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Commerzgandalf

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Beiträge von Commerzgandalf

  1. vor 3 Minuten schrieb karlyman:

    Ob ihr (also Sportministerin) z.B. mal jemand gesteckt hat, dass u.a. mit der Ollympischen Schnellfeuerpistole Edelmetall für Deutschland errungen wurde...?

     

    Für Partei-Kad(av)er-Schützen, gibts eine Ausnahme. Die dürfen dann regelmäßig unter Aufsicht trainieren und nach dem Training, werden die Waffen dann wieder brav beim Trainer abgegeben.

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  2. vor 25 Minuten schrieb karlyman:

    Und nun stellt sich in der Tat die Frage (hier kommen wir wieder zum ursprünglichen Threadthema), wie effizient Wärmepumpen unter diesen Bedingungen des (nicht mehr ganz neuen) Gebäude-Bestands arbeiten können. 

    Bei meinen Eltern wird nächstes Jahr auf Wärmepumpe umgebaut.

    Haus ist Anfang der 80er gebaut wurden überwiegend 30er Porenbetonwände, darauf 8cm Dämmung. Wohnfläche ca 200m2.

    Fußbodenheizung in den letzten Jahren in Wohnzimmer und Küche nachgerüstet, im Rest des Hauses sind normale Radiatoren.

     

    Ich bin gespannt.

  3. vor 2 Minuten schrieb Pastis:

    Und bei der Stromerzeugung gibt es keinen Wirkungsgrad?

    Hab ich was von Wirkungsgraden erzählt?

     

    Ich habe lediglich das Argument widerlegen wollen, daß Wärmepumpen nur funktionieren, wenn es nicht zu kalt ist.

     

    Und sehr viel kälter als - 25 Grad wird es in meiner Region nicht.

  4. vor 13 Minuten schrieb Peter K:

    Wärmepumpe ist Wärmeproduktion über viele Ecken mit viel Verlust .... und das auch nur dann wenn es nicht zu kalt wird

    Selbst bei - 25grad hatte ich keine Probleme, die 22 Grad innen zu halten.

    Wie gesagt, die Heizstäbe sind abgeschaltet.

     

     

  5. vor 18 Minuten schrieb BroilKing:

    Wie ermittelst Du die?

    Hab für meine Wärmepumpe einen separaten Stromzähler. Außerdem habe ich einen Wärmemengenzähler verbaut. Die Wärmepumpe hat im Menu auch eine Angabe zur abgegebenen Wärmemenge. Beide haben eine geringe Differenz, aber egal.

     

    Alles weitere ist einfache Division.

  6. vor 45 Minuten schrieb WOF:

    Wenn die kW/h Gas 8,2 Cent und die kW/h Strom 34 Cent

    kostet (Preise des Grundversorgers einer mittleren Stadt

    ab 01.10.2022) ist man bei einem COP von 4,14 gerade bei

    Preisgleichheit. Den erreicht man allerdings nur in wenigen

    Ausnahmefällen. Dazu kommen die deutlich höheren Kosten

    der Pumpe an sich...

    So schön die Idee auch sein mag, wirtschaftlich ist das nicht.

     

     

    Wenn ich beim Hausbau gleich die Wärmepumpe auswähle, spare ich mir den Gasanschluss. Ich brauche keinen Schornstein und somit auch keinen Schornsteinfeger der jedes Jahr vorbei kommt. Auch die jährliche Wartung kann ich mir sparen.

    Als ich Gebaut habe, waren 30% regenerativ Vorgeschrieben. Das wäre dann z.B. Gas + Solarkollektoren auf dem Dach (wo ich die Wirtschaftlichkeit nicht sehe). Die Kosten für den Solarkollektor habe ich mir auch gespart.

     

    Meine Arbeiszahl ist über mehrere Jahre gemittelt bei 4,6.

     

    Bisher habe ich im Jahr ~350€ Heizkosten für meine 180m² gehabt. Ab nächstes Jahr wird etwas teurer (~500€).

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  7. vor 44 Minuten schrieb saturn78:

    Aufwand betreibt, Flächenkollektoren unter den Rasen zu buddeln….was ja nicht nur einen gewissen Aufwand und Kosten

     

    Zu dritt haben wir das mit nem großen Bagger in 2 Tagen erledigt. Kosten lagen bei ~1000€.

    Material, Miete für den Bagger, Diesel und Verpflegung.

     

    Teuer ist das nun nicht und der Kollektor hat den Vorteil, daß er bei niedrigen Außentemperaturen besser arbeitet als ne Luftpumpe.

     

    Meine Jahresarbeitszahl liegt bei 4,6.

     

     

    Ein Grabenkollektor nimmt nicht so viel Platz in Anspruch.

  8. Seit 2011 meine Erdwärme Pumpe in Betrieb. Flächenkollektor auf 350m2 in 1,2m Tiefe (feuchter Lehmboden)

     

    Bodenplatte nicht gedämmt, Dach mit 180er steinwolle. 36,5er ytong ohne Dämmung.

     

    Überall Fußbodenheizung mit 7cm Rohrabstand. Heizkurve 0,2

    Heizstäbe abgeklemmt. 22grad C Raumtemperatur. 1700kwh/a.

     

    Bisher ohne Wartung und Probleme, nur einmal musste ich Wasser im Heizkreis nachfüllen. Wärmepumpe ist eine Stiebel WPC7 und hat 10.000€ gekostet.

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  9. vor 44 Minuten schrieb UA-TPG1:

    Ist der 8.0 NX3 M2 auch verfügbar? Kostet der weniger?

    2 mal keine Ahnung, muss ich morgen klären.

    Im Anhang das ganze mit dem 8.0 da kommt er aber gleich mit nem Warnhinweis, mit dem ich nichts anfangen kann...

     

     

    Hab dann noch ein weiteres Tool von denen gefunden, da schlägt er verschiedene WR vor, sowie Verschaltungen.

    Davon hab ich mal ein Bild gemacht, irgendwie aber sinnlos, was da vorgeschlagen wird. 2 Kleine Wechselrichter.......

     

    Der 10.0 hat halt den Vorteil, dass ich noch Luft zum Erweitern habe (Ost/West)

    Bildschirmfoto vom 2022-11-24 17-06-05.png

    8.pdf

  10. Wieder ne Frage an die Schwarmintelligenz:

    Mit dem SMA Wechselrichter sieht es wahrscheinlich schlecht aus. Vom Großhändler habe ich die Info bekommen, dass man mit 500 Stück im März rechnet. Die Liefern aber Deutschlandweit und es gibt eine Bestellliste. Wer zuerst bestellt hat, wird zu erst beliefert....... Wer weiß, ob ich einen bekomme.

     

     

    Nun wurde mir ein Wechselrichter von Kaco 10.0 angeboten (Lieferbar und günstiger als der SMA (alte Preise im Netz)). Nur, hat der ne MPP Spannung von 400V - 850V.

    Wenn ich die Daten zu meinen Modulen anschaue, dann habe ich eine Spannung je Modul bei -10°C von 44,81V und bei 70°C von 30,35V

    12 Module je String mal 30,35V = 364V Stringspannung. 70°C halte ich für realistisch auf dem Dach im Sommer.

     

    Jetzt die Frage, was passiert wenn ich mit der Stringspannung 10% unter dem MPP Bereich des Wechselrichters bin?

     

  11. vor einer Stunde schrieb P22:

    Generelles GK Verbot wird's mit FDP nicht geben.

    Alle Corona Einschränkungen haben ein definitives Ende im März 2022... Buschmann FDP Bundesjustizminister.

     

     

    Aktuell haben wir immer noch Maskenpflicht im Zug, impfpflicht im Pflegebereich......

     

     

    Leute, vergesst endlich die FDP! Die finde ich viel schlimmer als Grüne und Linke, denn die FDP verrät uns.

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  12. Anlage ist immer noch nicht im Betrieb. Derweil schlägt man sich Stunden um Stunden um die Ohren, um die Anlage schon mal anzumelden.

     

    Die Anmeldung beim Marktstammregister war einfach, da konnte man auch angeben, dass die Anlage "in Planung" ist.

     

    Beim Netzbetreiber, tja das war schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Da möchte man Daten haben, wie groß die eingespeiste Leistung ist... Ja woher soll ich das wissen? In Betrieb nehmen darf ich sie erst nach deren Genehmigung. Bei Inbetriebnahme habe ich ein Datum im Frühjahr 2023 angegeben.

    Oder bei der Auswahl der Vergütung: Es gibt zur Auswahl "Marktüblich" ; "Direktvermarktung" ; "nicht Vermarktungsrelevant"

    Je nach dem, was man vorher angeklickt hat, muss man danach die rechtliche Grundlage für die Vergütung auswählen, EEG(2021) §48 (1) Nr 1 oder EEG(2021) §48 (1) Nr 2 oder EEG(2021) §48 (1) Nr 3 oder EEG(2021) §48 (2) oder EEG(2021) §48 (3) ...... ja wie jetzt? Ich will nicht auf Grundlage des EEG 2021 Einspeisen, die Vergütungssätze wurden im Sommer geändert und auf der Grundlage will ich auch Einspeisen.....

     

    Da also auf blauem Dunst irgendwas angekreuzt. Weiter geht´s, man möchte nun einen Schaltplan. Häh, was für einen Schaltplan? Die Module sind in Reihe geschalten und irgendwann am Wechselrichter dran. Der Wechselrichter hängt dann irgendwann mal am Zähler. Was wollen die?

    Und natürlich auch noch ein Inbetriebnahmeprotokoll des Installateurs mit Angaben zur Netzbeeinflussung des Wechselrichters. Da wirste wahnsinnig.

     

    Ohne Anmeldung, bekomme ich keinen Zähler. Ohne Zähler kann ich keine Inbetriebnahme durchführen.

    Ich beantrage den Passierschein A38.

  13. vor 53 Minuten schrieb Gearaffe:

    Woher kennst Du seinen kleinen Waffenschein, und weißt, ob und dass da diese Auflage drinnstehen soll?

     

    Artikel gelesen?

     

    Zitat:"Inzwischen ist der Student nach Angaben der Polizei wieder auf freiem Fuß. Er sei berechtigt, die Waffe zumindest verdeckt zu tragen, sagte der Sprecher."

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