Ölkanne

Schau doch mal bei http://waimex.comvorbei. Dann oben rechts den Katalog anklicken. Dann anfragen, welcher Händler in deiner Nähe, WAIMEX-Produkte vertreibt.

Wenn es sich um nur einen Hersteller handelt, der einfach nur "Schräubchen" in diesen Landern fertigt, ists O.K.. (Persönlich halte ich nichts von Rüstungsprojekten, an denen verschiedene Länder und verschiedene Hersteller beteiligt sind.)

Nervensäge ! Das brauchst ned auf ne WBK eintragen lassen. Beachte: (Bei Schusswaffe wird was durch nen Lauf getrieben. Nur das ist Eintragungspflichtig.)

Hier ist der Fortschritt. Edit: Das wäre dann die 3. Baustelle, auf der Stillenmunkes zu schaffen hat.

Das ist das Aktuellste gewesen. Veröffentlicht im März 2015 für das Jahr 2013. Und ich lese oder interpretiere daraus: Ca. 300.000.000,-€ Fremdkapital. Ca. 15.000.000,-€ kurzfristig verfügbares Kapital. Ca. 85.000.000,-€ Rücklagen.

Aus Bundesanzeiger. (Die Tabelle lässt sich nicht ordentlich einfügen.) PASSIVA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 II. Kapitalrücklage Eigenkapital: 13.695.155,42 III. Bilanzgewinn (-verlust) 0,00 IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 7.244.700,26 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 42.510.949,24 2. Steuerrückstellungen 663.867,68 3. Sonstige Rückstellungen 30.666.614,86 73.841.431,78 72.562.812,78 C. Verbindlichkeiten 1. Anleihen Verbindlichkeiten Gesamt 295.000.000,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 14.834.548,94 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4.670.984,20 4. Sonstige Verbindlichkeiten 3.975.307,15 318.480.840,29 312.233.642,54 D. Passive latente Steuern 2.245.000,00 Summe: 406.042.427,49 Grob gesagt: Die haben Geld 100 Mio.€ incl. Rücklagen und 300 Mio. Schulden

Mal angenommen die Eigentümer wären Frösche aus Froschland. Und in Froschland müssten hohe Steuern auf Eikommen gezaht werden. Und damit das umgangen werden kann, kommen Verluste von HK dazu.

Ja, ich habe vermutet, dass HK von seinen Eigentümern zur Steueroptimierung herangezogen werden könnte, weshalb sich das Unternehmen in Schieflage befindet. Das wurde noch nicht erörtert.

Ja, das Management / Eigentümer von HK stinkt extrem nach verwesten Fisch. Die stellen gute Ware her, verkaufens gut und haben "scheinbar keinen Erfolg" damit. Ich denke die Firma wird für steuerliche Zwecke der Eigentümer eingesetzt.

Hier nochmal das ÜBEL im Bild. Ist doch klar, dass das nicht funzt.

Die "Sollbeschafenheit" sollte, wie bei jeder Schusswaffe so sein, dass wenn durch Temperatureinflüsse, eine Treffpunktabweichung entsteht, diese in Gänze wieder beseitigt ist, sobalt die Waffe auf die Ausgangstemperatur beim Einschießen wieder hergestellt ist. Das funzt bei der G36 Knifte aber nicht!!! Steam hat hier den Punkt genannt, weshalb das so nicht ist. Das Plastig geht nämlich nicht in seine Ausgangsposition zurück. Es findet keine Rückverformung statt. Und darum müsste nach jedem Schießen, die Waffe neu eingeschossen werden, wenn sie denn so warm wurde, dass sich das Plastik verformt.

Solche Dinge erledigst du mit nem Lötkolben.

Die Einstellungsvorraussetzungen für Waffenverkäufer beidenen sind: Jagdschein, Bürokratieliebe, Kundenscheu. Was ein Ausschlußkriterium bei denen ist; Wenn man sagt, man will dort durch Verkaufsleistung den Umsatz steigern. Da hilft dann auch keine Waffenfachkunde mehr beim Bewerber. Man bekommt aber in aussicht gestellt, dasss man beim Otto-Konzern Karriere machen kann, wenn man nur ein rechter, bürokratischer Arschkriecher ist.