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Hallo, Freunde der Edeleisen, Ich bekam einen führigen Howa Repetierer zu Gesicht, der für den Verein ein gutes Übungsgerät sein könnte. Kaliber i223. Rem. Der Büma meinte, ein günstiges Glas drauf setzen für den SV, oder ein teueres für die jagdliche Verwendung. Nimmt man zuerst ein "billiges", würde die Bohrung nachher nicht mehr so passen oder wackeln, wie ich ihn verstand. Man könnte doch eine Schiene drauf setzen lassen? Oder was meint Ihr? Der Rep. kommt neu auf ca. 600 Euro, ich kann mal ein Bild hochladen. Konstruiert in USA und Japan,
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Ich bin dafür, solche off-topic Bereiche wegzulassen; etwas Info wurde ja gegeben, es wurde unterschwellige Aggression abgelassen, die ich nicht, keineswegs wecken wollte ... Und ein paar Freundlichkeiten, dann belassen wir´s doch dabei. Überaus stark sind die gesellschaftlichen Umstände nicht, dann lasst uns doch keine Differenzen hochpflügen. Arrivederci und good bye
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Sorry, ich kann das nicht kommentieren
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Die Zeilen mit dem blauen Veilchen beziehen sich auf ein Zielfernrohr, das auf jener Seite - siehe Link - mit erwähnt ist; und das durch den Rückstoß in der Augenregion landete. Hast du da eine rote WBK, Wuni? Oder wie kommts?
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Die Pistolen-"Schöpfer" und Entwickler wollten wohl, kann man denken, eine ideal-perfekte Pistole entwickeln. Kriegsmäßig haben die P. und Seitenwaffen - wie man auch sagt - eher wenig Bedeutung. Sicher mit der P 38 und anderen P`s bei der Wehrkraft und den miserable Erschießungen, doch die mit der Diktatur gegebenen Missstände wollten viele Entwickler wohl nicht, Wolfgang Seel. Die Walthers würden wohl eher fördern, dass eine Defence, Verteidigung, möglich ist, anstatt dass Wehrlose bei Hausüberfällen zum Opfer werden
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Ja, dieses stainless Edelstück, diesen Revolver, gebe ich nicht raus; früher, anfangs als dieses Modell erschien, waren da mal Preise um 1200 DM genannt. Es vergingen 4, 5 Jahre, ich bezahlte so um die 850 Euro. Das war, nach dem ich die Krummheit des Body Guard, light, nicht mehr ertragen konnte, und diesen weg gab. Bei dem anderen, Kulli, will ich nichts mehr sagen. Du siehst ja, bei so einer Thread- oder Faden-Reise fliegen doch einige giftige 22er l.f.B., wie die 22er auch öfters genannt werden. Kann sich noch entwickeln. Ja, man kann zufrieden sein.
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Stimmt perfekt, Mühli. Bei einigen Spaniern /Kleinpistolen spürt man etwas vom italienisch mittelmeerischen Design bzw. der Formgestaltung: frei gesagt italian boots ... Besonders eine Astra hatte es mir mal angetan, ne Astra cub, also ähnlich.
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nett, mit dem Blau blüht ein Blümelein ... Auch die kleinen gelb-orange-Hintergrund-Felder auf dieser Sammlungs-Seite man könnte auch sagen Rot blüht der PPK-Schlittenbiss, wenn die Hand zu hoch greift ... Souvenirs ` ich meine, beziehe mich damit auf die webseite von chapmen
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Hallo, red Baron, Schönen Nachmittag, im schönen Rundum-Flug der Viren, hast du die rote Sammelwbk, die vielleicht sogar Bezüge hätte zur PPK? ich stieß gerade auf diese Seite von "tactical-dad", es ist durchaus interessant, welche Erfahrungen er hat; er bietet ansonsten wohl Sicherheitsdienste an. https://www.tactical-dad.com/waffen/scharfe-waffen/waffensammler-waffensachverständiger-werden/
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Nee, jetzt also, wenn einzelne anfangen, giftige kleine Abwertungen zu machen, champmen, um einen runterzusetzen und sich hoch, meinen sie nur, das wär ein schlechter Stil. Seid doch mal menschlich, ohne Hass, wie es auch bei den facebook-Beratergruppen (Schreiben, Buch schreiben, Selfpublisher) manchmal geschrieben/ beanstandet wird. Was soll das? "Er schreibt wirr?" "Er schreibt unverständlich?" Es darf doch jeder seine Anschauungen und Erfahrungen haben. Eigentlich hatte ich 3 Jahre auf ner Akademie für werbliches Schreiben, Text- und Bildgestaltung aller Art; dann hasste ich dieses Beeinflussen dermaßen - und machte im Folgenden eine Entdeckung. Da konnte ich das profess. Schreiben und Layouten durchaus gut verwenden. Klar denkt man häufig mal, der Text spricht jetzt gut an, drückt die Sache gut an, und das ist nicht ganz so ... Die Entdeckung ist aufsehen erregend und sensationell. Und ich bezeichne mich im Buch als Entdecker, nicht als Schriftsteller. Ein bisschen Liebe muss man wohl auch in das Lesen stecken, geht mir bei vielen Büchern so (Kritik der christlichen Entwicklungen, wie vieles dort künstlich aufgesetzt wurde, usw.).
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Danke für die Tipps, Roter-Baron. Na ja, zunächst mal ist es mal nur ne Schrank-Waffe, wie das bei Waffen-Franck Mainz oft so genannt wird (dieser Händler Laden steht jedoch in Bayern). Ins Revier kann ich sie natürlich auch mitnehmen. Holzgriffe, die mit dem Bogen und dem Fischgrätmuster, bekam ich bei Egon, sind schön jedoch handschweißempfindlich. Apart und interessant sind die schwarzen Kunststoffschalen, die ich bei Ehrenreich bekam für 60.-, die Waffe passt so etwas in das Krimi- oder Privatbesitz-Milieu. Die Waffe sieht, auch durch den Stahlgriff, einiges besser aus als eine Beretta Tomcat in stainless, die ich blöderweise bei der Beantragung des Voreintrags im Sinn hatte. Hast du selbst eine rote Sammler WBK? Wär ja mal ein Punkt, das zu überdenken. Bin jedoch, durch book on demand = bod.de Autor geworden, im Sachbuchbereich, da braucht es Energie und Kleingeld, dieses mehr voran zu bringen. Ich wollte einfach weg von einer kleinen Polymer-Kahr in .380, bat The Duke um eine Bestellung der Tomcat, stornierte dann, was dieser freundlich entgegen nahm (ich bot ihm Aufwandsentschädigung, doch da hat er sie schon anderweitig verkauft). Da ich dann den Eintrag auf 7,65 schon hatte, wurde es diese PPK.
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Ulm, Do, ich komme aus einer Donau-Stadt, doch, es viel mir auf. Hab auch einen Ulmer Waffenladen wegen Waffenteilen früher mal besucht. Solche Zeitpunkte und Phasen der Betroffenheit, wie man sie beziehen kann durch Youtube, sind eher hilfreich, als mich mit einem Stahlhelm des WK hier aufzuweisen. Diese Dokus sagen einiges über die Menschen aus, nenn es bei mir Geschwurbel oder wie auch immer.
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Danke, chapmen, werd ich mir merken; dort vielleicht mal - für später - anrufen. Klar, wollen sie die in Umlauf setzen. Dass die Ulmer ein besonderes Händchen und Ankäufe dafür haben, dem kann ich mal nachgehen.
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Ja, du hast mal recht, Swisswaffen. Man sieht jedoch, wenn man pistolen, pistols bei Google/ Bildern auswählt, manchmal interessante Oberflächen. Wobei Farb-Lackieren, wollte ich sie nicht. Manche geben vielleicht einige Erfahrungen zu besten. Was Du meinstest? Schiene 22 millimeter drauf? Hahn abfeilen, verändern? Korn und Kimme wegfräsen lassen? Das Ding hat ja nicht so viele Schönheiten, doch die schmale Schiene und der SA-Hahn gehören für viele schon zum klassischen Aussehen. Dass wir überhaupt auch bei der Jagd Kuwa bekommen. Ich las vor einigen Monaten, dass sie in Österreich so gut wie nichts mehr bekommen, und nur noch dann, wenn der Hegeringleiter oder ähnlich, unterschreibt. Also, etwas geschichtlichen Hintergrund hat die PPK 68 schon, z.B. die Aufarbeitung der KZ-Geschichte im sog. Frankfurter Ausschwitz Prozeß; ich muss sagen, dass ich die ganzen Jahre nichts davon mitbekam, von diesem "Prozeß", doch es ist wirklich ergreifend, wie die Geschichte eben eine Nachgeschichte hat, die 1964 hoch kam. Die Zeugen erzählen von dem Grauen, das wirklich nichts heldenhaftes mehr an sich hat. Die sogenannten KZ Muselmänner zeigen die völlig ausgehungerten Menschen, und das spielt m.E. in die Geschicht mit hinein, wenn auch das Marketing aller Firmen so getan hat, um alles zu verdrängen und zu vergessen. Einige Stunden Doku, Audio auf Youtube habe ich mir angschaut. Das Heldenhafte, Swisswaffen, besteht sicher darin, dass sie die Welt-Enteignungen durch die Bolschewisten - und damit "Sowjet-Deutschland", als Anhängsel von Moskau - verhindern wollten. Jetzt kamen per Post gerade die schwarzen Griffschalen von Ehrenreich.
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Die nett-belichteten Gelbfotos täuschen etwas und lassen das Teil idealer aussehen, chapmen. Vielleicht gibt es Einige, die Glück hatten mit ner Neu-Auffrischung, und können auch ne Werkstatt nennen. Swisswaffen machte ja Vorschläge, die das Ding entstellen würden, wo man sowieso halb unter Tränen um einen WBK-Eintrag ringen muss (weil ja meist wieder irgendwelche Verengungen im Volk und bei den Waff-Ges. besprochen werden). Dann wär so ein Teil viell. kaputt-designt.
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Wenn man sowieso dermaßen beschränkt ist, bei 2 oder 3 Kuwa auf den Jagdlichen, wollte ich kein Exotenkaliber, AWO425. Den S&W Revolver, wiegt kaum 400 Gramm, stainless, in 38 und 357 Mag. Für den Schützenverein ne X5 in 9 para, ich bin darin konservativ. Anschauen tu ich mir die verschiedenen Designs gerne. Klar, wenn man 10 solche Teile bekäme, wärs was anderes.
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Bestens gesagt. Man denkt halt an Verbesserungen, jetzt sind auch Holzgriffe dran, es folgen die schwarzen Kunststoffgriffe von cds Ehrenreich.
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Massenware, nun ja, richtig, doch in jeder steckt u.U. etwas vom Spirit des Gestalters, der ja ne Volkspistole machen wollte, keine Nazi-Pistole. Wenn die Vorliebe zu Entspannhebel und zu Hahn umschwenkt, finden sich fast überall die DAO-Abzüge, ich will keinen mehr. Dann kann man solche kleinen Taschenpistolen bei uns suchen. Und mit DAO sind sie unterladen, oder du hast ne scharfe ungesicherte Patrone im Lauf. Ohne Sicherungshebel will ich das nicht mehr. Da schien die Beretta Tomcat gut; nur hat die ein paar kleine Minuspunkte, Klobürste von Esstisch.
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Hier sind mal noch einige Fotos, die vom Händler Büma Peter Seufert stammen, ich kann gern mal eigene "im wahren Sonnenschein" machen, durch den Gelb-Orange-Ton, wie der Händler PS sie aufgenommen hat, wird sie ziemlich, sag ich mal, schon ein wenig aufgehübscht, also die PPK, entwaffnend, dass man kaum nein sagen kann, weil Vergleichsangebote oft ein wenig schäbig waren. Doch im Prinzip ist sie schon so, äh, hübsch, nur, die Brünierung ist irgendwie um einiges dünner, nicht so prall. Das Angebot mit Fotos war auf der Seite von VDB, Gebrauchtwaffen
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muss dir recht geben. Andererseits las ich was von Plasmanitrierung, und weiteren ähnlichen Behandlungen. Der größte Shit ist, ich hätte um einen Umänderung des Voreintrages bitten sollen, in 380 acp, hätte dann die PPK in 9 kurz nehmen können. Ich dachte, vielleicht wird´s zuviel, wird dann nicht genehmigt, zuviel Fragen. Wird man ja happy mit so nem untauglichen Kaliber wie 7,65, das nichts taugt für den Schützenverein, und für die Jagd eigentlich auch nicht. Es ist halt jetzt das Kaliber von vielen früheren Kriminalbeamten. Gibt zu denken. Nach einiger Zeit/Jahren kann man ja eine Aufstockung versuchen ... bisher wurde ich nie abgewiesen, bekam sogar früher einige Dritte Kuwas für den Jagdschein genehmigt, für die Bau- und Bodenjagd, ist mir jetzt zuviel Stress. Das musste und muss dann vom Jagdverband befürwortet werden, so einen netten 22 magnum Revolver, oder ne Pistole in .22 lr wie die Walther TPH.
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Danke mal für die Vor-Warnung, einige kleine aber feine Büxner - die man schnell finden kann auf Suche - machen auch den Eindruck, dass sie, falls ich es mal machen lasse, das gut anbieten. Beispiel https://www.waffen-melber.de/werkstatt-oberflaechenbearbeitungen.html Besser und liebevoller als sog. Lohnbetriebe wahrscheinlich.
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Das fällt aber so ziemlich etwas in den Scherzbereich, Swisswaffen. Die Idealitätsform der PPK sollte man nicht zerreißen, würde ich meinen. Wenn man so ein Dingens, so ein Kaliber genehmigt bekam, will ich es nicht zu Schrott machen. Eher noch an ne Hartchrom-Beschichtung denken, oder an andere coats, die schmale Schiene ist ja so ein Super-Vorbild für andere P gewesen.
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Klar, bei denen heißt es auf der VDB-Seite: "nach Gebot", kommen also durchaus auf "ab 2000.-" oder so, mir gefallen die kleinen Kurven am Bug der Ulmer eigentlich besser. Schaust mal auf die www . vdb gebrauchtwaffen
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Danke, werd es überdenken, ist jedoch ne PPK, mit Absicht. Die ollen Polizeipistolen - also PP`s - haben ja was gutes, doch proportional gefällt die PPK herausragend. Ist ja DAS Pistolen-Design des 20 Jahrhunderts, könnte man sagen.
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Auf 25 meter ist da sowieso nichts groß zu machen, da ich per Verein nur im DSB bin, duck. Ich bekam sie für das jagliche Revier.