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Dan More

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  1. Ich hatte doch nur nach dem Stand der Dinge zu Plan B gefragt, der erwähnt wurde..........
  2. Woher Du wissen, dass ich tragen heute braune Klamotten.....? War ja nur ein Scherz. Aber gibt es zu Plan "B" einen Status?
  3. Klasse, da können wir ja gleich zwei Verfassungsbeschwerden lostreten.....
  4. Eine Pressemitteilung über das Vorhaben.....hätte seine Vorteile, aber wohlauch seine Nachteile. Vorteile wäre, dass die Öffentlichkeit die Infos bekommt und so auch der letzte Langschläfer wachgerüttelt und der letzte ohne Internetanschluß informiert wird. Auf der anderen Seite würde das unseren Gegnern die Möglichkeit gegen, Gegenmaßnahmen zu treffen, wie auch immer die aussehen würden. Man müsste ggf. auch damit rechnen, dass z.B. die Verbände sich öffentlich distanzieren würden, aber auch, dass die beauftragte Kanzlei ins Rampenlicht gerät und ob das gewünscht ist, müssen die entscheiden. Man sollte es in jedem Fall vorab mit denen besprechen. Was mich aber durchaus wundert, es wird doch immer gemunkelt, dass unsere Feinde hier im Forum genauso mitlesen. Dieser ganze Thread befindet sich zudem im öffentlichen Bereich des Forums, ist dass noch nichts durchgesickert ist. Lesen unsere Feinde also wirklich mit oder ist das Paranoia von uns?
  5. Klingt nach einem umgedichteten Manowartext...........
  6. Der BDMP LV-Thüringen macht auch Werbung für die Klage. Find ich gut..
  7. Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich die Meinung vertreten, dass wir weietrehin Spenden reinbekommen werden. Bei den gestrigen € 11.640,- wird es nicht bleiben. Wir unser erstes Ziel, die Verfassungsklage finanziell in trockene Tücher zu bringen, in einer beeindruckend kurzen Zeit erreicht. Weitere Gelder werden eintreffen und die Kasse weiter füllen, davon bin ich überzeugt. Im Prinzip stimme ich Dir ja zu, nur geht es darum dass die Medien von uns nichts wissen wollen. Sie berichten in hetzerischer, diffamierenden art und weise über die bösen Waffenbesitzer. Schieben ins in eine Schublade, wo sie es nur können. Bezeichnen uns nahezu täglich als Waffennarren und kriminalisieren uns. Sie geben Informationen nicht weiter oder legen sie so zurecht, dass sie in einem falschen Kontext stehen. Sie berichten über Taten, jüngst der Fall von letzter Woche, und nennen sie von Anfang an Amok, obwohl keinerlei Informationen zur Tat oder dem Tathergang vorliegen. Daher bin ich der Meinung, die muss keiner mit tragen, dass man auch mal in dieser Richtung ein deutlcihes Zeichen setzen müsste. Aber als erstes kommt die Verfassungsklage.
  8. Wir haben es geschafft, innerhalb von einer Woche über € 11.500,- an Spenden zu sammeln. Ich gehe davon aus, dass auch weiterhin Spenden eintreffen werden. Die Kostenschätzung für die Verfassungsklage belief sich auf ca. € 10.000,- wenn ich mich recht entsinne. Bei der Geschwindigkeit, in der die Spendengelder eingehen, sollte am Ende noch einiges an Kriegskasse vorhanden sein, um das ein oder andere rechtliche zu machen. Neben den bereits genannten Dingen, wäre ich auch dafür, in Erfahrung zu bringenm, in wieweit man z.B, die Medien rechtlich belangen kann. Einige werden sagen, gar nicht. Ich selber bin mir da nicht so sicher. Wenn man alle Punkte sammeln würde, die in Form von Beleidigungen, Hetzkampagnen, etc. alleine 2009 gegen den LWB gelaufen sind, sollte durchaus das ein oder andere möglich sein, um die mal in ihre Schranken zu weisen. Nur so ein Gedanke.
  9. Die FvLW hat in der Zeit nach dem Amoklauf von Winnenden viel Aufklörungsarbeit betrieben, nur ist eben das Problem, dass Lokalpolitiker bestimmter Parteien versucht haben da auch die Steine in den Weg zu legen. Ich erinnere nur an die eine Veranstaltung, wo man den Ort nicht genehmigen wollte. Aber der normale Bürger will davon nichts wissen, bis er selber betroffen ist. Sei es weil er mit einem verbotenen Messer in der Tasche vond er Polizei erwischt wird, oder sei es, dass ihm mal etwas auf offener Strasse passiert und er kein probates Mittel zur Selbstverteidigung haben durfte. Das Thema Waffenbesitz, Sportschützentum, Jäger und Waffensammler interessiert den normalen Bürger keinen Millimeter und er hat auch keine eigene Meinung dazu. Das kann man in vielen Foren, die nichts mit Waffen zu tun haben lesen. Sie wiederholen einfach nur das, was die Medien einem vorgaukeln. Und was für Müll die Teils vorgaukeln haben wir ja in den letzten Monaten am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Nein, die Zeit des Kuschelkurses und der Geheimdiplomatie ist vorbei. Die Verbände lassen uns in der Beziehung hängen, da sie Angst um ihre Fördergelder haben oder derzeit ganz andere Probleme (siehe BDMP) mit sich selber haben. Wie gesagt, es spielt keine wirkliche Rolle, ob wir nun mit der Klage durchkommen oder nicht, wir zeigen geschlossen die Zähne. Wir haben im laufe der letzten Woche gezeigt, wozu die Waffenebsitzer fähig sind. Wir haben mehr erreicht, als z.B. das von der Politik unterstützte AAW. Wir haben innerhlab einer Woche unser Spendenziel erreicht und alles kann und wird nun in die Wege geleitet werden. Alleine was wir bewiesen haben, nämlich trotz diverser Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten, dass wir einen Truppe sind, mit der jetzt nicht mehr gut Kirschen essen sein wird, da wir uns nicht länger den Gängeleien, Diskriminierungen, Verleumdungen und den Lügen wiederstandslos fügen werden. Die Medien und die Politik haben immer von einer Waffenlobby gesprochen. Doch es gab keine. Die FvLW, ich wollte es Anfangs auch nicht ganz wahrhaben, ist aber nun die Waffenlobby geworden und jetzt wird zum Kampf geblasen, ob mit oder ohne die Unterstpützung der Verbände.
  10. Hab Dir ne PM geschickt.
  11. Das schlimme daran ist aber auch, dass einige davon ehemalige Mitglieder von WO und/oder der FvLW sind....also eher etwas stinkig sind.....
  12. Ich meine das AAW hat sein Ziel der 50.000 Euro zur Stiftungsgründung ja auch erst im allerletzten Moment erreicht und auch nur durch die Restspende in entsprechender Höhe. Kam die nicht von der Kirche selber? War da nicht was? Wir haben unser Ziel aus eigener Kraft erreicht und das macht einen auch wieder ein wenig stolz.
  13. Es ist nur schade, dass viele aus den anderen Foren der Meinung sind, dass die angestrebte Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg haben wird und deswegen nicht spenden oder auch Werbung machen wollen. Aber wir haben in sehr kurzer Zeit mehr erreicht als unsere Feinde bei diversen Spendenaktionen, was ist persönlich nur Geil finde.
  14. Problematisch ist aber auch, dass viele der LWB der Meinugn zu sein scheinen, dass die Verfassungsbeschwerde wie sie hier angestrengt wird, nicht das richtige Thema ist und keine Erfolgsaussichten bietet. Deshalb spenden sie nichts.
  15. 25,- sind auf dem Weg Flyer an meinen BüMa, Schützenverein und an die Schützenkontakte weitergeleitet Also ich habe diesen Thread mal ganz grob überschlagen. Basierend auf derzeitig 250 Antworten und einer Durchschnittsspende von € 25,- Pro Person, komme ich auf € 6250,- Ziehen wir ein paar Antworten ab, wegen Diskussion, tippe ich mal irgenwo auf ca. € 5500,- bis € 6000,- an überwiesenen Spenden, und das in der kurzen Zeit. Respekt!
  16. € 25,- werden heute Abend angewiesen. Mail mit der Info ist an den Schützenkreis und den Stellvertretenden LV Leiter Thüringen des BDMP raus. Ist bei dieser Aktion auch angedacht, die anderen Organisationen wie Pro-Legal, ELF, etc. mit ins Boot zu nehmen und so einen grösseren Spendenradius zu bekommen?
  17. Habe heute das Geburtsdaum erhalten. 07.09.1994
  18. Ich habe leider noch keine Antwort bekommen. Warte noch. Ich wies nur das Baujahr. 1994.....
  19. Danke für die Info
  20. Moin, in einem anderen Forum, in den USA, habe ich einen Thread gesehen, bei dem Waffenbesitzer sich ein Zertifikat haben ausstellen lassen, das bestätigt, wann ihre Kurzwaffe geboren wurde (hergestellt wurde). In diesem Fall war das bei Sig Sauer. Hier ist der Link zu dem Beitrag Nun ist es ja so, dass die Amis total auf gebrauchte Waffen stehen, wiwe man in diversen Foren lesen kann, da sie auch auf die entsprechenden Markierungen und Kennzeichnungen des Importeurs stehen oder wenn Waffen z.B. nach Ablauf der Militärzeit in Deutschland mitgenommen wurden. Teils bezahlen die ja horrende Preise für die gebrauchten Waffen. Nun meine Frage: Weis einer, ob man hier in Deutschland z.B. bei Sig Sauer, sich das Geburtsdatum seiner Kurzwaffe mitteilen lassen kann, bzw. bestätigen lassen kann und was das kosten würde? Mich würde z.B. interessieren, wann meine P226 das Licht des Lebens erblickt hat.
  21. Dann ist das noch ein Relikt aus meinen Anfangstagen, als ich den Waffenschein noch hatte. Da wurde uuns von der Firma immer eingeimpft, die Waffe ist getrennt von der Munition zu transportieren. Noch heute praktiziere ich das genauso.
  22. Ich muss mich halt auf seine Aussage stützen. Er hat sich wohl für die Langwaffe eineen Voreintrag geholt. Und bei der Beantragung des Voreintrages wurde eine Überprüfung durchgeführt.
  23. So wie er sich ausgedrückt hat, wurde er bereits vor wenigen Monaten im Zuge der Überprüfung für den Eintrag einer neuen Langwaffe überprüft. Nun hat die Behörde ihn zu Kasse gebeten, weil sie eine Regelüberprüfung durchgeführt haben. Also zwei Überprüfungen, wovon die zweite überflüssig gewesen sein dürfte. Er will mir ds Schreiben demnächst mal zukommen lassen. Dann weis ich mehr. Wenn es aber wirklich so war, wie er es beschrieben hat, ist das eigentlich eine bodenlose Frechheit der Behörde.
  24. So, habe gestern mit dem Schützenkollegen nochmal gesprochen. Der Landkreis ist Limburg/Weilburg nicht Wetzlar. Die Gebühr in Höhe von ca. € 25,- , die erhoben wurde, war für die Regelüberprüfung der Zuverlässigkeit alle drei Jahre. Was daran sehr irritierend und für mich nicht nachvollziehbar war, ist der Fakt, dass die der Kollege gerade erst vor ein paar Monaten eine neue Langwaffe gekauft hat und da bereits überprüft wurde. Nun hat die Behörde die Überprüfung erneut durchgeführt und verlangt dafür eine Gebühr. Das ganze wurde, um Porto zu sparen, mit dem Fragebogen zur ordnungsgemäßen Aufbewahrung an den Kollegen geschickt. pscht, not so loud. Somebody might hear, that other countries actually have firearms in private hands for self defence. Da die Waffen in privater Hand in einem Waffenschrank aufzubewahren sind, ist es nahezu unmöglich sie als Selbstverteidigungmittel einsetzen zu können. Das gilt natürlich auch für den Transport von zu Hause zum Schießstand. Da ist die Waffe in einem verschlossenen und abgeschlossenen Behältnis zu transportieren. Getrennt von der Munition. Bedeutet, die Munition darf nicht im selben Fach wie die Waffe sein. Der Deutsche spricht hier von: Nicht zugriffsbereit! Das bedeutet wiederum, die Waffe darf nciht in weniger als drei Handgriffen in Anschlag gebracht werden. Wenn jemand aber den Behörden glaubhaft nachweisen kann, dass er stärker gefährdet ist, als alle anderen Bürger, dann könnte er einen Waffenschein bekommen, der ihn dazu berechtigt, eine Schusswaffe am Körper zu führen und als Selbstverteidgungsmittel einzusetzen.
  25. Nee, Wetzlar war es nicht. Das war Limburg direkt. Begründung für die Gebührenerhebung bei der Regelkontrolle lag laut dem Kollegen im § 300 WaffG http://www.gesetze-im-internet.de/waffv_4/BJNR018100976.html Frag aber bitte nicht welcher Teil. Ich sehe ihn heute Abend eh beim RK Schiessen und wir werden bestimmt darüber sprechen. Ich gebe dann nochmal Info wenn ich was weis.
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