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MIG

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Beiträge von MIG

  1. vor 13 Minuten schrieb Staju1985:

    Servus,

     

    Kohle haste ja genug. Das ist das wichtigste.
    Such dir einen Kameraden oder den Verein, wo du schießt.
    Sag du willst die und die Waffe kaufen und man soll das ebend auf die z.B. Vereins WBK schreiben.
    Bekommste dann immer ausgehändigt beim Training.
    Und wenn du deine WBK hast, wird umgetragen. Alle Kosten trägst du.
     

  2. Zitat

    Deru aus GF:
    Das sagt die Polizei:
    Besser informieren Jürgen Wolf, Pressesprecher der Polizei, äußert sich zu dem Videodreh von Tony Brown: „Er hätte das von Grund auf anders aufziehen müssen.“ Für eine Genehmigung wäre die Straßenverkehrsbehörde, also die Stadt Kassel, zuständig gewesen. Diese leitet das dann an die Polizei. Brown hätte sich vorher besser informieren müssen. „Für Film- und Fernsehaufnahmen gibt es Ausnahmegenehmigungen, die er sich hätte einholen müssen.“ Brown habe bei der Leitstelle der Polizei angerufen und wurde an das Revier in Vellmar weitergeleitet, das ihn darüber informierte, dass sie nicht die zuständige Behörde sei. Es bestehe der Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz.

     

    Mein Reden.

    :yahoo:

  3. Ich vermute, mit der Sache: Gefährlicher Eingriff ........
    Da geht was.
    2 gute bekannte von mir ca. 30 Jahre alt, beschäftigt bei der Kriminalpolizei, K*erbrechen*n auch ordentlich,
    wegen der Moslembevorzugung ua. auch bei der Polizei ab. Denen lege ich das mal vor.
    Mal sehen, was man da machen kann.

  4. vor 2 Minuten schrieb Flohbändiger:

     

    Er braucht dafür keine Genehmigung. Ist alles in § 42 a WaffG geregelt:

    Die "Genehemigung" ist somit bereits im Gesetz verankert, irgendeine Behörde kann und braucht da nichts weiter veranlassen.

     

    Man könnte daraus aber noch einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr machen.
    Nicht angeschnallt, fuchteln mit der Knarre aus der Dachluke, Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer, etc.....
    Dafür hätte, wie bei Filmaufnahmen üblich, abgesperrt werden müssen.

  5. vor 1 Minute schrieb HBM:

    Mich würde eher interessieren ob es eine Genehmigung gab oder nicht?


    Es gibt lediglich die Aussage des Moslems, dass er bei der Polizei bescheid gegeben habe.

    Wenn jetzt nachträglich eine Genehmigung erteilt würde und keine vorlag, geht es einzig um den Schutz des Moslems.
    So etwas kann aber nur die Politik veranlassen. Die Leute bekommen ebend, was sie gewählt haben.

    Solch eine Genehmigung holt man sich aber gewöhnlich beim Ordnungsamt, das dafürzuständig ist und nicht bei der Polizei.

  6. vor 6 Minuten schrieb HBM:

    Dann kennst Du doch bestimmt die zuständige Polizeidienststelle und kannst dort mal anfragen warum das genehmigt wurde und falls keine Genehmigung erteilt wurde, was jetzt passiert. Interessiert, zumindest mich, schon, wie die Behörden zu diesem Thema stehen.

     

    Auf Grund des BRD-Regimes, in dem Mohamedaner gegenüber der einheimischen Bevölkerung bevorzugt werden,
    ist das ein heikles bis Zeit verschwendendes Vorhaben.
    Fakt ist: Die Behörden unternehmen nichts.

  7. Ein Kasseler Mohamedaner drehte ein Video.
    Siehe Foto. Kassel / Leipziger Straße, richtung Kreisel, Stadt einwärts.

    Wie ist das Waffenrechtlich einzuordnen?

    Das SPD Blatt HNA Beschwichtigt. http://www.hna.de/kassel/wirbel-fahrt-sturmgewehr-kassels-strassen-6457806.html

    Es gibt aber Hinweise auf die Salafistenscene, welche
    mit Hilfe des Videos, die Anhänger des Islam
    auf einen Kampfeinsatz gegen die deutsche Zivilbevölkerung mobilisieren soll.

    906502177-44741ed0-aa5e-4bfe-b1a0-af07cb

  8. vor 7 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Hast Du einmal bei oder wenigstens mit so einem Laden gearbeitet?

     

    In einem Konzern, wo die zugange sind.
    Aber du hast in sofern Recht, dass die Unternehmen selber Schuld sind, dass sie Consultingfirmen beauftragen müssen,
    um den Laden noch ne Weile über Verschuldung und Verschleiß am laufen zu halten.

  9. vor 15 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Also aus dem Link geht das jedenfalls nicht hervor, warum die nominiert wurden...

     

    Nun gut, wenn der Link nicht hilft.
    Mc Kinseys Ziel ist Vordergründig mehr Gewinn für das Unternehmen, bzw, deren Besitzer zu schaffen. Das ist ja eine gute Sache.
    Aber grundsätzlich wird von denen und deren Nachahmern das Unternehmen geschädingt.
    Durch Qualitätsreduzierung der Produkte und Dienstleistungen, Lohndumping und Verbürokratisierung.
    Wenn Mc Kinsey & Co mit einem Unternehmen fertig sind, geht es rasch in die Pleite oder wird übernommen, weil Kunden und gute
    Mitarbeiter abwandern und sich das Unternehmen auf Grund der lähmenden Bürokratisierung, einhergehend mit
    fehlender Innovationskraft nicht im Stande ist sich selber zu retten.
     

  10. @JuergenG
    Das löschen der Quote hätte gereicht. Aber nicht noch meinen Text!

     

    vor 2 Stunden schrieb Empty8sh:

    Ich schließe jetzt für's erste mal metallverarbeitende Berufe aus, weil nochmals 5 Jahre Maschinenbau oder BüMa wäre etwas ineffiziente Zeit.
    Ich könnte mir generell natürlich verkäuferische Arbeit bei einem Waffenladen oder einem Importeur vorstellen.

    ..aber mit Pflanzenphysiologie, Klimaforschung ... Isotopen war ich offensichtlich nicht interessant genug. Womöglich ist der ganze Klimawandel-Hype wieder etwas abgeebbt.

     

    Die Regelausbildungsdauer beim Büchsenmacher ist 3 Jahre. Man kann durch entsprechende Vorbildung auf 2 Jahre verkürzen.
    Die Meisterprüfung kann man ablegen, wenn man schon 1 Jahr als Geselle gearbeitet hat.
    Das wären bei dir 4 Jahre bis zum Meister Empty8sh

    Je größer der Waffenladen ist, um so weniger Freiheiten hat man als Angestellter. Bei Frankonia ist es so, dass selbst der Filialleiter bei
    der Zentrale anfragen muss, wenn er eine Kaffeemaschine für den Laden kaufen will. Allerdings kann man dort als Opportunist karriere machen
    und gutes Geld verdienen. Für einen kreativen Selbstdenker, ist das aber nicht möglich. Denn die werden aussortiert.
    Im Familienkreis habe ich selber Akademiker, die Ökoquatsch mit Diplom und Doktor abgeschlossen haben. Die leben von der Hand in den Mund.
    Denen fehlt einfach eine solide Ausbildung und der Bezug zu wertschaffender Arbeit.

  11. vor 8 Minuten schrieb Proud NRA Member:

     Die Berater als "Seuche" darzustellen erscheint mir da etwas unfair.

     

    Sicher gibt es Berater, die tatsächlich im Sinne des Unternehmens arbeiten. 3%
    Der Rest macht genau nur das hier:

    Mc Kinsey
    Warum wurde das Unternehmen für den Schwarzen Freitag am 13. Mai 2016 nominiert?
    Schmutziges Spiel
    https://aktion.arbeitsunrecht.de/freitag13/mai2016/mckinsey

     

    Und viele andere Beispiele ....

     

     

  12. vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Eigeninitiative eine Verbesserung vorzuschlagen, oder eine Reparatur vorzunehmen, die nicht ganz nach Buch ist. Das ist bei den Großen natürlich gar nicht xxxxxx erwünscht. Aber viele Innovationen in der Branche von Winzklitschen um ein oder zwei Gründer, die anfangs alles machen, kommen und nicht von den großen Herstellern, die mit einem Riesenbudget z.B. ein Militärgewehr konstruieren, das später von der kaufenden Armee als vollkommen untauglich bezeichnet wird.

     

    Genau so ist es.
    Arbeitet man in einem Konzern oder mittelständischen Unternehmen was schon von McKinsey durchseucht ist,
    sind eigenverantwortiches Arbeiten, zum nutzen des Unternehmens für einen selber extrem kontraproduktiv.
    Es wird erwartet, dass alles nach Vorschrift bearbeitet wird, wofür man ständig irgendwelche Formulare unterschreiben muss.
    Sobald man eigene innovative Ideen oder Kritik am bestehenden System anbringt steht man auf der Abschussliste.

    Tatsächlich sind nur kleine, inhabergeführte Unternehmen in der Lage, Fortschritt zu erzeugen.

  13. Am 3.1.2007 um 17:50 schrieb cartridgemaster:

    Warum? Weil in der Prüfungskommission der IHK die ortsansässigen Büchsenmachermeister und Waffengeschäftsinhaber sitzen und diese nichts unversucht lassen, um sich die potentielle zukünftige Konkurrenz schon im Ansatz vom Hals zu schaffen! :icon13:

    Glaubst Du nicht? Ist so.

    Diese ehrliche Antwort habe ich auf meine Anfrage bei der hiesigen IHK erhalten und sie wurde mir von einem befreundeten Büchsenmacher zu 100% bestätigt.

    CM :angry2:

     

    Deshalb macht man auch die Prüfung in einem anderen Bundesland.

  14. vor 3 Stunden schrieb Flohbändiger:

    Die wird nicht eingezogen, die erlischt nach § 21 Abs. 5 WaffG einfach:

    Die Erlaubnis erlischt, wenn der Erlaubnisinhaber die Tätigkeit nicht innerhalb eines Jahres nach Erteilung der Erlaubnis begonnen oder ein Jahr lang nicht ausgeübt hat.

     

    Das gillt ab Erteilung der Handelserlaubnis.
    Jetzt hat man 1 Jahr + X (Fristverlängerung) Zeit das Gewerbe anzumelden.
    Meldet man das Gewerbe ab, hat man 1 Jahr Zeit + X (Fristverlängerung) es wieder anzumelden.
    Während der Frist, erlischt die Handelserlaubnis nicht.

  15. vor 10 Minuten schrieb OldHand:

    Es wird in den einzelnen Bundesländern sicher verschieden angewendet, aber der Gebühr für die Waffenhandelslizenz liegt ein Ermessensrahmen von 5 bis 5.000  zugrunde. Das kann also schon teuer werden. Ein kurzfristiger Umzug kann da schon ein paar Euro sparen.


    Weiterhin ist das Waffenhandelsbuch in gewissen Zeitabständen vorzulegen. Und wenn da keine Umsätze angefallen sind, kann die Handelslizenz eingezogen werden.

    Also, so einfach wird das mit der Benutzung nur für private Zwecke nicht.

     

    Alle 3 Jahre.
    Man kann aber auch erlaubnisfreie Ware verkaufen (Schreckschuss),
    wofür man aber auch eine Waffenhandelserlaubnis benötigt, genauso wie für EWB-Munition,
    welche in keine Waffenhandelsbücher eingetragen werden.
    Und das Munitionshandelsbuch gibt es auch nicht.

  16. vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

    man wundert sich, wer einen alles auf Wettkämpfen schon sein Visitenkärtchen zusteckt.

    Achtung:  (die alten ortsansässigen Händler wollen keine Konkurrenz, so habe ich gesteckt bekommen)

    Scheint mir tatsächlich ein Goldweg zu sein, als Nebenerwerb jedenfalls.

     

    Als "Schlafzimmerhändler" verdient man damit kein Geld!
    Ganz im Gegenteil, wenn auch gering. Mit normalen Neuwaffen von der Stange kann selbst ein Büchsenmacherbetrieb nicht überleben.
    Man muss auch reparieren, tunen und herstellen dürfen können. Denn das wird nachgefragt.
     

     

    Zitat

    Der zeitliche und finanzielle Aufwand für eine Waffenhandels"lizenz" erlaubnis ist deutlich geringer als für den Jagdschein oder Sammler-WBK mit Gutachten.

     

    Aber auch nur, wenn man bereits als Waffenbesitzer viel Vorerfahrung mitbringt.
    Wer im Vorfeld nur rudimentäres Wissen zum Kurs mitbringt, schafft die Prüfung nicht!
    Ich habe in Suhl die Gattin eines Büchsenmachermeisters mit Ladengeschäft kennen lernen dürfen, die schon 3x durchgefallen ist.

     

    Zitat

    Billiger Online-Einkauf auch nach den EU-Gesetzen: Händler werden dies auch weiter tun dürfen (lt. aktuellen Gesetzesvorlagen)

     

    Viele Großhändler und Waffenhersteller, die Händler beliefern, bestehen auf ein Ansehnliches Ladengeschäft.
    Sauer Blaser,.... Zeiss, etc......RUAG
    Man wird von denen nicht beliefert, wenn nicht vorhanden !

    Den klassischen Onlineeinkauf wird es dann sowieso nicht mehr geben, da nur noch ca. 1.500 Waffenhandelserlaubnisinhaber
    in der BRD auf dem gebiet des Deutschen Reichs übrig sein werden. Lohnt nicht.

     

    Zitat
    • Keine teuren WBK-Einträge/Bedürfniskram mehr; alles auf Waffenhandelsbuch O.K.
    • Neue Freiheiten beim Schiessen/Ware testen (ohne Sportordnungszwang oder DJV-Vorschriften) O.K.
    • Anscheinswaffen, Schalldämpfer etc.: kein Problem mehr! O.K.
    • Die Lizenz kann ab 18 erworben werden, ohne teuren Psychotest! O.K.
    • Die Lizenz kann kurzfristig erworben werden, kein Jahr Wartezeit (wie als Sportschütze). O.K.
    • Händlerpreise, Importmöglichkeiten ... hüstel :hi:

     

     

    Zitat
    • nach oben offen: war mal in nem kleinen Familienbetrieb, da waren mehrere Großschränke mit BKA-Waffen und weitere Schränke mit Kriegswaffen voll. Selbst lafettierte, funktionsfähige MGs standen da rum. Die Waffenhandelslizenz ist quasi die Eintrittskarte beim BMWI, so schien mir das.

     

    Klar, mit noch mehr persönlichen Einschränkungen, Kosten und Bewilligungen. Wenn man sonst kein Leben hat.

     

     

    Zitat

    Eigentlich sollten DSB und Co. statt Waffensachkundelehrgänge gleich Waffenfachkundelehrgänge anbieten.

     

    Sachkunde ist Luschikram. Das bekommen die noch hin. Fachkunde, ist da eine ganz andere Hausnummer.

     

     

    Zitat

    Werden die Halbautomaten für Sportschützen+Jäger verboten, bestünde so immer noch die Möglichkeit, "Händlerschiessen" nach alter SpO damit durchzuführen. Diejenigen, die die Fachkundeprüfung nicht packen, könnten für diese Wettkämpfe als Kurzzeitbeschäftigte (bis 50 Tage/Jahr sozialversicherungsfrei möglich) Waffentester eingestellt werden und dann auch mitschiessen - so würden wir der EU eine lange Nase machen! :grin: Auch "Händler-IPSC" wäre so in Zukunft noch möglich (spezieller Belastungstest für eigene Produkte).

     

    Wenn die Waffenbehörde heraus bekommt, dass man als Händler mit seinen Waffen nich dem Bedürfnis entsprechend verfährt, war es das gewesen.
    Der Waffenhändler muss also zwingend, wenn er privat Waffen verwendet, Jagd, Sport, auch eine WBK besitzen, wo die Gegenstände eingetragen sind.

    Also nicht eingetragenen Schalldämpfer für die Jagd oder so verwenden. Is nicht.

     

     

    Zitat

    o.g. stellt mein erster Eindruck nach initialer Beschäftigung mit dem Thema dar, bin gerne gespannt auf Eure Erfahrungen damit!

     

    Und wie ist jetzt deine Meinung ?

     

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