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Thrawn

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Beiträge von Thrawn

  1. Die Forderung der Grünen hat etwas "Gutes" aus meiner Sicht.

     

    1. Hört dann die zermürbende Salamitaktik auf.

    2. Ist (meiner Laienmeinung nach) ein Komplettverbot juristisch besser zu bekämpfen und würde wohl alle Verbände, zusammenschweißen. Denn dann ist der Schießsport so tot, dass es dann niemanden mehr in Verbandspositionen braucht. Bei einem Komplettverbot werden selbst die Luftpüster-vereine kaum noch Zulauf haben, da der Makel "Schießen" sich dann auch auf die überträgt.

     

    Was meint ihr dazu ?

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  2. Aus dem Spiegel:

     

    "Statt Volksabstimmungen möchte die Grünenführung »Bürger*innenräte« einführen, in denen zufällig ausgewählte Bürger über Gesetze mitberaten dürfen. Auch dagegen gibt es an der Basis Widerstand. Teile der Bundesspitze rechnen damit, dass sie mit ihrem Vorschlag nicht durchkommen wird."

     

    War die Partei nicht immer für Volksabstimmungen ? Möchte  man - da man jetzt in Regierungsnähe kommt, sich lieber nicht dieser Pandora-Büchse nähern ?

  3. vor 55 Minuten schrieb stefan17:

    Ihr habt da Disziplinen rein schreiben lassen?

    Unserer ist voll begehbar und bis x Joule aus Lang/Kurzwaffen zugelassen.

    Kein Wort von irgendwelchen Disziplinen.

     

    Warum soll man sich auch selbst kastrieren?

    So meinte ich das nicht. Ich kenne kaum Disziplinen die 20m oder weniger schiesstand benötigen. Klar gibt es welche bei denen auch aus 5m geschosen wird, aber das sind meist Teildisziplinen wie bei der DSU, die aber ihren Ausgang aus 25m nehmen. Man will ja vielleicht auch mal Mieteinnahmen haben. Wenn es als interessierte Verein aber z.B: keine einzige GK- DSB Disziplin schiessen kann, miet ich halt wahrscheinlich nicht.

  4. Hallo Leute,

     

    ich möchte ich Advent mal nach Luxemburg fahren , dort etwas in weihnachtlicher Atmosphäre Shoppen. Ich suche also eine tolle Shopping Mall  mit einem Weihnachtsmarkt . Habt ihr das Tipps. ? Auf dem Rückweg würde ich gerne noch was für unser Hobby mitnehmen.

  5. Am 25.9.2020 um 11:55 schrieb Balu der Bär:

    Mir persönlich nicht bekannt.

    Nun mit ner 10 mm Glock pumpt man den eben mit Blei voll, da wird es nicht auf waidgerechtes Erlegen ankommen. Und die 220 grain Pillen wird der schon merken. Und wie oben geschrieben wird man wenig Probleme mit Bären haben, wenn man gewisse Regeln befolgt.

     

    Wenn ich die Wahl hätte, wäre es bei mir, bei nochmaligen Ausflügen die Glock 20 pder die Fk BRNO PSD in 7,5 FK

    Ne schöne Fullhouse Ladung als Fabrikmuni suche ich auch. Die alte Norma hatte 830 Joule, das rummst ganz gut aus der 6-Zoll Glock. 10mm Auto über 900 Joule oder sogar nähe 1100 sind bisher in Deutschland mir nicht unter die Augen gekommen.

  6. vor einer Stunde schrieb ALBA:

    @Thrawn

     

    20" sind etwas mehr als 50 cm, das ist ein Witz für ne 300 WinMag.

    Dieses Kaliber würde ich nicht unter 60 cm, also 24" verwenden.

    Bei ner 308 ist das egal, da geht alles was länger las 13! ist....

    Probier es mit matchmunition

    Ich muss mich entschuldigen und korrigieren. Nach deinem Post habe ich nochmal nachgesehen, es 61 cm und damit 24 Zoll.

  7. vor 5 Stunden schrieb ALBA:

    Du hast da zwei Kaliber, die vom Kaliber her schon nicht unproblematisch sind,

    dann nimmst Du für die Win MAg eine Schachtel Jagdmunition- die Betonung liegt auf EINE Sorte....

    Was erwartest DU, das das DIng mit jeder Mun auf nen cent schießt ?

    Pack doch da mal was mit nem 168 grs HPBT Match Geschoß hinein z.B. S&B Match Munition

    vielleicht wirds damit besser. Abgesehem davon, ist ein 50 cm Lauf bei einer 300 WinMAg eher zu kurz als zu lang

    Ih wüürde bei der 7,62x39 mal den Lauf vermessen, ob der nun 308 oder 311 er Geschosse verlangt

    und dann auch mal drauf achten, das man da die richtigen Geschosse durchschickt.

    Ich habe schon mehrfach geschosse für 7,62x39 gekauft, die dann zu hause vermessen und statt 311

    waren diese nur 308 oder 309, und das waren dann Geschosse on namhaften Herstellern

     

    Ehm. Die 300 winmag hat einen 20 Zoll Lauf, siehe oben !

     

    Ich bin kein Wiederlader also nützt mit auch das Vermessen des Laufes nichts, ich bin auf Fabrikmunition angewiesen. Mit der einen Sorte Jagdmuni gebe ich dir Recht, probiere weitere aus.

  8. Also: Die Ergebnisse konnten von anderen Schützen wiederholtz werden - also gleich negativ wie bei mir. Andere ZF bringen keinen Unterschied. Bei der Ruger Ranch mit 1:9,5  Twist habe ich den Eindruck, die 123grs seien zu leicht. Das wundert mich aber, da Fabrikmuni kaum andere Geschossgewichte dafür aufweist. PS: Kein Wiederlader.

    Waffe wurde vernünftig eingeschossen.

  9. Hallo liebes Foristi,

     

    ich besitze 2 Ruger American rifle.

     

    Eine 16 Zoll Ranch in 7,x62x39 und eine Ruger American MAgnum in 20 Zoll in 300 winmag. Ich habe sie beide ungefähr zur selben Zeit erworben. Beide sind neu. Das Problem ist, ich treffe mit denen nix.

     

    1. Die Ranch in Russenkaliber: Ausprobiert habe ich die Geco mit Fiocchi Hülsen, S&B und und PRVI, alle in 123 grain. Sie schie0t damit schlechter als jeder HA in diesem Kaliber . Woran liegt das ? Sind die Läufe mist ? Am zu geringem Geschossgewicht ?

     Ich erwartete keine Benchrechrifle, aber die Streukreise sind mehr als Handteller-groß

     

    2. Ruger Magnum. Hier habe ich bisher die Remington Core Lokt ausprobiert. Hier sind die Streukreise nicht ganz so schlimm, aber immer mindestens 8-10 cm im Durchmesser, was ich für eine 20 Zoll Büchse aber inaktzeptabel finde.

     

    Beide jeweils auf 100m Geschossen,aufgelegt. Glas und Montage sind fest.

     

     

  10. vor einer Stunde schrieb karlyman:

     

    Ich sehe keinen vernünftigen Grund, diese Scheixx-ISACS/UN-Verbote umzusetzen.

    Von daher sehe ich auch keinen vernünftigen Grund, warum wir im Vorhinein schon quasi der "Wegnahme unter Entschädigung" zustimmen sollten.

     

    Ich bin mir im Übrigen zu 90% sicher, dass wir bei einem solchen "Verhandlungsangebot" am Ende überhaupt nichts bekommen würden.

    genau so ist es. Man bricht damit nur den politischen oder juristischen Widerstand der Schützen und Jäger. Wenn es dann um konkrete Entschädigungszahlungen gehen wird, kann ich euch schon den Pressetext nennen:

     

    "Im Zuge der wirtschaftlich schwierigen Situation, bedingt durch die Corona-Pandemie, ist es der Bevölkerung nicht zu vermitteln, warum jene, die Ihre Waffen kostenlos abgegen dürfen, auch noch hohe Entschädigungszahlungen aus Steuermitteln, zufließen sollen. "

  11. Am 16.8.2020 um 14:52 schrieb Schwarzwälder:

    Gut, ein Punkt muss man auch sehen:

    Der neuseeländische Schütze wird enteignet, bekommt aber viel Geld für seine Enteignung. Damit kann er sich jede Menge GK-Pistolen, SL-Flinten, hochkalibrige Repetierer usw. kaufen (und sich auch damit schützen).

    Der deutsche Schütze wird enteignet und ist dann erst mal Pleite. Mal abgesehen, dass in deutscher Gründlichkeit die Enteignung sowieso viel weiter ginge, als sie in Neuseeland gegangen ist, siehe Wahlprogramm der GRÜNEN.

    Er bekommt NICHT viel Geld. Hör doch mit dieser gewollten, semantischen, Umdeutung um. Selbst wenn er 100% bekommt, so bekommt er unter dem Strich maximal das raus, was er bezahlt hat.

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  12. vor 29 Minuten schrieb highlower:

    Nun ist es allerdings so, dass in der heutigen Zeit alles sehr viel stressiger als früher geworden ist und viele Leute einfach nicht mehr soviel unbeschwerte Freizeit wie früher haben. Da muß man einfach die Prioritäten anders legen, wenn man sein Hobby noch ausüben möchte, ohne erstmal indirekt Zeit dafür aufzuwenden. Ich finde, wer soviel Wert auf das Vereinsleben legt, der kann auch zur Freiwilligen Feuewehr oder in den Kleingartenverein eintreten. Das finde ich jetzt für das reine Schießen nicht so notwendig.

     

    Dieses "Vereinsdrumherum" ist für so manchen ja supertoll, aber viele wollen halt einfach nur schießen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Wir reden hier ja aber nicht von nettem Add-on, sondern vom Erhalt des Kerngeschäfts. Kugelfang säubern, Bahn kehren, Waffen und Munition, SCheibenmaterial und am ENDE - das Wichtigeste - das Aufschließen des Standes. Wenn aber keiner mehr Lust hat, weil zu viel Arbeit und die Rentner auch keinen Posten übernehmen, weil man 3 Monate in Ireland Urlaub macht, ja dann kommmt irgendwann die situation, da funktioniert der Verein nicht mehr. Die Leute die dann Zahlen statt Arbeiten, meinen damit oft, sich eine Dienstleistung zu erkaufen.

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  13. alle drei Jahre rotieren und seine Stammeinheit verlassen, steht da . Ich möchte mal sehen, wie die Jungs und Mädels es fänden, müssten Sie alle drei Jahre, liebgewonnene Kollegen und Ihren Arbeitsplatz wechseln. Das ist sowas von unmenschlich, arbeits- und organisatiospsychologisch unsinng, denn so wird jedes Expertentum zerstört etc......  Ich verstehe nicht, wie man auf solche Dinge kommt.

  14. vor 31 Minuten schrieb Joseg:

    Hoffentlich siehst Du das auch so wenn Dir mal ein Grundstück enteignet werden sollte oder Du selbst entschädigungspflichtig werden solltest.

    Du verstehst mich nicht. ICH WILL nicht enteignet werden. UND wenn ja, will ich 100% von dem bekommen, was ich bezahlte. Denn die Wertminderung ist ja nur durch Marktgesetze zustande gekommen. Die gelten aber nicht für eine Enteignung. Deshabl sollte man 100% bekommen. Das wird so aber nicht passieren.

  15. Meinem Rechtsverständnis nach - was nicht maßgeblich ist, muss eine Entschädigung immer 100% des Anschaffungswertes sein. Denn das Argument z.b. 70% bei benutztzen Gegenständen, ist ein marktlogisches!!! Der Staat hebelt aber den Markt ja aus. Also MUSS ich verkaufen, obwohl ich nicht will. Alles unter 100% ist ein Witz. Da mögen einige es schön finden, dass die Neuseeländer 70% erhalten.

  16. Am 4.8.2020 um 21:41 schrieb Pikolomini:

    Ist ja auch Alles ok. Mich stört nur, daß hier immer so getan wird, als ginge die Welt unter, nur weil der Besitz von Waffen usw. reglementiert wird.

    Ersetze die Waffen, durch ein weniger kontrovers gesehenen Gegenstand in deinem Besitzt. Tennisschläger z.B.  und überlege dir, wie du dich fühlen würdest.

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  17. vor 6 Minuten schrieb Joseg:

    Ein Lied dass ich schon seit Jahrzehnten lausche und nicht verstehe warum die Waffenschränke der Sänger immer voller werden.

     

    Die SChränke werden voller, es werden aber nicht mehr Schränke und die Inhaber der Schränke werden immer älter. Zusätzlich kosten die Schränke und alles drum herum mehr und ganz wichtig. Wir haben ein eklatantes Schiesstandsterben.

     

    Man kann viele schöne Sachen kaufen und viele Mitlgieder geben wirklich massig Kohle für ein gutes AR, eine Büchse oder Ausrüstung aus. Ich beobachte seit Jahren eine Professionilisierung der Ausrüstung, bei sinkendem Angebot von Lehrgängen, Schiesständen und erfahrenen Schützen, die ihr Wissen weitergeben.

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  18. vor 6 Minuten schrieb matokla:

    Die Verbände haben Macht durch die Bedürfnisregelung....und Einnahmen.

    auch da dürfte bald ein Umdenken stattfinden, denn der Sport wird immer unattraktiver.

     

    Hier in der Stadt, wird Schießsport als Dienstleistung des Vorstandes an den Mitgliedern gesehen. Macht sich regelmäßig nur 5-10% Der Mitglieder die Pfoten schmutzig. "Schmutzig" im Sinne von, etwas organisieren,Feiern und Events planen, Trainings- und Meisterschaftsorganisation. Für den Rest ist die Überweisung des Mitgliedsbeitrages alles getan.

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