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Beiträge von IMI

  1. Am 29.10.2023 um 22:40 schrieb webnotar:

    Schwarmwissen gefragt

     

    Die Match-Veranstalter im Landesverband berichten immer wieder über das Problem, dass beim Aufräumen und der Überprüfung des Standes scharfe Munition gefunden wird, die im Zuge des Wettkampfs, aus welchem Grund auch immer, liegen geblieben ist. Oft handelt es sich um Patronen, die am Ende einer Stage oder nach einer Waffenstörung heruntergefallen und vom Schützen nicht wieder aufgehoben und eingepackt worden sind. Nicht  auszuschließen ist es auch, dass scharfe Patronen - verbotswidrig, irrtümlich oder zufällig - in die Orga- und Materialkisten gelangen und  erst beim Auspacken im Lager gefunden werden.

     

    Aufgrund mangelnder Erwerbsberechtigung ist dann der Verantwortliche, auch wenn er eine § 27 Erlaubnis hat, in einer rechtlichen Problemlage und gehindert, diese Patronen erst einmal einzusammeln, mitzunehmen und aufzubewahren. In der Wiederladelizenz ist regelmäßig der Besitz auf Patronen eingeschränkt, die in Waffen verschossen werden kann, die in der jeweiligen WBK stehen. Gelegentlich findet sich vor Ort ein Schütze, der die Munition besitzen darf und mitnimmt. Manchmal muss diese aber vor Ort delaboriert werden, um sie legal und zuverlässig zu entsorgen.

     

    Auf einer Tagung wurde die Hoffnung geäußert,  dass es möglich sein könnte, eine Erwerbsberechtigung für „Munition aller Art“ zu erhalten, die dann zum Zwecke des Besitzerwerbs durch Fund und daran anschließenden - vorübergehenden - Besitzes bis zur Delaborierung genutzt werden kann und die Situation legalisiert.

    Wer hat einen Lösungsvorschlag oder Erfahrungen aus der Praxis die etwas Anderes ist, als "Liegenlassen und das Informieren von Polizei oder Ordnungsamt über die Fundmunition".

    Ich habe daher solche WBK Vermerke:

    image.png

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  2. vor 51 Minuten schrieb horidoman:

    Sieht spannend aus. Habe mit der kleinen Budischovsky in .22 schon geschossen und kenne auch die "alte" Korriphila in 9para. Von der Typologie her mM. eine "überschwere Taschenpistole". Jedenfalls mit nichts zu vergleichen, was ich sonst kenne.

    Wie waren deine Eindrücke beim Schießen mit der kleinen 22er?

    Die 22er fände ich schön als Fallenjagd Pistole für meine Frau. 

  3. Am 14.7.2023 um 12:20 schrieb Petrus63:

    Die in der Auktion vom 10.05.2023 von Hermann Historica für 8.600,- € zuzüglich Aufgeld und MwSt versteigerte Korriphila TP 70  S/N 5/5, Beschuss aus 2021, ist außer mit dem Logo "KORRIPHILA" mit der zusätzlichen Angabe "BUDISCHOWSKY-DESIGN" versehen.

     

    Der hohe Preis zeigt aber die Wertschätzung in Sammlerkreisen für die Waffen von Herrn Budischowsky.

     

     

    Bei einem Einzelstück (!) freilich nicht verwunderlich. 

  4. vor 50 Minuten schrieb karlyman:

    Stimmt.

     

    Und... in der CH ist, wie es aussieht, das Problem mit dem Erwerb von Wohnimmobilien durch "Normalverdiener" noch schärfer als in D.

     

     

    Naja, in Deutschland hängt das schon sehr davon ab WO man kauft. 
    Wie sagte Söder?

     

     „Eine Gartenlaube in Miesbach hat mittlerweile den gleichen Wert wie eine Villa in Greifswald“, sagte Söder. 

  5. vor 11 Minuten schrieb joker_ch:

    Ich war eigentlich immer gerne in Lausanne, habe dort auch gewohnt. Nur unverschämte Parkingpreise zu denen man mit 30km/h kriechen darf, unattraktive Restgeschäfte. Versiffte Ecken mit Junkies, offener und geduldeter Drogenhandel seitens der Grünen.

    Fazit, warum soll ich mir das antun. Und das Geschäft sterben geht weiter.

    Man könnte meinen, du schreibst über München. 
    Denn exakt die gleiche Erfahrung musste ich mit München machen. 

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  6. vor 2 Stunden schrieb Pastis:

    Tja. Machen auch immer mehr. Die Folge, Geschäfte sterben aus und die Städt geben viel Geld aus um die Innenstadt atraktiver zu machen. Ist schon gruselig was die Grünen angerichtet haben, wenn man durch die Innenstädte geht.

    Und wem gefallen solch Innenstädte?

  7. vor 3 Stunden schrieb Weinberger:

    Vier - und in einer Zeit, als das mit Vans noch nicht so toll ware wie heute. Ich kenn das Thema Kinder/ Auto, was passt in ein Auto rein bzw. was

    dann eben nicht. Mit 3 Kindern beginnt die Schmerzgrenze, vier ist ggf. Akrobatik.

     

    Nicht so toll wo heute. Du sagst es. 
    Wahrscheinlich in einer Zeit, als man sein Baby einfach aus der Klinik mitnehmen konnte. 
    Heute darfst du es nur im Auto mitnehmen, wenn du einen Kindersitz drin hast. 

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  8. vor 12 Minuten schrieb Weinberger:

    Als ich von Vito-Klasse sprach, meinte ich jetzt nicht größere Familien. Nein, das sind Leute mit max. 2 Kindern.................und ich muss da immer lachen, wenn die beladen, fehlt eigentlich nur der Gabelstapler, mit dem aus Keller und Kinderzimmer die Ausrüstung in den Laderaum geschafft wird.

    Oft wäre den Kindern weniger durchaus mehr.

    Hast du Kinder?

  9. vor 37 Minuten schrieb Weinberger:

    Mit so einem Kleinwagen geben sich die jungen Familien in meinem Wohnumfeld nicht ab, die fahren Vito-Klasse. Für mich immer erstaunlich, wir waren damals mit 5 Leute im Käfer in Europa unterwegs, ging auch.

    Kindersitze sind Pflicht ! :clapping:

  10. vor 1 Stunde schrieb Balrog76:

    Mal so ein kleines Szenario, wenn wir nen Tagesausflug machen:

    3 Kindersitze (davon noch ein Reboarder)

    1 Kinderwagen für den Jüngsten

    (1 Bollerwagen) nicht immer

    1 Kinderfahrrad oder Laufrad für den Vierjährigen

    1 Roller für den Großen 

    1 Wickelrucksack

    1 Tasche mit Wechselklamotten

    1 Tasche mit Fressalien

    evtl Tasche mit Sandspielzeug

    1 Labrador mit gut 40kg

     

    Dann ist der Sharan voll, fährt aber zur Not auch 8-900 km am Stück…

    Ein Lastenfahrrad würde bestimmt alle eure Anforderungen erfüllen. 

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  11. vor 1 Minute schrieb joker_ch:

    Zwischen 0 und 80% um die 160 km. Das ist, Stand heute, und real life beim schnell Lader.

    Allerdings, meine Bedürfnisse sind 680 km, da muss ich 2-mal Anhalten und je 10 Minuten warten. Insofern eben 20 Minuten mehr Fahrzeit als mit einem Benziner durchfahren. Nur auf der anderen Seite muss ich mir mal die Beine alle 2-3 Stunden vertreten.

    Danke. 10 Minuten ist ok. 
     

    Bzgl. Beine: Kampf den Thrombosen! Lockert die Thromben. 

  12. vor 2 Minuten schrieb joker_ch:

    Offensichtlich gibt es Menschen, die unbedingt 800 km an einem Stück fahren müssen und kurz vor dem Kollaps stehen, wenn Tanken mehr als 6 Minuten dauert. Nun wenn einen so etwas aus der Bahn wirft und die Lebensqualität nachhaltig schädigt, dann geht das natürlich gar nicht alle 400 km mal 10 Minuten anzuhalten .

    Wenn das so wichtig ist und irgendwie unter Menschenrechte fällt, ja dann fahr doch einen Benziner.

     

    Hast immer noch nicht verstanden, dass es mir einfach egal ist, womit du fährst, und wenn du komische Bedürfnisse hast, ist das dein Problem nicht meins.

     

    Ich muss weder 1'000 km jeden Tag fahren, noch 200 km mit 249 km/h, noch drehe ich völlig durch, wen ich 20 Minuten später bei meinem Ferienreiseziel ankomme als mit dem Verbrenner.

    Wie ist es denn aus deiner Erfahrung heraus:

    10 Minuten Strom nachtanken bringt bei dir wieviel Reichweite?

  13. Ich bezeichne das gerne als die Arroganz der Städter, oder jungen Politiker in Berlin. 
    Dort kann man sicherlich viel mit dem Fahrrad erledigen. 
    Womöglich noch bei vorhanden sein  von Fahrrad Straßen und Radwegen. 
    Auch wenn man sich nur um sich selbst kümmern muss. 
    Aber wie gesagt mit Kind und allem Zubehör sieht das schon anders aus.  
     

    Und am Land. Mit weiteren Wegen, ohne Fahrrad Wege, ohne gute Beleuchtung abends. 
    Ach ja, im Auto sitzt man sicherer als auf dem Fahrrad. Bezüglich Straßenverkehr und auch anderen Gefahren. 

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  14. vor 30 Minuten schrieb WOF:

    Vor allem im Winter und wenn es regnet

    um den Wocheneinkauf zu erledigen :D

    Und mit (Klein-) Kind, Kinderwagen, Wickeltasche, etc. 

    Als die schweizer Helden noch jung waren - vielleicht. Aber geht das mit dem Fahrrad mit 60, 70, oder 80 Jahren auch noch?

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