb hellbert:

    ...

    Finde es aber immer stark, was als gesicherte Situation angesehen wird. Sowohl aus der Wohnung als auch aus dem Brunnen, konnten die Typen raus. Und weiß Gott, wo es dann hin gegangen wäre. Verhandeln gut es sich auf 50 Meter auch schlecht. Von einem Verhältnis aufbauen ganz zu schweigen.

    ...

     

    Das ist der Neptunbrunnen in Berlin:

    https://www.google.de/maps/place/Neptunbrunnen/@52.5195973,13.405854,301m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a84e20050a834b:0x8b4f6952aac7d66d!8m2!3d52.5196058!4d13.406843

     

    40-50 m bis zum nächsten Gebüsch, und da musst Du auch erstmal über den Rand des Brunnens. Da standen rundum im lockeren Kreis mindestens 10 Polizisten.

    Oder ein Typ in der eigenen Wohnung, der durch die Tür müsste, vor der Polizisten stehen.

     

    Also wenn das keine "gesicherte" Situation ist, wo die Exekutive spätestens durch Schußeinsatz im Fluchtfall jegliche Eigen- und Fremdgefährdung ausschliessen kann, dann zählt nur "gefesselt in Einzelzelle in Guantanamo" als gesicherte Situation ;-)

     

    "Verhältnis aufbauen". Ok, da sehe ich den Punkt.

    Für die zwei wäre es aber durch reines Warten der Polizisten nicht schlechter ausgegangen (als der Tod). Wäre interessant zu wissen, in wie vielen Fällen der Suizid verhindert werden konnte, durch Näherkommen eines Polizisten. Wahrscheinlich die deutliche Mehrheit, insofern statistisch, dann doch sinnvoll.

    Das Verhältnis aufbauen um von der Tat abzubringen hatte ich bisher so nicht gesehen, danke.

     

     

  8. Geht für mich so ein bisschen in Richtung Neptunbrunnen.

     

    Ein offenbar Verrückter, der nicht mit Fernwaffe sondern nur mit Nahkampfwaffe (Messer) ausgerüstet ist. Jeweils in einem eingrenzbaren, gut absicherbaren Bereich - der eine in einem mit Wasser gefüllten Brunnen auf einem freien (leeren/räumbaren) Platz, der andere in seiner eigenen Wohnung (noch besser). Daher in beiden Fällen keine unmittelbare Fremdgefährdung, bzw. keine, die nicht dann (wenn er "lossprintet") durch vorbereitete Polizisten sofort durch Schusswaffeneinsatz unterbindbar wäre.

     

    Also gesicherte, kontrollierbare Situation ohne Fremdgefährdung. Was passiert nun? In beiden Fällen begeben sich Polizisten (aus gutem Willen, um den Verrückten vor Selbstschädigung zu bewahren) selbst in Gefahr und bringen sich in eine Situation (klettern in den Brunnen, betreten die Wohnung, den engen Flur), in der dann auf einmal (weil der Verrückte, völlig überraschend verrückt reagiert und angreift) eine berechtigte Notwehrlage vorliegt.

     

    Schwer abzuwägen, aber solange nur Schusswaffen als Abwehrmittel zur Verfügung stehen wohl die falsche Taktik. Dann doch (so meine Laienmeinung) besser warten, notfalls auch der beginnenden Selbstschädigung ("er begann sich am Arm zu verletzen") zuschauen und erst wenn der Verrückte sich selbst dadurch ausreichend gehandicapt hat zugreifen. Dann ins Krankenhaus, dann hat er immer noch X% Überlebenschance. Aber so? Wird Sie durch den Einsatz auf Null reduziert.

     

    (Wie gesagt: Überhaupt kein Zweifel an der Notwehrlage im Moment des Schusses. Nur, daran, ob es nötig war, sich in diese zu begeben.)

  9. An das "Exekutive sammelt noch schnell ein" glaube ich auch nicht. Wie erwähnt, haben die (und ihre oberste Befehlsgewalt) im SHTF Szenario dann auch höher zu priorisierende Aufgaben/Sorgen.
    Zum anderen sind wir derzeit natürlich allzeit die Buhmänner (& Frauen) der Regierenden, aber rein objektiv kann ich mir nicht vorstellen, dass im Extremfall es irgendjemandem in der Befehlskette sinnvoll erscheint, geprüfte, bis dato gesetzestreue Bürger mit viel Ressourceneinsatz zu entwaffnen, als dies einfach laufen zulassen und zu hoffen, dass sich wenigstens die Hälfte von denen weiterhin angemessen human und sozial verhalten werden.. und dadurch dezentral und in der Fläche verteilt, korrigierend bzw. hemmend auf die Krise wirken.

    Wenn SHTF natürlich Regierungskontrolliert (siehe Erdogan) abläuft gilt das gerade andersherum.


  10. Mea culpa - Asche auf mein Haupt!

    Habe letzte Nacht auch nach 1-2 Minuten abgebrochen, war eh schon hundemüde und sicher, dass ich in dem Tempo nicht die vollen 20 Minuten durchhalten würde. Hielt den 2. Post "valium" auch ehrlich gesagt für eine eindeutige Anspielung :-/

     

    Jetzt gerade nochmal mit 1.25 angespielt. Deutlich besser. Wenn man dann auf 1.0 zurückstellt, fühlt sich das wie "slow motion" an ;-)

    Gönne mir das nachher auf dem Heimweg, sorry für die innere vorschnelle Ablehnung. Aber tatsächlich: Gerade wenn es inhaltlich wirklich so gut ist, wie vorstehend gelobt, wäre es für die Wirkung auf die Empfänger schade, wenn die Präsentation nicht dem Inhalt gerecht wird (oder es gar deswegen gar nicht erst betrachtet wird). Vielleicht nochmal neu einsprechen/nachvertonen?

     

    ...wenn Du erst mal "viral" gehst, ist es dafür zu spät ;-)

  11. ...


    Notiz an mich selbst:
    - rausfinden wo Asgard residiert,
    - paar Flaschen Met besorgen,
    - im SHTF Szenario zu Asgard durchschlagen,
    - mit dem Met Bleiberecht ertauschen.
    ;-)

    Langfristig: im eigenen Garten roden und auf Birken Monokultur umstellen. :-)
  12. Oliver Kalkofe versucht sich an der Parodie eines (mir bisher unbekannten) NRA Videoformates "Love At First Shot" (Da werden in einer Serie wohl Frauen näher an den Sport herangeführt.)

     

    Seine Werke sind oft ganz gut und manchmal sogar etwas tiefgründiger, aber hier reitet er einfach nur undifferenziert und vorurteilsbehaftet auf der vermeintlichen Mainstream-Welle.

    (a la "Waffen sind nur zum gegenseitigen töten da")

     

    Da ist es dann auch kaum noch erwähnenswert, dass die deutschen Untertitel aus einem AR-15 ein Air-15 machen und in Kalkis Welt auch der Halbautomat vollautomatisch schiessen kann.

     

    Wer es sich antun will.

    (Aber Warnung: ist wirklich blöde...)

     

     

     

  13. Kannte Surströmming noch nicht.
    Finde Wikipedia hierzu recht vielsagend :-)


    In Deutschland verspritzte zu Weihnachten 1981 eine Mieterin absichtlich im Treppenhaus und im Garten Surströmmingbrühe. Sie wurde fristlos gekündigt. Das Landgericht Köln bestätigte die Kündigung, nachdem in der mündlichen Verhandlung eine Dose Surströmming geöffnet worden war (LG Köln v. 12. Januar 1984 – 1 S 171/83, WuM 1984, Seite 55, s. auch[4]).

    Der Transport der Surströmmingdosen ist wegen der Sorge vor Explosionsgefahr auf Flügen von British Airways und Air France ausdrücklich verboten.[5][6]
  14. vor 4 Stunden schrieb chapmen:

    Die Wuppertaler Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher wertete die Aktion als Erfolg: "Der Besitz und die Beschaffung einer solchen Menge und die Art und Qualität der Waffen und der Munition lassen sich auch durch sogenannte "Sportschützen" nicht begründen. Ich bin sicher, dass wir damit Schlimmeres verhindert haben."

     

    Allerdings ist der PP Wupertal selbst nicht sicher ob man die im legalen Besitz befindlichen Waffen nicht wieder aushändigen muss......

     

    Das fachliche Wissen der Polizeipräsidentin Wuppertals zeigt ihr Zitat. Vielleicht sollte sie vor solchen Statements mal mit der entspr. Abteilung Rücksprache halten.

     

    Du wirst doch wohl nicht das Fachwissen der Fachkraft PolPräsidentin Radermacher in Frage stellen wollen..?! Außerdem ist es eine Frau, das heißt die hat es definitiv ausschließlich durch ihre fachliche Qualifikation zur Polizeipräsidentin geschafft, da gibt es keine Boni/Quoten oder irgendwas. Undenkbar.

     

    Aber schauen wir doch mal:

     

    Zitat

    Studium der Rechtswissenschaften [...]. 1986 legte sie das zweite Staatsexamen ab. Als Rechtsanwältin für Familienrecht war sie von 1987 bis 2008 in ihrer Heimatstadt Köln tätig, bis sie in Siegen als Beigeordnete für Schule, Jugend, Sport und Kultur der CDU tätig wurde. In dieser Funktion saß sie im Jugendhilfeausschuss. Zuvor saß sie von 1999 bis 2004 im Kölner Stadtrat und war Vorsitzende des dortigen Jugendhilfe-Ausschusses. 2005 bemühte sie sich erfolglos parteiintern um die Kandidatur zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 102 Leverkusen/Köln-Mülheim.
    Am 4. Januar 2010 wurde sie zur Polizeipräsidentin im Polizeipräsidium Wuppertal berufen und damit zur Vorgesetzten von etwa 1800 Polizisten in Wuppertal, Solingen und Remscheid.

     

    Fassen wir also zusammen: 20 Jahre Rechtsanwältin, nicht im Strafrecht, nicht mal im öffentlichen/Verwaltungsrecht, kurzum absolut nichts mit Polizeibezug (sieht man davon ab, dass auch Polizisten Familien haben..).

    Dann bisschen Parteikarriere, Ausschüsse. Aber auch hier stets: Soziales, Kultur, etc.

    2005 dann der Versuch des "großen Sprungs" in eine Bundestagskarriere. Big fail, selbst die eigenen Leute (CDU) wollten sie/das nicht.

     

    Dann 2010 offenbar "weggelobt" ins Polizeipräsidium.

     

    Und selbst in den 6 Jahren seitdem nichts fachliches gelernt (siehe obige Zitate zu dem "Waffenfund").

     

    Sauber. Bestätigt mal wieder die goldene Regel. Je höher der Posten, desto geringer die benötigten fachlichen Qualifikationen.

     

    (Quelle Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Birgitta_Radermacher)

  15. Schon älterer Thread aber passt halt 100% rein und ist auch eine sehr erfreuliche Meldung. Von wegen Moloch und Chaotenstadt Berlin. Pah!

    Das war gestern. Nn brechen endlich sichere Zeiten an, denn einem gefährlichen "Paintballwaffen-Hantierer" wurde vom SEK erfolgreich das Handwerk gelegt.

     

    http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-hantiert-mit-waffe-in-wohnung-sek-rueckt-an

     

    Zitat

    SEK-Einsatz in Neukölln: Zeugen beobachteten am Dienstag gegen 20:30 Uhr einen Mann, der in seiner Wohnung in der Altenbraker Straße mit einer Waffe hantierte. Daraufhin rückte ein Spezialeinsatzkommando an. [...]

    Bei der anschließenden Durchsuchung beschlagnahmten die Polizisten die Paintballwaffe, mit der der Mann hantiert hatte. Außerdem fanden sie: ein Luftdruckgewehr, zwei Schreckschusswaffen, fünf Rauchbomben sowie einen Schlagring.

     

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