Zum Inhalt springen

rüdiger400

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.591
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von rüdiger400

  1. vor 31 Minuten schrieb Direwolf:

     

     

    Ein liberales Waffenrecht ist der Lackmustest für eine freiheitliche Gesellschaft. Ein Freiheitsrecht, dessen Einschränkung kein gutes Licht auf die jeweilige Regierung wirft.

     

    Wer Waffenbesitz ablehnt, misstraut dem Bürger und will einen Obrigkeitsstaat. Deshalb haben Juncker, die EU und Herr Schulz bei mir auch nichts zu melden.

     

    Eins sollte Euch klar sein: Es wird immer so weiter gehen! Es wird nicht aufhören! Bis nur noch die Luftpumpen übrig sind, die man dann in nem Klasse I Tresor einsperren muss. Erst die "Anscheinswaffen", dann die Großkaliber Kurzwaffen, dann alle Kurzwaffen, dann die Repetierer, dann die Flinten, am Ende ist die Freiheit wieder ein großes Stück kleiner geworden.

     

     

    Da stimme ich Dir soweit vollkommen zu, ja vielleicht bleiben zum Schluss nur noch Druckluftwaffen, deren Erwerb,Besitz

    und Handhabung aber genauso behandelt wird wie heute bei scharfen Waffen die es dann nicht mehr gibt (für privat).

    Dieser Staat mischt sich neben dem Waffenrecht schon in so viele Dinge des täglichen Lebens ein.

    Er will mir auch vorschreiben das ich meinen Kater kastrieren muss, das ich ihn in der Wohnung halten muss.

    Auch was Mittags auf den Teller kommt entscheide nicht Ich in Zukunft sondern idiologische Veganer Lobbyisten.

    Vielen Dank auch!

  2. Nachdem CDS-Ehrenreich im vergangenen Jahr ein paar Salutwaffen meist ältere Sport/Jagdgewehre und doppelläufige Flinten

    (letztere die einzigen mit 9mmK sonst fast alles 6mm Platz) nun gefühlt wieder 5 Monate nichts im Angebot.

    Werden diese etwa so extrem nachgefragt das die Händler nicht mit dem Umbau hinterherkommen?

    Oder ist es eher das Gegenteil es wurden die Bestände abverkauft und es sind so wenige Nachfragen, das es für die

    Händler kaum lohnt Waffen umzubauen?

    Man kann ja auch die Originalwaffen günstig verkaufen.<_<

  3. Am Mittwoch, 8. März 2017 um 10:51 schrieb P22:

    Hallo zu

    ich weiß nicht obs hier schon irgendwo aufgetaucht ist, aber nunmehr spricht sich auch der federführende Ausschuss für Innere Angelegenheiten (In), der Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz (AV) und der Rechtsausschuss für ein Verbot halbautomatischer Waffen, die optisch einer Kriegswaffe ähneln, aus.

     

     

     

    HA-Verbot? Ich dachte zuerst an "Hells Angels" weil, die kürzen sich auch HA ab und ein Verbot der Biker-Gruppe wurde

    unter Politikern auch schon diskutiert.

    Das mit dem "Kriegswaffen" Style-Optik Verbot ist doch nichts Neues im Waffenrecht bis zum Jahr der Neuregulierungen

    2002/2003 war dieser unter §37 auch schon enthalten, da durften noch nicht mal Softairs so aussehen.

    Selbst "verkleinerte" Modelle (also nicht Maßstab 1:1) waren betroffen, hat sich auch niemand aufgeregt.

    Nur weil Europaweit Gesetze bei "Spielzeugwaffen" harmonisiert werden mussten viel mit den Neuregulierungen der §37.

    Man hätte also lieber alles beim alten belassen können wenn man nach nur 14 Jahren wieder die Gesetze ändern will.

    Das alte Waffenrecht hatte letztlich auch Vorteile, da gab keinen kleinen Waffenschein für SSW-Kniften selbst "Vorbestrafte"

    durften eine "durch die Welt" schleppen selbige ist davon übrigens auch nicht untergegangen, und mehr Überfälle und

    Kriminalität gabs auch nicht.

  4. vor 8 Stunden schrieb heletz:

     

    Das dürfte aber weniger an ihrem Namen, als vielmehr daran liegen, daß sie sich nicht gut geführt haben.

     

     

    Was hat das "führen" bei einer Geldstarfe zu tun, das gibts nur im Knast!

    Letztlich ein Relikt gesehen sowieso ein Relikt aus dem 18-19.Jh. als "gut" wird angesehen derjenige der im Knast den

    Duckmäuser abgibt -die Schnauze hält!

    Es sind schon da drinn ganz normale Menschen ausgetickt, die sich dann "nicht gut führten" die Frage ist das Warum?

    Das was man nämlich in der öffentlichkeit nicht erfährt wenn sie zB von Wärtern oder Mitgefangenen misshandelt,schikaniert

    werden!

  5. Am Montag, 20. Februar 2017 um 20:51 schrieb Rubberduck70:

    Ist ja eigentlich nichts Neues, quasi schon üblich. Überraschend jedoch, daß die Welt diesen Artikel veröffentlicht:

     

    https://www.welt.de/regionales/bayern/article162231182/Kindergarten-verbietet-kleinen-Cowboys-die-Spielzeugcolts.html#Comments

     

    Unnötig, sagen viele Eltern und Experten – denn nicht Holzschwerter und Pistolen würden Kinder aggressiv machen.

    Wollte schon einen eigenen Thread aufmachen....

    Um was gehts hier wirklich, doch nicht das Kinder friedlicher werden sondern um INDOKTRINATION wie man sie aus

    Diktaturen kennt, die lieben Kleinen sollen anhand der "Waffenabgabe" lernen sich duckmäusserisch und obrigkeitstreu

    zu verhalten- die neuen Diktaturen wollen keine (womöglich) bewaffneten als auch selbstbewusst auftretenden Menschen!

    Noch nicht begriffen?:rtfm:

  6. vor 12 Minuten schrieb Mittelalter:

    Und? Nicht vergleichbar! Ich schrieb von Privatbesitz, hier geht weder hervor wem der Weinberg gehörte noch wie die

    Paintball "Waffen" dorthin transportiert worden sind (vermutlich nicht transportiert in Behältnis sondern geführt"!

     

  7. Am Donnerstag, 22. Dezember 2016 um 23:11 schrieb Bautz:

    (unerlaubtes Führen etc.) hinter sich.

     

     

    Letzteres trifft auf einem befriedeten Privatbesitz mit Sicherheit nicht zu!

    Leider sind die meisten von denen oft mittellose Jugendliche die sich keine guten Anwälte leisten können.

    Diese würden das sicher oft zerpflücken können.

    Nichts was die Polizei so sehr fürchtet wie angagierte gute Anwälte darum werden-REICHE-oft viel seltener kontrolliert.

    (Beispiel altes Auto innen Punker wird angehalten durchsucht, daneben fährt schwarzer BMW weiter 4 insassen alle

    Anzug Schlipsträger darf passieren, selbst schon beobachtet).

  8. vor 1 Stunde schrieb Olt d.R.:

    Aber auch nur, weil sie die Originalmeldung ( die alle anderen Medien auch bekamen )

    wortwörtlich übernommen haben;

    mit einer Ausnahme:

    bei den Schriften heißt es bei SPON "auffällige" in den anderen Medien steht "umfangreiche"

     

    steht doch drinn, sowie auffällige Schriften.

    Würde gern mal wissen was das für Schriften sind erfährt man aber nicht....

    Und dem Staat sollte vielleicht auch derr Umgang mit dem Bürger wegen mangelnder Zuverlässigkeit entzogen werden!

    Leuts lasst Euch von diesem System nicht -indokrinieren- ist alles schon mal da gewesen und hat böse geendet!

  9. vor 7 Stunden schrieb MarkF:

     

    Das ist OT und  wäre zu weitgehend, aber Du kannst mir glauben, daß man durchaus in der Lage, herauszufinden, ob die Story, die einem der Mandant verkaufen möchte, so richtig ist, sein kann, oder geschönt, falsch ist. Das macht natürlich nur der, der es sich auch erlauben kann, bohrend nachzufragen und ggfs. Mandanten wieder wegzuschicken. Aber seit jeher war mein Anspruch, mich nicht instrumentalisieren zu lassen. Anderen Kollegen war dies schnuppe, Hauptsache die Kasse stimmte. Sachzwänge. Da kommt es sehr auf die individuellen Umstände und das eigene standing an. Pauschalieren hilft nicht.

    Aber natürlich aber besteht ein Unterschied zwischen strafrechtlichen Anklagen und anderen Prozessen. Und meist steht bei Strafverfahren die Täterschaft auch nicht wirklich im Streit.

    Sind wir hier nicht im OT?

    Zitat: Und meist steht bei Strafverfahren die Täterschaft auch nicht im Streit...nein wirklich nicht?

    Woher willst Du das denn wissen weil Du der Anklage (Staatsanwalt/Polizei) mehr glaubst als deinen Mandanten?

    Dir ist sicher der Begriff -Mandantenverrat- geläufig.

    Es gibt genug Fälle und das sagt auch ein Teil deiner Kollegen und der Anwaltverein das die "Bullerei" vor Gericht oft

    sowas von lügt das sich die Balken biegen, sog. Widerstandsbeamte die wenn sich Bürger über sie beschweren im nachhinein

    Strafanzeigen stellen wegen Widerstand.

    Oft Monate später, daß müsste im nachhinein verboten werden!

    Ich weis gar nicht was Du willst Ihr Anwälte werdet besonders gut zur restlichen Bevölkerung bezahlt.

    Und eine Person die einen Pflichtanwalt hat kann diesen oft nur schwer wieder wechseln.

    Siehe Frau Zschäpe siehe Herr Mollath.

    Appropos Mollath der Witz ist nicht Anwälte haben ihn aus dem Maßregelvollzug der Wegsperrpsychiatrie rausgeholt

    sondern es war eine sehr fleißige Internetinitiative(n) die,die Behörden,Gerichte Richter Frau Merk usw.und sofort

    immer wieder an Rechtsstaatlichkeit erinnert haben-gut so! Aber ein Armutszeugnis für seine Anwälte!

     

  10. vor 7 Stunden schrieb heletz:

    Wie sensibel und durchaus rechtsstaatlich die Behörden hier vorgehen, zeigt ein aktueller Fall aus Oberbayern.

     

    In Bayern gibt es 1700 Reichsbürger, bei weiteren 1600 kann man es vermuten.

     

    33 wurden die Waffen bereits genommen, bei weiteren 130 ist dies im Bereich des Möglichen.

     

    Nun hatte eine Landwirtin und Jägerin einen Staatsangehörigkeitsausweis nach RuStaG beantragt (obwohl das Gesetz inzwischen StaG heißt!) und wundert sich, daß ihr die Waffen genommen werden.

     

    Der andere Landwirt, der zwar selbst drei Indizien für Reichsbürgerschaft geliefert hatte, jedoch auch entlastende Momente vorweisen konnte, durfte seine Waffen behalten.

     

    Man sieht deutlich, wie die Waffenbehörden differenzieren ohne dafür die Gerichte bemühen zu müssen.

    Klar mich erinnert diese Vorgehensweise sehr stark an Stasi,Gestapo und Putinmethoden,daß wäre noch vor 30 Jahren unvorstellbar gewesen! Fragt sich wer die -wahren- Verbrecher sind vielleicht wissen wir in 30 Jahren mehr so wie

    bei den zitierten "KZ-Nazi Opa" oder den Stasi IM den Mauerschützen, man sollte schon mal Namen von Verantwortlichen

    benennen.

  11. vor 12 Stunden schrieb Gruger:

     

    Prognose: Das mit der Unterschrift und evtl. Verfassungsklagen wird ausgehen wie das Hornberger Schießen.

     

    Nicht "eventuelle" es sind bereits einige eingereicht, und nicht wegen der Unterschrift sondern generell gegen H4 weil

    hier keine Fairnis besteht und keine "Augenhöhe" wie man es nennt wenn man etwas unterschreiben muss was

    diktiert wird (ich beziehe im übrigen kein H4 bin trotzdem dagegen da man auch als Selbstständiger von soz.Abstieg

    nicht gefeit ist) Aber die meisten hier sind wohl eh alle recht gutverdienend und denken sie werden nie betroffen sein.

    Wenn sie selbst betroffen wären....Da wären keine neuen "Kniften" mehr drinn, Fachzeitschriften, Munition und Auto(s)

    auch nicht, und das EFH müsste unter Umständen auch verkauft werden, kann Euch aber nicht passieren da ihr so

    arbeitssam seit, wahrscheinlich alles Gehirnchirugen und Super ITler die der Staat unbedingt braucht.

    In spätestens 10 Jahren stellt sich der Arbeitsbegriff durch Arbeitswelt 4.0 sowieso neu und die Karten müssen neu

    gemischt werden-aber wer nur BLÖD-Zeitung und RTL(II) konsumiert versteht das alles nicht.

     

  12. Am Samstag, 16. Januar 2010 um 11:26 schrieb Gottfried Tabor:

    Richtig lustig finde ich immer wieder, daß schrottige Deko- und Salutumbauten weitaus höhere Preise erzielen, als gut erhaltene

    Originalstücke !

    Die Preisdifferenzen reichen oft locker für Sachkunde, WBK und drei Jahre Vereinsbeitrag aus - bei EINER Waffe !

    Würden diese "Waffenfans" den Allerwertesten hochbekommen und für ihr Interesse an Waffen auch ein wenig was tun -

    dann hätten wir in den Vereinen eine richtig satte Neu Eintritts Quote

    und die hätten was Richtiges und keine "Kastraten" :00000733:

    Du vergisst, Manche wollen "nur" sammeln nicht unbedingt schießen.

    Und nicht jeder will sich das antun, Sachkunde lehrgänge Prüfung,Bedürfnis wenn unter 25 MPU von Psychiater über persönliche

    Dinge ausfragen lassen die Dritten normalerweise nichts angehen, Prüfungen mit Wohnungszugang durch Behörden usw,usw.

    Ausserdem denke ich auch an Berufspendler und dergleichen die kaum Zeit haben für ein Hobby mit Vereinsmeierei.

  13. vor einer Stunde schrieb heletz:

     

     

    Schätze mal, Du weißt genau, daß Messer Werkzeuge sind und keine Waffen, jedoch fast jeder Gegenstand als Waffe gebraucht werden kann.

     

    Messer interessieren nur in speziellen Fällen.

     

    Dieser freundliche Herr zum Beispiel war immer ganz stolz darauf, ein Troll zu sein und ließ sich von der Presse entsprecht feiern.

     

    Er glaubte unverwundbar zu sein.

     

    Bis ... ja, bis 

     

     

    Klar, warum soll ein Reichsbürger eine Geldstrafe zahlen? Er ist ja eben deswegen Reichsbürger geworden, um sich davor zu drücken.


     

     

    Jetzt sitzt er erstmal, ein Jahr und 10 Monate gab's.

     

    Ohne Bewährung diesmal.

     

    Ob's nützt?

    Natürlich nützt es nichts-der Mann fühlt sich dadurch erstmal bestätigt.

    Lies mal "Die schwere der Schuld" von einem Gefängnisdirektor geschrieben der Haft nur noch in wenigen Fällen

    befürwortet, Menschen kommen viel schlimmer und radikalisierter raus.

    Und zu den Küchenmessern, bei einem einfachen Diebstahl kann das mitführen "als Waffe" gelten ebendso eine Nagelfeile

    wer solche Gesetze macht? dreimal darfste raten.

  14. vor 1 Stunde schrieb Gruger:

     

    Ich zitiere mal das Verwaltungsverfahrensgesetz (sicher gibt es in den länderspezifischen Gesetzen ähnliche Bestimmungen):

     

     

    Automatische Einrichtung = Rechenzentrum bzw. Computer des SB

     

    Wenn du einen Antrag stellst, für den Schriftform vorgeschrieben ist, ist der Wisch ohne Unterschrift nur Klopapier. Das gilt an sich auch für Bescheide, wenn es nicht die "automatischen Einrichtungen" gäbe.

    Das ganze ist hilfreich bei zentral versandten Schreiben. Der Bescheid wird irgendwo am Ende der Druckstraße eingetütet und verschickt.

    "Verwaltungsakt" so wie bei H4? Nur mal nebenbei zur zeit laufen Verfassr.Klagen von unterschiedlichsten Gruppen aus

    fast allen gesellschaftlichen Schichten ("Reichsbürger" sind wohl nicht darunter....).

    Nicht alles was in irgendwelchen Gesetzen und Verwaltungssachen steht muss zwangsläufig dem GG entsprechen, wo kein

    Kläger da kein Richter.

  15. vor 4 Minuten schrieb MarkF:

     

    Bitte beachte: Ich rede nicht von der Theorie sondern von der Praxis. Du mußt mich nicht über die Unschuldsvermutung belehren. Nach 30 Berufsjahren kann ich das schon etwas beurteilen und da ich keinen Umgang mit Straftätern habe möchte übernehme ich auch nur sehr, sehr, sehr ausnahmsweise Strafsachen und dann auch nur eher "untypische" Dinge und nur, wenn ich von der Unschuld des Mandanten überzeugt bin. Den Luxus kann sich ein Strafverteidiger, der davon leben muß/will, natürlich nicht leisten.

    Du bist also Anwalt? (übernehme ich....) nach was willst Du da denn gehen?

    Wie willst Du dich denn von der "Unschuld" eines Mandanten überzeugen?

    Das sieht man niemanden an, "Gewohnheitsverbrecher" sind oft gute Schauspieler!

    Oder hast Du irgendwie Beziehungen um in Zentralregister Einträge (BZRG) zu schauen, "ob denn da mal was war"?

    Wie mir soweit bekannt ist haben da aber nur Gerichte und Staatsanwaltschaften Einblick.

    Auch wird sich ein Mandant sollte er was "auf dem Kerbholz haben" sicherlich nicht selbst outen.

  16. vor 3 Stunden schrieb heletz:

    Seitdem das Stichwort "Hausdurchsuchung" gefallen ist, interessiert den TE das Thema wohl nicht mehr so?

    Nun ja wenn ich so überlege zu den ganzen Geschichten hier immer öfter, es geht um freie Waffen, um Dekos usw.

    Hier wird seitens der Judikative/Staates/Polizei ein mächtiger Popanz aufgebaut-was soll das eigentlich?

    Die meisten Dekos dürften von "Laien" mit herkömmlichen normalen Werkzeugen eh nicht wieder "flott gemacht"

    werden können.

    Die Polizeigewerkschaft und Politiker schwadronieren wir hätten zu "wenig" Polizei, das glaube ich kaum wenn ich die

    Streifenfahrzeuge sehe so auf den Strassen vor allem nach dem "magischen" Jahr 2015 (wisst schon was ich meine).

    Aber die Beamten müssen sich mit Kinderkram rumschlagen statt mal wieder (am besten bürgernah auf Schusters-

    Rappen) Streife zu laufen und somit vielleicht doch den ein oder anderen Räuber oder Vergewaltiger zu "schnappen".

  17. Gerade eben schrieb MarkF:

     

    Ist zwar OT, aber in der Praxis ist es auch so. Es entspricht zwar nicht der Unschuldsvermutung, aber nach der owi- und strafrichterlichen Lebens- und Berufsrerfahrung kann man getrost davon ausgehen, daß jeder, der es bis zur Eröffnung des Hauptverfahrens geschafft hat, auch "der Täter" war. Ausnahmen bestätigen die Regel. 

    Kann man nicht unbedingt dafür gibt es Sachen die recht komplex sind, außerdem würde es gegen den Grundsatz verstossen

    das JEDER der nicht verurteilt ist erstmal als unschuldig zu betrachten ist.

    Einge verfahren sind reine Indizienprozesse nicht selten werden auch Richter und Staatsanwälte durch Berichterstattungen

    in den Medien beeinflusst- siehe u.a. auch den "Zschäpe-Prozess" Frau Zschäpe wird obwohl noch gar nicht verurteilt,

    von den Medien als "Die Zschäpe" bezeichnet und noch ganz andere Sachen.

    Normalerweise soll eine Untersuchungshaft nicht über 6Monate hinausgehen vielleicht auch ein Jahr oder zwei.

    Hier sind es bereits aber schon 6 Jahre! Wenn man keine Beweise hat muss man das Verfahren halt einstellen.

    Ist sie doch schuldig hat sie das ebend mit den 6 Jahren halt verbüßt.

  18. Am Mittwoch, 15. Februar 2017 um 09:19 schrieb Merkava3:

    Genauso ist es!

    Und gerade deshalb ist es gut wenn man auf der Anklagebank neben sich einen RA sitzen hat,

    der sein Handwerk versteht und ggf. dem als Zeugen geladenen Waffensachverständigen die

    richtigen Fragen stellt. Z.B. ist eine Waffe auch dann unbrauchbar wenn die Bohrungen

    im Lauf nicht 8mm (bei 7.62) sind sondern nur 6.5mm.

    Undsoweiter

     

    oswald 

    Denn letztlich ist man allein auf weiter Flur wie man so schön sagt.

    Da sitzen Bürger Richter und Staatsanwalt gegenüber erster ist völlig unbedarft was Waffen angeht.

    Dürfte es gar nicht geben, besser wäre es Richter für spezifische Sachen zu haben.

    Zum Beispiel einen der sich mit Waffenrecht auskennt (idealerweise selbst Schütze/Jäger) oder einen

    der im Medizinrecht geschult ist zB. bei Ärztepfusch-aber das wäre ja wieder mal zu teuer.

  19. Am Mittwoch, 15. Februar 2017 um 07:41 schrieb uwewittenburg:

    Das hat nichts mit meiner Haltung zu tun, sondern mit dem Wissen wie schon vor den Zeiten des Terrors gehandhabt wurde und das dürfte sich weiter verschlimmert haben, gerade wo angeblich eine rückgebaute AK dabei beteiligt war.

    Dass sich die Haltung zu derartigen Waffen gewaltig geändert haben dürfte, sollte doch eigentlich jedem klar sein.

    Gut das Du -angeblich- schreibst WIR als normale Medienkonsumenten wissen eigentlich gar nichts zu der verwendeten Waffe.

    Da wurde soweit im Detail kaum berichtet (event.in gewissen Netzwerken oder Blocks eher spekuliert).

    Könnte letztlich ja doch ne Waffe vom Schwarzmarkt gewesen sein, wer weis.

  20. Am Dienstag, 14. Februar 2017 um 15:52 schrieb Speed28:

    Was soll ich denn sagen? :D

    Wir weichen vom Thema ab.

    Es ist alles ok, ich will nur meinen Besitz wieder haben.

    Wie sind die denn überhaupt in den Gewahrsam Deines Besitzes überhaupt gelangt?

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.