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German

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Beiträge von German

  1. vor 1 Stunde schrieb Sebastians:

    Rothe ist eigentlich einer der ganz wenigen Händler die ich fast uneingeschränkt empfehlen kann.

    Und damit ereilt ihn das Schicksal aller, die man (fast) uneingeschränkt empfehlen kann:

     

    Das wird auch getan, es entsteht ein Auftrags- und Anfragenbacklog und irgendwann hapert's daran, dass der Tag nur 24 Stunden hat. Beliebig mit anderen Personen als Helfer ist hohe Qualifikation halt auch nicht ersetzbar, so dass hier für diverse Händler eine betriebliche Schallmauer entsteht, die nicht jeder durchbrechen kann (oder will).

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  2. Gibt es dafür eine belastbare, glaubwürdige Quelle?

     

    Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, zumal die VBG bzw. DGUV Vorschrift 23 sowas klipp und klar untersagt. Der müssten eigentlich auch städtische Angestellte unterliegen.

     

    /edit: hab's gefunden. Was ein Blödsinn.

     

    https://kleineanfragen.de/sachsen/6/11007-bewaffnung-der-ortspolizei-dresden

     

    https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/sn/6/11007.pdf

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  3. vor 4 Stunden schrieb rwlturtle:

    Das offene Führen ist auch beim (richtigen) Waffenschein nicht klug.

     

    Das kommt drauf an.

     

    Die meisten Waffenscheininhaber nach §28 WaffG führen ihre Waffen offen. Die meisten Waffentrageberechtigten nach §28 ebenfalls. Nur wenige Tätigkeiten im Bereich Sicherheitsdienstleistungen rechtfertigen eine verdeckte Tragerweise, häufig ist eine Durchführung der Dienstleistung in "Uniform" vorgeschrieben. Das ist der Großteil der ca. 18.000-19.000 Waffenscheininhaber/Trageberechtigten. Die wenigen Waffenscheininhaber nach §19 führen ihre Waffen üblicherweise verdeckt.

  4. vor 2 Minuten schrieb TriPlex:

    nur verkaufen kann man die Dinger praktisch nicht mehr

    Ich bin ja auch kein Tresorhändler und kauf(t)e sowas ja nur, wenn ich darin Waffen aufbewahren will.

     

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Selbst wer den schon VOR Stichtag besaß (z.B. weil er eine "günstige Gelegenheit" nutzen wollte), aber noch keine Waffen darin aufbewahrte darf ihn nicht als Waffenschrank nutzen.

    Und eben da ich mir sowas kauf(t)e, um Waffen darin aufzubewahren, sehe ich auch das nicht als Problem an.

     

    Aber man kann natürlich alles irgendwie problematisch machen. :unknw:

  5. vor einer Stunde schrieb TriPlex:

    Hat ja bei denen, die damals "sicherheitshalber" gleich einen B-Schrank (statt des meist auch ausreichenden A-Schrankes) gekauft haben auch super funktioniert ...

    Die können da jetzt wenigstens Kurzwaffen drin aufbewahren. Und wer gleich auf's richtige Gewicht geachtet hat, sogar gar nicht mal so wenige.

     

     

    vor einer Stunde schrieb TriPlex:

    Wo genau liegt eigentlich der Unterschied zwischen "WG 0" u. "WG 1", wenn beide Tresore genau dasselbe wiegen?

    Da solltest Du mal den Hersteller fragen. Die Antwort würde mich auch interessieren. Die Wandstärken scheinen ja die Gleichen zu sein.

     

    Eine mögliche Erklärung: Beide Schränke sind identisch und erfüllen beide Normen. Die 10 Euro Aufpreis zahlt man anteilig für die 1er-Zertifizierung, während auf das andere Ding "nur" das 0er-Zertifikat geklebt wird. Damit spart man sich, verschiedene Teile einlagern und bauen zu müssen. Wäre zumindest ein denkbarer Ansatz, der das erklären könnte.

    Schränke mit unterschiedlichem Feuerschutz bei diesem Anbieter haben zumindest Unterschiede in den Wandstärken...

  6. vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Da gilt das deutsche Waffengesetz nicht,

    Nö, das tut es nicht.

    Das tut das Kriegswaffenkontrollgesetz im Ausland aber auch nicht und trotzdem wird deutschen IS Angehörigen das Ausüben der tatsächlichen Gewalt über Kriegswaffen im Ausland bei der Anklage in Deutschland vorgeworfen.

    Da ist es also nur ein kleiner Schritt, bis ein politisch entsprechend gefärbter Richter den ersten Schritt in diese Richtung macht...

    (vergleiche Schiessen mit entsprechenden Waffen z.B. in den USA im Urlaub - wo ist die Grenze?).

     

    ...wobei man dafür nichtmal einen Richter braucht, weil es schon ausreicht, wenn ein Sachbearbeiter in der Waffenbehörde in der Teilnahme an solchen nichtsportlichen Lehrgängen "Tatsachen" sieht, "die die Annahme rechtfertigen", dass beabsichtigt wird, die Waffe missbräuchlich zu verwenden.

     

    Das mag bei der Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen noch anders gesehen werden.

    Zumindest wurden und werden Teilnehmer an entsprechenden für sie in Deutschland eigentlich nicht zulässigen Schiessübungen und Lehrgängen im Ausland von diversen Behörden durchaus kritisch beäugt. Das sollte einem bewusst sein, spätestens wenn man dann auf Facebook oder Instagram "Ich-bin-so-geil"-Bildchen und -Videos davon in die Öffentlichkeit verstreut. Oder der Veranstalter...

     

    Und je mehr Uniters und Nordkreuze dieser Welt sowas treiben, umso interessierter wird die entsprechende politische Gegenseite und erhöht den Druck auf die Behörden.

     

    Das ist also ziemlich analog zum offenen Führen von SRS Waffen. Ggf. nicht verboten (sofern es keine Auflage dagegen gibt), aber auch nicht unbedingt klug.

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  7. vor 10 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

    Wenn es erlaubt ist und dem Besitzer ein sichereres Gefühl gibt, ist das Mittel der Wahl doch unerheblich.

    Nur sind sicheres Gefühl und Sicherheit zwei unterschiedliche Dinge.

     

    Das ist in etwa so wie gefühlte Bedrohung und tatsächliche Gefahr.

     

    vor 10 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

    aber meine Wahl für Unterwegs wäre definitiv eine SRS.

    Wie wir oben gelernt haben, hat jeder das Recht auf die Wahl des Verteidigungsmittels.

    Und wenn sie noch so unklug ist...

  8. vor 2 Minuten schrieb Onkel:

    Die Deckenlast wird mit Inhalt (Muni und Waffen) im Altbau wohl langsam im Wortsinn bedenkenswert (126kg + geschätzt 30kg Inhalt auf 35x35cm)

    Aber ich denke in einem Neubau ist das noch beknackter, da dort eventuell der Estrich der Schwachpunkt ist.

    D.h. Personen, die nicht den Idealmaßen entsprechen, zerstören regelmäßig Estrichböden?

    Die haben bei teils vergleichbarem Körpergewicht deutlich kleinere Standflächen, und im Gehen nochmal weniger...

    Zudem stellst Du Tresore üblicherweise nicht mitten im Raum auf sondern an den Wänden.

     

    Ich würde sagen, Du machst Dir da unnötige Gedanken. Selbst deutlich schwerere Tresore sind da noch unbedenklich.

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  9. vor einer Stunde schrieb BBF:

    Sollte es dir zu denken geben.

    Da du regelmäßig mit Deiner Meinung und Deinen Likes danebengreifst, lässt mich das ruhig schlafen. :)

     

    vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

    Überzeugungsarbeit lohnt sich bei Dir dann nicht.

    Genausowenig wie bei Dir, wie diverse Diskussionen hier bereits bewiesen haben. Aber es sind natürlich immer die anderen...

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  10. vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Man zeige mir einen, nur einen, einzigen Thread, wo der German mal einsichtig gewesen wäre und seine Meinung korrigiert hätte. 6188 Beiträge und bei allen den absoluten Anspruch immer 100% richtig zu liegen, ohne jegliche Korrektur.

    Kleiner Tipp aus der Trickkiste: Ich diskutiere nur da mit, wo ich Recht habe oder mich mit dem Thema auskenne.

     

    Du wirst hier tausende von Themen finden, zu denen ich gar nichts poste. Entweder weil ich keine Ahnung davon habe, oder weil es mich nicht interessiert, oder weil ich der Meinung bin, dass es unnötig ist.

    Ganz im Unterschied zu manchen Usern, die zu allem und zu jedem etwas kommentieren müssen, vollkommen unabhängig von Ahnung und Recht haben. Das sind die feine Unterschiede...

     

    vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Die Wand bist Du!

     

    vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    DAS ist die Wand, über die wir hier reden.

     

    vor 9 Minuten schrieb BBF:

    Erzähl uns doch was neues und nicht offensichtliches.

    Und man kann jetzt schon an den Fingern abzählen, welche Nutzer sich zum Rudel zusammenschliessen. Das sind üblicherweise immer die Gleichen. Leider häufig mit mehr Meinung denn Ahnung über die Streitthemen. That's life.

     

    vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Kritikfähig ist der German nicht

    Durchaus bin ich das. Da, wo es angebracht und notwendig ist.

     

    Also weder in dieser Diskussion hier noch in Deinen wirren Regelungsphantasien.

     

    vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    allwissend aber auch nicht.

    Das habe ich auch nie behauptet.

    Und deswegen beteilige ich mich nur in den Themenbereichen und Diskussionen, in denen ich mein Wissen einschätzen kann.

    Und da wo ich mich hier in Diskussionen engagiere, weiss ich, dass ich Recht habe.

    Im Gegensatz zu anderen.

     

    vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Schlechte Kombination.

    Das liegt dann eher in Deiner Wahrnehmung begründet. Warum das so ist, lassen wir an dieser Stelle mal offen...

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  11. vor 33 Minuten schrieb BleiHai:

    Ist da Herstellung, Besitz und Transport mit dem Pulver- und Wiederladeschein auch problemlos möglich?

    https://www.gesetze-im-internet.de/sprengg_1976/__27.html

     

    Zitat

    (1a) Eine Erlaubnis nach Absatz 1 zum Laden und Wiederladen von Patronenhülsen gilt auch als Erlaubnis zum Erwerb und Besitz der dabei hergestellten Munition nach § 10 Abs. 3 des Waffengesetzes in der jeweils geltenden Fassung.

     

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  12. vor 19 Minuten schrieb Kanne81:

    Ich bin "openminded", ich versuche es wirklich zu sein. Also zumindest hat durch mich die symbolische Wand schon a paar Schwachstellen. Nur zu...

    Wie gesagt, Du warst nicht gemeint. Schau mal, wo mein .gif druntersteht.

     

    vor 22 Minuten schrieb Kanne81:

    Ich bin "openminded", ich versuche es wirklich zu sein.

    Das kann man Dir auch nicht vorwerfen, es nicht zu sein.

     

    Du bist nur - und das ist wirklich nicht böse gemeint - recht naiv zu glauben, dass die gemachten Vorschläge viel verbessern werden.

    Es fehlt schlichtweg an geeigneter, ausreichend direkter und fordernder aber dennoch ausreichend sozialkompatibler Vertretung nach aussen hin, die diese auch umsetzen muss. Du siehst ja auch hier, dass viel gefordert und viel "Man müsste mal dies und das machen" gepostet wird, tatsächlich etwas gemacht wird aber nicht. Zumindest nicht von denen, die im vorherigen Satz beschrieben sind. Dafür halt leider von anderen Leuten - und das ist eher kontraproduktiv.

    vor 27 Minuten schrieb Kanne81:

    Oder was ist zu tun, damit Mehrheiten die Betonköpfe abwählen.

    Mehr Information, mehr Begreifen über die tatsächliche Situation.

     

    Das Problem dabei ist aber, dass unser Interessengebiet nur das Interessengebiet einer Minderheit ist.

    Die kann zwar bei richtig geschmiedeten Allianzen ggf. das Zünglein an der politischen Waage sein, eine kritische Masse für eine Mehrheit wird sie aber nie bilden.

     

    Und jetzt schliesst sich der Kreis, dass keine Partei Interesse hat, aufgrund der Unbedeutendheit fürs Ganze viel Zeit in dieses Thema zu investieren und ggf. noch Reibungsfläche für die politischen Gegenspieler zu bieten.

     

    Das ist traurig, aber wahr.

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  13. vor 4 Minuten schrieb Kanne81:

     

    Versuch es bitte zu artikulieren - es hilft mir.

    i.d.R. bin ich nicht begriffsstutzig. Etwas langsam, ja. Aber ich versuche es.

     

    Es ging nicht um Dich und ehrlich gesagt habe ich keine Lust in Diskussionen gegen die Wand weitere Zeit zu investieren. Das hat bei anderen Themen auch nichts genutzt.

  14. vor 3 Minuten schrieb knight:

    Aber das was da kaputt ist, ist doch nicht, dass jemand einer Einladung auf einen Schießstand folgt, sondern dass daraus regelmäßig von oben ein Generalverdacht herbeikonstruiert wird.

    Nun, wenn sowas regelmäßig passiert (war ja nicht der einzige Fall dieser Art in letzter Zeit, siehe Nordkreuz/Lübcke/etc), dann sehen da insbesondere die, die dem Themenkomplex gegenüber sowieso schon negativ eingestellt sind halt eine gewisse Regelmäßigkeit. Und es wird immer schwieriger, diese Meinung zu entkräften, wenn man so ungeschickt agiert, dass man eben immer wieder solche Gelegenheiten schafft.

     

    Von Regelmäßigkeit zu Generalverdacht ist es dann nicht mehr weit.

     

    Und ja, da ist etwas kaputt. Sowohl bei denen, die sich "unseren" Themenkomplex als rotes Tuch ausgesucht haben, wie auch bei denen, die diesen Themenkomplex für ihre ggf. illegalen oder antidemokratischen Zwecke ausnutzen als auch bei denen, die nicht verstehen, dass sie sowohl das eine wie auch das andere Grüppchen durch ihr Tun begünstigen. Und das in einer Gesellschaft, wo mittlerweile der Recht bekommt, der nur am lautesten schreit.

     

    Lauter schreien tut man aber halt nur in der größeren Gruppe, daher auch mein Fokus auf die Vergrößerung der Zahl der gesetzestreuen Waffenbesitzer, die sicher mit ihren Schusswaffen umgehen. Denn nur die liefern nicht der Gegenseite immer weiter Futter und können irgendwann vielleicht mal (wieder?) eine politisch relevante Größenordnung erreichen. Und nein, Alternativen sind keine Alternativen.

  15. vor 14 Minuten schrieb Kanne81:

    Gibt es die überhaupt deiner Meinung nach.

    Ja, die könnte es meiner Meinung nach geben.

     

    Mit Sinn und Verstand und den richtigen Methoden und Inhalten. Und vor allem halt koordiniert und nicht so fragmentiert wie die deutsche Waffenbesitzerszene ist. Von einer kohärenten "Lobby", wie sie die Gegner gerne beschreien, kann man ja nicht ansatzweise reden.

     

    Macht keiner, interessiert keinen, überfordert viele (das würde mich ganz realistisch gesehen einschliessen) und findet daher auch nicht statt. Insofern gibt es sie nicht, nein.

     

    vor 16 Minuten schrieb Kanne81:

    Welche Schritte folgen dann?

    Ich bin kein Politiker und aus gutem Grund auch kein Verbandsfunktionär. Insofern werde ich hierfür keine Konzepte aufstellen.

     

    Ich beschränke mich auf den Teil, in dem ich gut bin:

    vor 17 Minuten schrieb Kanne81:

    Mehr Leute ans Schießen führen

     

    vor 19 Minuten schrieb Kanne81:

    Was passiert dann deiner Meinung nach?

    Im optimalen Fall kommen wir auf Zahlen, die bei Wahlen eine politische Relevanz haben und die Parteien (bei Interesse oder Notwendigkeit) dazu zwingen, für dieses Wählerklientel auch positive Politik zu machen.

     

     

    Im Übrigen fragst auch Du nur. Selber machen tust Du nix, da wartest Du auf andere. Und so ist es halt fast überall, und genau deswegen tut sich nix. Und die, die sich trauen, etwas zu tun, haben leider nicht alle das richtige Händchen dafür.

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  16. vor 18 Stunden schrieb Kanne81:

     

    Open Range Days von der GRA (mag man jetzt von halten was man will, aber zumindest um neue Mitglieder bemüht) werden für nicht gut befunden... Wie kann das sein?

    Vielleicht wegen des "mag man jetzt von halten was man will"-Teils?

     

    Das ist der Teil der selbsternannten Waffenlobby, der für die Sache mehr kaputt macht als er bringt.

     

    Wenn interessierte Bundeswehrangehörige einen Termin zum Vorsprechen beim MAD bekommen, weil auf dem gleichen GRA Range Day den sie besuchten ein gewisser Franco A. eben auch war, weil solche Leute von solchen Veranstaltungen ohne Übersicht über die Teilnehmer halt auch angezogen werden, dann hat man diese Bundeswehrangehörigen tendenziell eher verloren als künftige legale Waffenbesitzer.

     

    Daher siehe oben: Besser Freunde, Familie, Kollegen - also den engeren sozialen Kreis - motivieren. Da kennt man sich untereinander, vertraut sich hoffentlich... das ist um Welten besser als in der Öffentlichkeit möglichst unkoordiniert und laut rumzukrakeelen. Also nix (unkontrolliert) öffentlich, nix laut. Da können wir in der heutigen Gesellschaft nur verlieren.

    Und das wir die Gesellschaft ändern, das kann man wohl getrost vergessen. Wir bekommen ja nichtmal einheitliche Sicherheitsstandards untereinander hin.

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