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Frank222

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Beiträge von Frank222

  1. vor einer Stunde schrieb Valdez:

    2. Die rufen aus Dummheit auch die Schmier...und die sind dann halt mal da.....

    Das machen die bei uns auch. Nur die Rennleitung ruft mich oder meinen Kollegen an bevor die eine Streife schicken.

    Ausserdem kennt man sich über die zahlreichen Wildunfälle oder halt vom Schießstand.

     

    Gruß

    Frank

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  2. vor 4 Minuten schrieb Valdez:

    Ok,

    und wenn der Jäger zu Fuß zum Revier sagen wir mal 5 Km läuft durch 3 Ortschaften, und das in vollem Ordanat....ob er dort ankommt in der heutigen Zeit?

    Auf dem Land ganz bestimmt, denn wo sollten sonst drei Orte auf 5km Wegstrecke sein in denen jeder jeden kennt.

    Mich hat jemand angeschxxen als ich als erkennbarer Jäger hinter den Siloballen gestanden und auf die Sauen gewartet habe. Der Vogel wollte sogar meinen Jagdschein sehen.

    Als mich dann die Rennleitung anrief, habe ich mich mit den Worten: Na, hat der Trollo angerufen? Gemeldet. Zack, Thema durch!

     

    Gruss

    Frank

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  3. vor 31 Minuten schrieb Valdez:

    Willkürrechtssprechung 

     

    PS: Aufgemerkt

    Es ist kein Recht gesprochen worden!

    Der Sachbearbeiter der Waffenbehörde hat eine sofort vollziehbare Anordnung/Verwaltungsakt getroffen.

    Der Beschwerte hat lediglich beim VG vorläufigen Rechtsschutz beantragt damit sein JJS vorläufig weiter Gültigkeit hat und nicht per Verwaltungsakt mit sofortiger Wirkung ungültig wurde. Der wurde seitens des VG nicht gewährt.

    In der Sache wurde kein Urteil gesprochen.
    Eine Klage bezüglich des Widerrufes seines JJS (mit den bekannten Nebenfolgen) ist noch möglich.

    Gruß

    Frank     

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  4. Am 3.5.2023 um 12:16 schrieb gipflzipfla:

    Halten wir fest, dass das Schießen im öffentlichen Raum ja nicht ganz so ohne ist.

     

    Geht bei mir auf 200, 600 und 900m jeweils mit Kugelfang im Gegenhang. Bei 600 und 900m werden 2 Straßen und 2 Wanderwege überschossen, Telefon und Laternenfreileitung sind jedoch als kritisch anzusehen. Verständigung mit der Trefferaufnahme über PMR Funke. 200m geht parallel zum Wanderweg, benötigt aber jemanden im Zielgebiet.

    Nur eben auf +/- 100m haben wir nix geeignetes, entweder der Schützenstand zu prominent sichtbar oder der Kugelfang ist ungeeignet.

    Normales An- oder Kontrollschiessen auf 200m klappt problemlos, maximal ein Anruf der Rennleitung wegen besorgten Bürger (Bessermensch).

    Solange wir nicht die Reviermeisterschaft im Doppeltrap ausschießen, ist alles Ok.

    Auch im Stadtrandgebiet einer Großstadt.

     

    Gruß Frank 

     

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  5. vor 2 Minuten schrieb Weinberger:

    Ja, irgendwo, aber warum da, wo es kaum drückt und da wo es drückt, scheinbar nicht.

     

    Um Valium und Haschisch unters Volk zu werfen und sich für die Erfolge gegenseitig ordentlich auf die Schulter zu klopfen.

    Um Ursachen von Druckstellen zu bekämpfen, bedarf es etwas von dem die Grynen zu wenig haben. Zum logischen Denken nutzbare Hirnmasse!

     

    Gruß Frank 

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  6. vor 3 Stunden schrieb chapmen:

     Priviliegierung eines OStaatsanwalts?

    Drohungen die heute mehr oder minder zum Standardreportoire von Angeklagten und oder Zeugen gehören waren vor 40 Jahren mehr als selten. Eine Priviliegierung kann ich heute nicht mehr erkennen, vor 40 Jahren jedoch schon.
    Sprich mal mit Michael (Mike) Gellenbeck, der kann Dinge bezüglich der OK erzählen. Da macht man sich kein Bild von.
    Da sind die Berliner, Bremer und Leverkusener Clanmitglieder wahrliche Weisenknaben gegen.

     

    Gruß

    Frank

  7. In den jungen 80ern gab es in Wuppertal einen Oberstaatsanwalt der die Anklage vor dem Landgericht gegen einige Mitglieder der OK vertrat. Die OK wusste damals schon wo sein Haus wohnt, seine Kinder zur Schule gehen usw. Er wurde dann auch mehrfach, massiv  im Leben bedroht. U.a. auch im Prozess selbst. Den WS hatte er bereits mehrfach beim PP-Wuppertal beantragt aber nie bekommen.

    Erst als sich einige Herren vom LKA Düsseldorf darum kümmerten, kam der WS per reitenden Boten ins Landgericht.

    Gruß

    Frank   

  8. Ein hartgewalzter 4310 lässt sich nur kalt biegen.
    Minimaler Biegeradius = 1,5 -2,5 Materaldicke, abhängig von der Festigkeit.

    Die Längskanten vorher schön verrunden und in Längsrichtung glatt schmirgeln.

    Es dürfen keine Riefen quer zur Längsrichtung mehr erkennbar sein.

    Wenn die Feder fertig ist, 1h bei 400°C entspannen, sonst ist das Ding nicht dauerfest und bricht.

     

    Ich würde jedoch einen klassischen, einfachen Federstahl empfehlen.

    CK67, CK75, CK101, 50CrV4, 58CrV4 oder 71Si7.

    Bei allen Stählen die Kanten vor dem Biegen schön verrunden und glätten.

    Alle Sorten auf Gebrauchshärte von 430-460HV bringen, CK67 und CK75 im Zwischenstufenverfahren (bainitisch) den Rest klassisch martensitisch, also Härten im Öl und anlassen gemäß Werkstoffdatenblatt.

     

    Gruß

    Frank

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  9.  

    vor 7 Stunden schrieb Asgard:

    Im Wahn imaginäre Nazis zu jagen, arg konstruiert erscheinende Staatsstreiche verhindern zu wollen und damit gesetzestreue Bürger schikaniert führt lediglich dazu diese zu "Es reicht Bürgern" zu machen, die ebenso auf Gesetze einen Haufen setzen wie es unsere Regierung vorführt.

     

     

    Da muss ich mich doch selbst zitieren

     

    Am 20.12.2022 um 13:42 schrieb Frank222:

     

    Man wird jedoch vergessen, bzw verdrängen, dass die Entwaffnung des Volkes zum Schutz gegen bewaffneten Extremismus, diesen bewaffneten Extremismus nicht verhindert sondern ihn gebähren wird.

     

    Gruß

    Frank

  10. Was regt Ihr euch so auf.

    Auf der Argenda steht klar und deutlich, keinerlei Schusswaffen in privater Hand.

    Die Jagd durch Privatpersonen wird ebenfalls abgeschafft und bleibt zukünftig ausschließlich staatlichen Stellen vorbehalten.

    Die politischen Eliten können dann fortan wieder ungestört in der Schorfheide die Tierchen todschiessen.

    Man wird jedoch vergessen, bzw verdrängen, dass die Entwaffnung des Volkes zum Schutz gegen bewaffneten Extremismus, diesen bewaffneten Extremismus nicht verhindert sondern ihn gebähren wird. Dann wird's Hässlich!

    Gruss Frank

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  11. vor 5 Stunden schrieb schorni1961:

    Hallo, habe vor ca. 3Jahren einen Arbeitsunfall und war eine zeitlang ziemlch hilflos durch Schwindel und Bewegungseinschränkung.

    Habe danach als es mir wieder besser ging einen Eignungstest für eine WBK gemacht. Hatte den Psychologen von dem Vorfallerzählt und er nahm mir trotzdem 280Euro ab und stellte ein momentanes Waffenverbot aus.

    Machte nach 8Monaten wieder einen Test bei einer anderen Psychologin und hatte ihn ohne Probleme bestanden. Als ich den Test bei der BH einreichte wurde mir mitgeteilt das von dem ersten Psychologen ein Vermerk eingetragen wurde, das ich zur Zeit nicht fähig bin eine Waffe sicher zu verwalten. Wieder 280Euro für den Hugo.

    Weis wer wie lange ich da warten muß bis ich erneut eine WBK beantragen kann?

    Du sprichst, bzw schreibst von der BH. Können wir davon ausgehen,  dass es sich um eine Bezirkshauptmannschaft handelt und sich die Geschichte in AT zugetragen hat?

    Falls ja, wirst Du hier leider keine rechtssichere Auskunft bekommen da sich hier die wenigsten mit den Verwaltungsvorschiften in AT auskennen.

    Na ja, der Versuch wars wert.

    Nur so zum Nachdenken, wenn in DE jemand seine Fahrerlaubnis verliert und zu Wiedererlangung seitens der Führerscheinstelle eine MPU auferlegt wird, wäre der Antragsteller ziemlich dumm, wenn er das Gutachten direkt zu FS-Stelle schicken ließe.

    Bei Dir weiß die BH nun von Deinem ehemaligen Leiden, nun liegt das Kind im Brunnen. Ob es so einfach wieder ans Tageslicht geholt werden kann kann ich nicht sagen, jedenfalls wird es schwer werden.

     

    Viel Erfolg

    Gruß Frank    

  12. vor 16 Stunden schrieb raze4711:

    Also zum Thema . Wer hat in letzter Zeit welchen Stromerzeuger gekauft. 

    Letzte Zeit ist übertrieben.
    vor 10-12 Jahren habe ich mir einen SDMO mit einem Kohler Industriemotor gekauft, Leistung weis ich nicht mehr, irgendwas zwischen 2,5 und 2,8kw. Ein Gerät mit tierischen Eigenschaften, säuft wie ein Kamel und macht Radau wie ein Brüllaffe.
    Steht vollgetankt, aber mit leerer Schwimmerkammer im Schuppen und wird zwei mal im Jahr kurz gestartet.

    Dann wegen der Lautstärke des SDMO einen DQ 2800-irgendwas gekauft, hat tadellos funktioniert und war schön leise. Leider teilweise an und über der Leistungsgrenze. Holzspalter, Kappsäge mit Absaugung, Dickenhobel mit Absaugung usw.
    Für diese Zwecke einen DQ-7000ER gekauft, läuft einwandfrei.
    Irgendwann hat es den DQ-2800 gerissen, Motor läuft aber kein Strom!
    Der wurde dann durch einen DQ-4200 ersetzt. Da er auch leistungsmäßig die Elektrogeräte sehr gut verträgt, wanderte der Dicke als Backup in den Schuppen neben den SDMO. Lagerung und Wartung wie der SDMO.


    Mittlerweile ist nur noch den 4200er in Betrieb. Im Durchschnitt 2-3h in der Woche zum Betrieb der Maschinen, parallel hängt noch ein Automatiklader für meine 400Ah Akkubank dran. Wenn der schon läuft, kann er auch direkt die Akkus laden.
    Am WE wird in der Gartenlaube der Fernseher damit betrieben, Akku läd dann parallel. Wenn voll, wird auf Akkubetrieb umgeschaltet.
    Komischerweise braucht der 4200er weniger Brennstoff als der kaputte 2800er. Im ECO-Betrieb ca.0,7-0,8l/h kontra dem 2800er mit ca. 1l/h und leiser ist der auch noch.
    Der müsste nun 2,5 Jahre alt sein, bin damit rundum zufrieden. Allerdings haben die Bäckerburschen den Preis um 500 Doppelmark erhöht. Ich habe noch 789,- bezahlt.

     

    Gruß

    Frank 
                      

  13. Könnte daran liegen, dass der einzig hilfreiche Post von s_f kam. Vorhergehende und nachfolgende von KFZ Starthilfen und Alurohrsprengungen handelten.

    Nochmal, Reihe verdoppelt die Spannung, Serie die Kapazität. Beide Akkublöcke sind gegeneinander, das Ladegerät am Ladekabel und der Wechselrichter am Zuleitungskabel abgesichert.

    Der Tip von s_f bezüglich der Beschattung war prima!

     

    Danke

    Gruß Frank 

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  14. Hallo Foristi,

    ich gehe mit dem Gedanken schwanger, mir auf meine Gartenlaube eine PV-Anlage zu installieren.
    Strom brauche ich dort recht wenig, ab und an Fernseher, LED-Beleuchtung und Radio.
    Im Schuppen habe ich zwei 12V-Solarakkus mit je 200Ah in Serie, in der Gartenlaube einen Wechselrichter für den Fernseher. Beleuchtung und Radio werden direkt mit 12V gespeist.
    Geladen wird derzeit über Aggregat und 26A Ladegerät.
    Nun möchte ich eine PV-Anlage aufs Dach machen um die Akkus zu laden bzw. den Ladezustand zu erhalten damit ich nicht immer das Moppel anmachen muss. Gegebenenfalls erweitere ich die Akkuleistung um einen weiteren 200Ah Solarakku.
    Dachfläche 3m x 5,2m Neigung 30°, Ausrichtung 160°.
    Was nimmt man am besten für, die Version mit 400Ah, die Version mit 600Ah?

     

    Gruß

    Frank

  15. Am 16.7.2022 um 21:38 schrieb Frank222:

    Falls sich jemand dafür interessieren sollte.  Die Österreicher haben zum Thema regionaler Blackout ein Planspiel veranstaltet.

    Schauplatz war irgendwo in Tirol zur Winterzeit. Das Szenario beleuchtet alle menschlichen Abgründe.

    Gibt es als PDF irgendwo zum Download.

     

    Fazit: lesenswert!

     

    Gruß Frank 

    https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/blackout/?L=0#page-1

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  16. vor 4 Stunden schrieb joker_ch:

    Ich sehe es selbst so, wenn so ein Winter eintrifft ist der Grüne Spuck vorbei und werden in Windeseile Kohlekraftwerke aus der Erde gestampft wie auch Atom wieder Hoffähig und die Regenerativen massiv ausgebaut.

    Atom könnte durchaus wieder Hoffähig werden, die Kraftwerke lassen sich jedoch nicht aus dem Boden stampfen.

    Nebenbei fehlt es in DE an Fachkräften. Der Bau von neuen Kraftwerken und die Ausbildung des Personals  kann durchaus 20 und mehr Jahre dauern.

    Nicht zu vergessen die ganzen Prozesshansel in Deutschland.

    Ich wage auch zu bezweifeln, dass die Energieversorger auch nur einen Gedanken daran verschwenden.

     

    Gruß Frank

     

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  17. Falls sich jemand dafür interessieren sollte.  Die Österreicher haben zum Thema regionaler Blackout ein Planspiel veranstaltet.

    Schauplatz war irgendwo in Tirol zur Winterzeit. Das Szenario beleuchtet alle menschlichen Abgründe.

    Gibt es als PDF irgendwo zum Download.

     

    Fazit: lesenswert!

     

    Gruß Frank 

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  18. Ich siedele in mein Gartenhaus in Ortsrandlage um, Kühlschrank läuft mit Gas, fürs Licht gibt es Kerzen.

    Habe je zehn 5kg und 11kg Gasflaschen im Vorrat. 120l Diesel sowie 200l E5 Benzin für den Generator.

    Wärme mit dem Holzofen. An der Wand hängen drei 200A Akkus für den 500W Wechselrichter.

    Für die bösen Buben ist auch reichlich vorhanden. (Der Garten liegt im Jagdrevier)

    Nahrungsmittel über Selbstversorgung, sind genug Hasen, Tauben und Rehe da.

     

    Ich mache mir darüber keine Sorgen.

     

    Gruß Frank 

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  19. vor 1 Stunde schrieb callahan44er:

    Da musste man die Fenster raussprengen? Ja ne is kla.

    Natürlich, die Behörde musste doch Muskeln zeigen!

    Ausserdem hätte es dann im lokalen Käseblättchen keinen reisserischen Bericht darüber gegeben.

  20. vor 31 Minuten schrieb P22:

     

    Kam die Klägerin bzw. deren Anwalt nicht? Sonst gibts kein Versäumnisurteil.

    Ohne vorherige Anhörung schriftlich bzw. durch die Polizei?

    Waren beide Anwesend. Die Partei konnte jedoch Ihre Klageberechtigung nicht nachweisen weil das Fahrzeug nicht im Eigentum der Klägerin stand.

    Der Anwalt hat daraufhin sein Nichtauftreten erklärt. Läuft also darauf hinaus, als sei der Anwalt nicht dagewesen.

    Die Partei konnte im weiteren Verlauf Ihre Klageberechtigung immer noch nicht nachweisen und der Anwalt erklärte wiederum sein Nichtauftreten.

    Daher das Säumnisurteil.

     

    Ich habe mich nicht anhören lassen, ich habe den Termin ganz artig abgesagt!

    Reden ist Silber, schweigen ist Gold!

     

    Gruß

    Frank

     

     

     

     

     

     

     

  21. vor 2 Stunden schrieb Sergej:

    Und was kam dabei heraus?

    Unbekannter Ausgang des Verfahrens, ich war nicht als Zeuge geladen.

    Aussagen konnten zu 100% den Gerichtsakten/Protokollen des gegen mich geführten Strafprozesses entnommen werden.

    Möglicherweise gab es noch nicht einmal eine mündliche Verhandlung.

    Gruß 

    Frank

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