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djjue1

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Beiträge von djjue1

  1. Der einzige Weg geht über die Politik, gelingt es genügend (Wahl) Druck zu machen, haben wir eine Chance,

    ansonsten ist früher oder später der Ofen aus.

    Das ist der einzig richtige Schluss den man aus der Sache ziehen kann!

    Ich bin auch bitter enttäuscht.

    Vor allem dass man so lapidar und ohne jegliche Begründung abgewatscht wird.

    Aber sich nun in Richterschelte zu üben und den Untergang des Rechtsstaats herbei zu sehen bringt gar nichts und zeugt von schlechtem Stil!

    Wir haben es versucht, wir haben uns einen eingefangen,

    wir müssen weitermachen.

    Aber über die Politik, nicht über die Gerichte!

  2. Ja, war schon eine klasse Leistung von Herrn Gepperth.

    Das dürfte auch bei Zuschauern rüber gekommen sein, die selbst nichts mit unserem Hobby

    zu tun haben. Hut ab!

    Zur zentralen Lagerung von Waffen:

    Ein Argument dagegen geht meist unter. Das Recht am Eigentum.

    Und somit die Verfügbarkeit über das Eigentum.

    Niemand spart jahrelang um sich den Traum einer mehreren tausend Euro teuren Sportflinte zu erfüllen um sie dann irgendwo in einem Vereinsheim zu versenken.

    Genauso wenig macht das einer mit einem 200,- Euro Karabiner.

    Wer die zentrale Aufbewahrung fordert, fordert definitiv das Ende des privaten Waffenbesitzes.

    Kann man ja fordern. Wir leben in einer Demokratie.

    Aber dann sollen diese Forderer auch aufzeigen wie diese Entwaffnung in letzter Konsequenz ausgestaltet wird.

    Sollen die Waffenbesitzer entschädigungslos enteignet werden und damit Vermögensschäden von mehreren hundert Millionen Euro hinnehmen?

    Sollen die Waffenbesitzer durch die Hintertür via Zwangssteuern, immer stärkere Gängelungen etc. dazu gezwungen werden ihr Hobby freiwillig aufzugeben und diese Vermögensschäden freiwillig hinzunehmen?

    Oder sollen etwa die Waffenbesitzer enteignet und dafür (nach englischem Vorbild) entsprechend entschädigt werden? Und wer bezahlt dann die hunderte Millionen? Die Waffengegner?

    Antworten auf solche Fragen blieben die Entwaffner bislang schuldig.

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